Beiträge von Atax

    Wie meinst du das keinen Knopf drücken? Geht dein Server bei Updates automatisch off um zu Updaten und ist dann wieder da?

    Der Server startet zu festgelegten Zeiten neu, bisher hat das immer ausgereicht, auch für die Serverupdates. Gut was die Ausfälle angeht mag das zutreffen allerdings war mein Server dann nicht betroffen, bisher hatte ich nur einen und der kam eindeutig von nem Mod der sich mit nem anderen nicht verstanden hat. Ich denke mal es ist so, dass die einzelnen Serverfarmen über verschiedene Rechenzentren verteilt sind, vor ein paar Tagen gab es von Nitrado mal die Meldung das einige Server wegen Problemen in irgendwelchen Rechenzentren down sein könnten. Auch da hatte ich keine Probleme. Ich vermute mal, es ist wie mit Autos. Es gibt bei jedem Anbieter "Montagsautos", so wird es wohl auch hier sein. Ich meine es bringt mir keine Vorteile bei Nitrado zu sein, aber bisher hatte ich auch keine Probleme, daher halte ich es wie mein alter Systemadmin "Never touch/change a running System" Sollte mich Nitrado, irgendwann, mit dauernden Ausfällen und Problemen nerven, dann werde ich mir einen neuen Anbieter suchen. Es gibt ja schließlich genug davon :D . Aber solange es läuft, läufts.

    Zu Nitrado muss ich sagen, dass ich da bisher nur schlechte Erfahrungen sammeln konnte - die sind aber auch schon länger her und nicht auf dem aktuellsten Stand. Auch wenn ich dort nie Kunde war, hab ich bereits auf Servern von Freunden gespielt, die dort gehostet waren. Totalausfälle, lags oder hohe Pings waren dort keine Seltenheit.

    Hmm, seit ich bei Nitrado bin, hatte ich weder einen Totalausfall, noch kann ich mich über die Pingzeiten beschweren. Ich habe meinen Server jetzt seit August 2015 laufen. Außer das sich mal zwei Mods nicht verstanden haben und ich einen Rollback fahren musste, gab es keine Probleme. Der Suport ist sehr schnell und hat bisher immer eine passende Lösung gehabt. Mag sein, dass Nitrado anfangs Probleme mit ARK hatte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Server Portale von Anfang an rund gelaufen sind. Bisher sind all Updates und Serverupdates immer sofort eingespielt worden, sobald diese veröffentlicht worden sind. Vom Prinziep muss ich da auf keinen Knopf drücken, ich bekomme sie automatisch. Ich habe auch schon einiges negatives über Nitrado gehört, kann aber nichts davon bestätigen.

    Moin moin, ich habe meinen Server bei Nitrado. Bisher habe ich nie irgendwelche Probleme gehabt. Es gab zwei mal kleinere Sachen, möglicherweise auch von mir selbst verursacht, als ich ein paar Mods ausprobiert habe. Der Support hat nach Anfrage sehr schnell und ausführlich geantwortet, so dass das Problem, genauso schnell gelöst war. Von der Menüführung her ist die Steuerung des Servers recht übersichtlich und einfach. Das Einbinden von Mods gelingt ohne Probleme. Es gibt auch nen Expertenmodus, der auch recht einfach zu händeln ist. Riesen Vorteil, zumindest für mich, man kann per PayPal zahlen. Einrichtungsgebühren habe ich keine bezahlt.


    Mein Tip, einfach mal auf die Seite von Nitrado gehen und informieren.

    Waren Stein und Andarax schon in der Nacht, in Richtung der neuentdeckten Dörfer aufgebrochen, hatte Bitrok am nächsten Morgen das Rochenschiff aufgesucht um mit SKAT zusammen, das weitere Vorgehen zu planen. Momentan befand der Rochen sich im Anflug auf die Stadt am Fuß des großen Gebirges. Die Bildflächen zeigten Szenen aus verschiedenen Teilen der Stadt. Die Betriebsamkeit hatte zugenommen, vor allem am Bahnhof und im Industriegebiet wurde gearbeitet. Immer wieder fuhren, mit Arbeitern und Nachschubmaterial für den Gleisbau besetzte, Züge in Richtung Hafenstadt. Leere Züge kamen zurück um erneut mit Gleisbaumaterial beladen zu werden. Am Hafen, stand die Ankunft des Konvois kurz bevor. Nach dem versuchten Überfall, hatten die Schiffe ihre Fahrtstufe offensichtlich auf Maximum heraufgesetzt und waren jetzt, vom Hafen aus bereits gut auszumachen. Seit der ersten Sichtung hatte sich der Hafen immer mehr belebt, große Züge mit leeren Wagons waren auf den Hafen Kais, hinter den großen Kränen, in Wartestellung gegangen. In der Nacht zuvor, hatten mehrere Bautrupps gleichzeitig, an vielen Stellen begonnen die Schneise für die Trasse zur Stadt in den Urwald zu schlagen und dann dort gleich mit dem Bau des Bahndamms zu beginnen. SKAT hatte berechnet, dass der Bahndamm innerhalb des nächsten Tages soweit vollendet werden könnte, dass erste Züge vom Hafen zur Stadt fahren konnten. Die Breite des Aufgeschütteten Dammes ließ erahnen, dass die Strecke später auf mindestens zwei Gleise ausgebaut werden sollte. Die Beschleunigung des Dammbaus ließ darauf schließen, dass die Soldaten und Güter an Bord des Konvois, so schnell wie möglich zur Stadt weitertransportiert werden sollten.


    Währenddessen hatte eine kleine, als unscheinbares Insekt getarnte Drohne, das militärische Hauptquartier erreicht. Im großen Besprechungsraum waren Kommandant und Stab gerade dabei die, wohl momentan nicht so glückliche, Lage zu besprechen. Alle Anwesenden waren aufs äußerste nervös und angespannt. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass der Kommandant einen lästerlichen Fluch ausstieß, als er das, in seiner rechten Hand, betrachtete was von dem Insekt übrig war, dass ihn gerade in den Hals gestochen hatte. Achtlos wischte er die Reste mit einem Tuch ab und warf dieses dann, augenscheinlich angewidert in einen Abfallbehälter. Sich die heftig juckende Einstichstelle kratzend, fuhr er mit der Lagebesprechung fort. So entging ihm, dass aus dem Abfalleimer, das gerade von ihm entsorgte Insekt herauskrabbelte seine Flügel kurz testete und dann Richtung Fenster davonbrummte. Am nächsten Tag würde, der zur Reinigung des Raumes eingeteilte Soldat sich kurz über das Loch in der Fensterscheibe wundern, bevor er eine Meldung über eine kaputte Fensterscheibe an die dafür vorgesehene Stelle weiterleitete, um dann mit der Reinigung des Raumes fortzufahren Er würde auch nicht erfahren, dass es zu diesem Zeitpunkt zwei Kommandeure gab die ihm Befehle erteilen konnten. Wie auch, schwebte einer der Kommandeure doch viele Kilometer über ihm in einem getarnten Schiff, das aussah wie ein, ins gigantische vergrößerter Rochen. Der andere lag im Quartier des Kommandeurs, mit hinter dem Nacken gefalteten Händen, auf dessen Bett und starrte die Decke an.


    Bitrok fand, dass das Bett überraschend weich war. Erstaunlich war es schon, bei dem was er über diesen Soldaten wusste, allerdings war das weiche Bett der einzige Luxus den der Kommandeur sich leistete. Bitrok fragte sich kurz was der Kommandeur wohl empfinden würde, wenn er wüsste, dass er momentan, auf der Krankenstation des Rochenschiffes, in einem großen durchsichtigen Medikbehälter lag. Später würde er sich nicht an den Aufenthalt in dem Behälter erinnern. Er würde auch nicht merken das er ausgetauscht worden war, trotzdem würde er genau wissen, was der Kommandeur in der Zeit gedacht, gefühlt und getan hatte, die er in diesem Behälter verbracht hatte. Er würde sich vor allem daran erinnern wie er auf seinem Bett liegend, die Ereignisse der letzten Wochen, Monate und Jahre vor seinem geistigen Auge noch einmal passieren ließ.


    Die Lage in der sich der Kommandeur befand, war alles andere als angenehm. Diese Stadt und der Hafen waren die einzigen freien Gebiete. Auf der anderen Seite der Berge konnte sich, einzig die Hauptstadt noch, gegen den zahlenmäßig weit überlegenen Gegner behaupten. Seit einiger Zeit die Bahnlinie zur Hauptstadt nicht mehr sicher, nachdem es dem Feind gelungen war die Stadt fast völlig einzuschließen. Der letzte Versorgungszug, den sie letzte Woche zur Hauptstadt geschickt hatten, war schwer beschädigt zurückgekommen. Die Bahnlinie zum neuen Hafen dagegen, machte gute Fortschritte, allerdings musste der Ausbau beschleunigt werden, da der erwartete Konvoi schneller als gedacht eintreffen würde. Dann mussten die Soldaten und das dringend benötigte Material so schnell wie möglich hierher verbracht werden. Auf der anderen Seite der Berge machten die Ausbauarbeiten der Streckenbefestigung gute Fortschritte. Mehrere große Sperrforts waren am Tunnelausgang und entlang der Trasse errichtet worden. Allerdings fehlte es an Material und vor allem an ausgebildeten Soldaten um die Forts auch effektiv zu besetzen. Der Gegner hat es irgendwie geschafft, Sklavenjäger auf diese Seite der Berge zu bringen. Irgendwo am Fluss musste es eine geheime Anlegestelle geben, von der aus die Jäger ihren Fang verschifften. Der Bau der Bahn, hatte dann, ihre alte Route unterbrochen und vor einiger Zeit war dann einer der Materialzüge zufällig auf einen großen Trupp gestoßen, der seine Beute zum Fluss bringen wollte. Es hatte ein kurzes Scharmützel gegeben, bei dem viele Gefangene aus der Hand der Sklavenjäger befreit werden konnten, trotzdem wurden, zu viele, Gefangene dabei von den Sklavenjägern gezielt getötet. Ein Schwarm aufgescheuchter Killerinsekten hatte dann dafür gesorgt, dass die Sklavenjäger ihre Gefangenen einfach stehen ließen und in den nahen Wald flohen um ihr Leben zu retten. Der Besatzung des Zuges gelang es alle Überlebenden in den Zug zu verfrachten, ohne das es weitere Opfer durch die Insekten gab. Aber die aggressiven Insekten verhinderten eine Bergung der Toten, so dass diese zurückgelassen werden mussten. Seit diesem Zeitpunkt fuhren auf den Zügen schwer bewaffnete Einheiten mit, allerdings schienen die Sklavenjäger die Route jetzt zu meiden. Bisher hatte es keine weiteren Vorfälle gegeben. Die befreiten Menschen hatte man in die Stadt gebracht und dort versorgt. Da die Dörfer, aus denen sie kamen, zerstört worden waren, blieben einige im Stadtgebiet um sich dort anzusiedeln und zu arbeiten. Ein Großteil der Leute verstärkte die Baumannschaften auf der Gleistrasse in Richtung Hafen, später wenn die Bahn bis zum Hafen reichte würden die Familien nachkommen um sich dort niederzulassen. Seine Leute würden dafür sorgen, dass ihnen bis dahin nichts passierte.


    Der Hafen, ein wichtiges Projekt, wenn nicht sogar das wichtigste überhaupt. Vor einigen Jahren hatte man diplomatische Beziehungen mit der Großen Nation auf dem Ostkontinent aufgenommen. Dann war ein Handelsabkommen vereinbart worden. Und jetzt hatte die Große Nation ihre Hilfe in dem Konflikt mit den Antarern angeboten. Ein Konvoi mit Soldaten und eine große Anlage zur Erzgewinnung und Verhüttung waren als erste Hilfslieferung vorgesehen. Damit konnten die Mienen endlich effizienter arbeiten und die Materialversorgung sicherstellen. Die Anlagen, die von der Großen Nation geliefert wurden waren um ein vielfaches effizienter als die vorhandenen eigenen Anlagen.


    Warum war es zum Krieg mit den Antarern gekommen? Darauf wusste der Kommandeur keine Antwort. Irgendwann hatte es einfach begonnen. Antarische Truppen hatten die Grenze überschritten und begonnen das Land zu erobern. Zahlenmäßig weit überlegen, waren sie wie eine Sturmflut über das Land geschwappt, hatten die wenigen großen Metropolen erst umschlossen und dann einfach überspült. Die letzte der Metropolen, die Hauptstadt, hatte bis heute Wiederstand geleistet. Strategisch günstig, auf einem Hochplateau gelegen, war, solange die Geschütze genug Munition hatten, eine Eroberung so gut wie nicht möglich. Es gab lediglich zwei natürliche Zugänge auf das Plateau, dass sich an der niedrigsten Stelle etwa dreißig und an der höchsten Stelle fast dreihundert Meter über die Ebene erhob. Auf der Ostseite verhinderte ein breiter Fluss den direkten Zugang zum Plateau auf der Westseite schwere verbunkerte Geschützstellungen. Die Ebene rund um das Plateau wurde größtenteils Landwirtschaftlich genutzt, so gab es auch keine Wälder, durch die der Gegner, ungesehen, bis nahe an die Stadt gelangen konnte. Solange die Vorräte reichen würden, solange wäre eine Eroberung unmöglich. Damit die Vorräte ausreichten war es unabdingbar, dass die Verbindung über die Bahnlinie offenblieb. Der letzte Versorgungszug musste umkehren, da der gegnerische Beschuss das Gleis beschädigt hatte. Von der Stadt aus war ein schwer gepanzerter Reparaturzug unterwegs, um das Gleis wieder instand zu setzen. Durch den Ausfall der vorderen Lock war der Versorgungszug gezwungen gewesen umzukehren, denn auch die zweite Lock hatte erhebliche Schäden durch den gegnerischen Beschuss davongetragen. Es war nicht sicher gewesen, dass sich die Hauptstadt erreichen ließ, so hatte der Zug dann die Rückfahrt angetreten. Morgen würde ein anderer Zug erneut den Versuch unternehmen die Hauptstadt zu erreichen. Vielleicht sollte er persönlich mitfahren um sich mit dem dortigen Befehlshaber über die weitere Vorgehensweise zu beraten. Sein Stellvertreter konnte bis zu seiner Rückkehr das Kommando übernehmen. Nebenbei konnte er dann auch gleich die neuen Sperrforts entlang der Bahnlinie inspizieren. Erstaunlich was sich alles in den letzten paar Jahren geschehen war. Irgendwann in den letzten zehn Jahren hatte eine Expedition die Tunnelröhre gefunden, ein kreisrundes, dreißig Meter durchmessendes, Loch in einer glatten senkrechten Wand. Entlang der Felswand erstreckte sich in beide Richtungen bis zum Horizont, eine bodenlose fast hundert Meter breite Spalte, fast so als hätte ein Riese das Gebirge von der Ebene weggedrückt, so dass sich dabei der Spalt auftat. Es hatte mehr als drei Jahre gedauert eine Brücke über die Schlucht zu schlagen um die große Tunnelröhre auf der anderen Seite zu erreichen. Die Röhre zog sich schnurgerade durch den Felsen bis sie in einer engen Schlucht, die den Anfang eines gewaltigen Tals bildete, endete. Das war aber noch nicht alles, die Wände der Röhre waren mit einem Material ausgekleidet das von keinem Werkzeug beschädigt werden konnte. Alle zurate gezogenen Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Röhre keinen natürlichen Ursprung haben konnte. Man hatte dann nach einiger Zeit die Stadt am Ende des Tals entdeckt. Erst zögerlich, dann immer schneller entwickelte sich ein reger Handelsaustausch, der darin gipfelte das die Bahnlinie gebaut wurde. Von dieser Seite aus war es möglich das Gebirge zu erschließen um an die Erze und Mineralien zu gelangen. Die ersten Mienen entstanden. Etwa zur gleichen Zeit wurde das erste Handelsabkommen mit der Großen Nation abgeschlossen. Der erste provisorische Hafen am Flussdelta wurde gebaut. Da der Fluss nicht in ganzer Länge schiffbar war, wurde, der Bau der Bahnlinie beschlossen. Kurze Zeit später erfolgte der Einmarsch Antaras. Anfänglich konnte der Vormarsch der Antaraner aufgrund ihrer technischen Unterlegenheit aufgehalten werden. Ein Jahr lang hielt die Front stand, dann schafften die Antaraner es irgendwie den technischen Rückstand fast aufzuholen und die Front zu durchbrechen. Innerhalb des nächsten halben Jahres besetzten sie alle Gebiete bis zur Hauptstadt. Die einzige freie Verbindung war jetzt die Bahnlinie. In weiser Voraussicht hatte man die Bahnlinie mit aufwändigen Schutzanlagen versehen, so dass die Gleise zwar unter Beschuss genommen werden konnte, aber solange die Hauptstadt frei blieb, nicht besetzt werden konnte. Dann war der Verteidigungsrat auf die Idee gekommen, ihm das Kommando über die Streitkräfte zu geben. Als erste Maßnahme hatte er daraufhin hier auf der anderen Seite der Berge ein zweites Hauptquartier eingerichtet. Jetzt war er dabei die Industrieanlagen auszubauen, um die Versorgung, der Hauptstadt sicherzustellen. Sobald die neuen Anlagen ihre Produktion aufnahmen würde er und sein Stab wieder in die Hauptstadt zurückkehren.


    Bitrok stand auf. Über das Telefon auf dem Schreibtisch informierte er seinen Adjutanten, dass sie morgen beide mit dem Zug in die Hauptstadt fahren würden. Einen Einwand über mögliche Gefahren wischte er einfach zur Seite. Er hatte entschieden, als würde es auch so passieren. Nachdem er Weisung erteilt hatte alles für die morgige Fahrt vorzubereiten legte Bitrok sich, in dem Wissen das der richtige Kommandeur auch nicht anders gehandelt hätte, völlig entspannt wieder auf das Bett. Sein Adjutant konnte schließlich nicht wissen, dass sie die Hauptstadt völlig unversehrt erreichen würden und später dann genauso unversehrt wieder hierher zurückkehren würden. Nur, dass auf der Rückfahrt diesmal der echte Kommandeur im Abteil sitzen würde. Merken würde das allerdings niemand. Genau so wie damals, als er dem imperialen Schlachtschiffkommandanten befahl, eine neue Position über dem Regierungszentrum zu beziehen, würde es keinem Zweifel an der Person oder Kompetenz des Befehlenden geben.


    Gut dreißig Kilometer höher traf SKAT alle nötigen Vorbereitungen. Mehrere getarnte Drohnen würden den Zug direkt begleiten und sich dabei um etwaige Angreifer kümmern. SKAT würde mit dem Rochen auf der anderen Seite des Tunnels auf sie warten, um dann in wenigen Metern Höhe über dem Zug bis zur Hauptstadt fliegen.