Dadurch das ich auf dem Land aufgewachsen bin wo noch mit Öfen geheizt wurde und das Wasser aus einen Brunnen geschöpft wurde, würde mich das weniger stören.
Mein Ziel ist auch wieder in Richtung Landleben zu gehen. Zwar ebenso mit Technik (allein schon aus beruflichen Gründen), aber ich genieße sehr gerne die Abgeschiedenheit der Natur.
Das klingt für viele zwar überheblich, aber ich vertrete die Einstellung das je weniger Menschen in meiner nähe sind, desto wohler fühle ich mich.
Zum Thema Survival. Beim Bund haben wir ähnliches gemacht. Biwak war für mich persönlich das größte, einfach wegen dem ohne Mittel in der Natur sein.
Stammsender ist DMAX mit Serien wie das Survival Duo etc.
Ich gehe absolut gerne Zelten, Angeln, habe früher mit Freunden ganze Wochentripps gemacht.
Kurz und knapp. Ich traue mir sowas durchaus zu und lebe es hin und wieder aus.
Der Nachteil ist natürlich solche Sachen wie zum Beispiel, das Wildcampen und Lagerfeuer in Deutschland illegal sind, was entweder mit ellenlanger Anmeldephasen verbunden oder halt mit Verzicht verbunden ist, was dem ganzen das essentielle nimmt.
Ich habe glücklicherweise durch meinen Vater noch Kontakte zum Förster wo ich aufgewachsen bin. Dadurch das er meine Familie seit nun 40 Jahren kennt und mich schon als Stift in der Wiege sah, erlaubt er mir in seinem Einzugsbereich (Naturschutzgebiet) das Campen sowie auch das entzünden eines Lagerfeuers. Ein Angelteich ist in der nähe, wo mir der Forellenzüchter das angeln erlaubt und auch zum Jäger habe ich guten Kontakt. Nutze ich gerne mal