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Beiträge von Atax
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Hmmm, vieleicht solltest du's mal mit Handgranaten versuchen?
So als letzte Alternative vorm verhungern.
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Das Problem mit dem Timer hatte ich auch bei Nitrado. Die Antwort war damals
-->
Bei deinem Anliegen ist es notwendig den Respawn Timer in ARK zu
deaktivieren. Bitte stoppe dazu deinen Gameserver und warte für
mindestens 3 Minuten. Füge anschließend diese Werte zur "arkse /
ShooterGame / Saved / Config / WindowsServer / Game.ini" Datei des
Servers hinzu:[/script/shootergame.shootergamemode]
bIncreasePvPRespawnInterval=false
IncreasePvPRespawnIntervalCheckPeriod=30
IncreasePvPRespawnIntervalMultiplier=1
IncreasePvPRespawnIntervalBaseAmount=0Beim nächsten Start sollte es dann wieder möglich sein den Server zu betreten.
<--Das ganze muss im Expertenmodus eingegeben werden. Bei mir hat es funktioniert.
Momentan scheint es so das die Server neu starten. Bin auch gerade rausgeflogen.
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Ich denke mal, man hat evenruell vor, alle großen Patches immer zum jeweils nächsten Monatsanfang zu veröffentlichen.
Bin mal auf "The Gateway" gespannt.
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So, wenn ihr heute umsteigen wollt, sichert alle Daten ladet die ISO für den USB Stick runter und spielt das Update über den Stick ein, sonst kann es Probleme geben. Z. B. Das System versucht ewig Updates zu laden und kommt nicht zu Potte. Außerdem kann man so ein jungfräuliches BS aufspielen. Wichtig "Alle wichtigen Daten vorher sichern".
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3762 Na schaffen wir die 10000 dieses Jahr noch?
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Hi MMR,
echt kolossal die Tore. Kann es kaum noch erwarten bis die Dinger da sind. Dann kann ich den Außenwall meiner Zitadelle endlich vollenden. -
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3656 (Mucki, Opamausi ihr habt 1000 zuwenig gezählt)
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Hallo zusammen,
der neue Teil ist ein wenig kürzer als die letzten. Ich bin gerade dabei die ganze Geschichte ein wenig aufzuarbeiten, mit Kapiteln und Überschriften zu versehen. Ich denke mal ab dem Übernächsten Teil werden die Fortsetzungen wieder die gewohnte Länge haben.
Viel Spaß beim Lesen.
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Nachdem sie die Bots an die Kinderübergeben hatten, oder wie Stein im Geist vermerkte, wohl doch eher die Kinder den Bots übergeben, kehrten alle in die Zentrale zurück. Jetzt war deutlich zu erkennen das bei der technischen Einrichtung der Zentrale, Bitrok die Finger oder was auch immer, im Spiel hatte. Stein hatte für einen kurzen Augenblick das Gefühl die Zentrale im Rochenschiff zu betreten.
Wer bekriegt hier wen?
Die Aussicht aus 750 Kilometer Höhe auf den Planeten war Atemberaubend. Zum ersten Mal, konnten sie sehen das sich die Basis auf einem von großen Meeren umschlossenen Kontinent befand. Ein kleiner blau blinkender Ring kennzeichnete den Standort der Basis an der Küste des Kontinents. Diese schob sich als riesige Halbinsel weit ins Meer hinein, durch ein großes Faltengebirge vom Rest des Kontinents getrennt. Wie ein gigantischer steinerner Riegel trennte das Gebirge die Halbinsel, mit ihrer Breite von etwas über 2000 Kilometern, vom restlichen Kontinent ab. Von oben sah die Halbinsel wie ein gewaltiges, verformtes Y aus, dessen einer Y-Balken zu kurz, zu dick und am oberen Ende ausgefranzt war, während der andere schmaler und länger war und sich in einem Bogen dem Ausgefranzten Ende des anderen zuneigte. Etwa in der Mitte der Rundung blinkte der blaue Kreis, der den Standort der Basis markierte. Der Hafen befand sich auf dem anderen Balken innen, fast auf Höhe des Schnittpunktes der beiden ungleichen Balken. Von dort aus waren es dann noch etwa 1000 Kilometer bis zudem Taleinschnitt mit der Stadt. Fast die gesamte Halbinsel lag unter einem grünen Urwald versteckt aus dem hier und da einige steile Bergformationen und Hochplateaus herausragten. Von den Bergen des Sperrriegels schnitten mehrere große Flüsse durch das Grün des Urwalds große Flüsse. Es gab einige größere Seen die mitten im Urwald lagen. Auch wenn die Basis außen am schmaleren Balken lag, hatte dieser immer noch eine durchschnittliche Breite von 800 Kilometern. Der andere Balken hatte etwa die doppelte Breite, war dafür aber auch nur etwa halb so lang.
Zwei rot blinkende Kreise markierten jeweils den Hafen und die Stadt am Fuß des Gebirges. Direkt über dem Gebirge schwebte einer der großen Türme, wie die anderen war auch dieser nur durch die optisch erfassbar. Unter dem Turm schien sich ein runder Talkessel, oder besser Krater zu befinden. Zwei rote Linien, eine von der Stadt, sowie eine vom Hafen ausgehend kennzeichneten die in Bau befindlichen Bahntrassen, der kurze rot gestrichelte Abschnitt dazwischen zeigte das die Trasse bald vollendet sein würde. Laut der von der KI eingeblendeten Zahlen, in neun Tagen. Das Tal, an dessen vorderen Rand sich die Stadt befand spaltete das Gebirge an der Stelle, wie Axthieb auf gut zwei Drittel seiner Breite. Die von der Stadt ausgehende Bahnlinie führte bis an das Ende des Tales heran und verschwand dann, in dem, das Tal begrenzende, steil aufragenden Felsmassiv. Auf der anderen Seite des Gebirges kam sie dann nach fast 400 Kilometern wieder zum Vorschein um dann nach weiteren 700 Kilometer in einer großen Stadt einen großen Bahnhof zu erreichen. Momentan allerdings verkehrten keine Züge auf der Bahntrasse. Nach der Ursache brauchte man nicht lange zu suchen. Auch aus der Position der Drohne waren die brennenden und zerstörten Viertel der Vorstadt zu erkennen. Immer wieder blitzten Explosionen in den Trümmerfeldern auf. Alleine das die Explosionen so deutlich von der Drohne aus zu sehen waren ließ auf massive Kaliber schließen, die hier eingesetzt wurden. Allerdings schien die Stadt gut verteidigt zu werden, denn weiter als bis zu den Vorstädten reichte die Zerstörung nicht. Von hier oben waren auch ständig die Mündungsblitze der schweren Artillerie zu sehen mit der die Stadt verteidigt wurde. Dort wo die Granaten einschlugen wurde der Boden metertief umgegraben. Laut KI hatten beide Parteien offensichtlich gleichwertige Technik zur Verfügung, so dass sich eine Pattsituation ergab. Die Stadt lag, strategisch günstig, auf einer Erhebung, inmitten einer riesigen Ebene, so das, vorausgesetzt beide Parteien über die gleiche Reichweite bei den Geschützen verfügten, die Verteidiger der Stadt einen kleinen Reichweitenvorteil hatten.
Vorausgesetzt das die Bewohner der angegriffenen Stadt und die Besatzung des Schiffkonvois zur selben Gruppierung gehörten, sah dort ein wenig anders aus. Kurz nachdem der Rochen den Konvoi überflogen hatte waren am Horizont mehrere große Kriegsschiffe aufgetaucht, die einen Abfangkurs eingeschlagen hatten. Bevor diese Schiffe aber überhaupt das Feuer eröffnen konnten hatten die zwei Geleitschiffe ihrerseits das Feuer eröffnet. Lag deren erste Salve zu kurz und hatte lediglich für Wasserfontänen gesorgt, lagen die nächsten genau im Ziel. Von den acht angreifenden Schiffen wurden zwei voll von den Breitseiten getroffen. Von jeweils zwölf Schüssen lagen dabei neun voll im Ziel. Die nächste Salve besiegelte dann das Schicksal beider Schiffe. Die sechs anderen Schiffe eröffneten daraufhin ihrerseits das Feuer, lagen aber auch nach einer zweiten Salve wesentlich zu kurz. Die dritte und letzte Salve feuerten dann nur noch drei der Schiffe, um dann auf einen Fluchtkurs zu schwenken, woraufhin die Geleitschiffe den Konvoi verließen um den Angreifern nachzusetzen. Lediglich einem der Angreifer gelang schwer beschädigt die Flucht, als die Geleitschiffe die Verfolgung abbrachen, um wieder zum Konvoi zurückzukehren. Bei ihrer Rückkehr stoppten sie mehrfach ihre Fahrt, um die wenigen Überlebenden, der versenkten Schiffe, aus dem Wasser zu fischen. Aufgrund ihrer wesentlich höheren Geschwindigkeit war es für sie ein Leichtes den Konvoi einzuholen, der währenddessen stur weiter seinen Kurs verfolgt hatte. Jetzt wurde auch klar, warum so viele Menschen auf dem Konvoi mitfuhren. Auch der Bau der Bahnlinie und des Hafens ergab jetzt einen neuen Sinn. Aufgrund der hohen Waffentechnischen Überlegenheit schloss die KI mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine weitere Gruppierung, so das aus drei jetzt vier Parteien wurden.
Die hochfliegenden Ortungsdrohnen konnten die Standorte weiterer Dörfer ausmachen. Zwei größere überwucherte Ruinenfelder konnten ausgemacht werden. Eines, wie von Bitrok erwähnt ganz in der Nähe der Basis, das andere wenige Kilometer oberhalb der Stelle an der sich die Balken des Ypsilons trafen. Ebenso hatten sie mehrere Lager der Sklavenjäger aufgespürt. Die KI hatte daraufhin weitere getarnte Aufklärer ausgeschickt um festzustellen ob und in welchen der Dörfer sich noch Bewohner aufhielten und außerdem, um gezielt nach Lagern der Sklavenjäger zu suchen.
Nach der Auswertung aller Daten fanden sich dann alle im großen Gemeinschaftsraum zusammen um das weitere Vorgehen beim Abendessen zu besprechen. Stein machte dabei den Anfang. „Wir sind jetzt wesentlich besser ausgerüstet als noch vor einer Woche, allerdings nutzt uns das nicht allzu viel, da wir aus den Daten der Ortungsdrohnen nur entnehmen können das es mehrere Fraktionen zu geben scheint, von denen sich mehrere bekämpfen. Ich denke wir machen es so wie die KI es vorgeschlagen hat. Bitrok kümmert sich um die Stadt an den Bergen und die Große Stadt in der Ebene. Aufgrund seiner Fähigkeiten ist ein Einsickern in die unterschiedlichen Fraktionen für ihn äh …, Stockte Stein mitten im Satz als Bitrok damit begann, schnell hintereinander verschiedene Charaktere aus den unterschiedlichen Fraktionen anzunehmen. Als Stein im Satz stockte, zuckte Bitrok zusammen um dann die Hände hinter dem Rücken verschränkt sorgfältig Stiefelspitzen zu mustern um vielleicht dort eventuelle Verunreinigungen zu finden. Schlagartig war die bis dahin düstere Stimmung aller Anwesenden damit Vergangenheit. Stein musterte Bitrok daraufhin noch einmal kurz bevor er weitersprach. „Wie schon angesprochen und auch vorgeführt eignet sich Bitrok am besten für diese Aufgabe. Andarax und ich, wir werden uns die Dörfer und die Sklavenjäger vornehmen uns schauen das wir der Sklavenjagt ein Ende setzen. Aura wird versuchen mit Hilfe der Drohnen mehr über diese Welt zu erfahren und nach weiteren Völkern, Gruppen oder Ähnlichem suchen. Alana Kümmert sich um unsere zwei Rabauken und bereitet Quartiere für eventuelle Flüchtlinge vor, die wir hierher in Sicherheit bringen. Das wäre es soweit. Habt ihr noch Fragen?“ Allgemeines Kopfschütteln. „Gut, dann lasst uns erst mal schlafen gehen und morgen kümmern wir uns um die notwendige Ausrüstung.“
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