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Beiträge von Atax
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Irgendwie habe ich die 1 seit einiger Zeit gepachtet.
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Na dann, Willkommen zurück.
Was schwebt euch so vor als nächstes, was ruhigeres oder doch PVP? Ich frage weil ich gerade dabei bin meinen Server aufzubauen. Da wäre dann noch viel Platz wenn ihr was ruhiges sucht.
Es sind allerdings ein paar Mods drauf. Advanced Architecture Mod, CV's Photon Centry Rifle, Extra ARK Doors, MRRadTools.INC Content Pack, Pimp My Dinos, K9 Custom Stacks Size, Ultimate Remote Control
Taming 9
XP 1,5
Strukturen 5000
Tagslänge verdoppeltEs gibt einen Handelskontor da kann dann so ziemlich alles gekauft werden.
TS3 ist vorhanden. -
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1583 Gute N8 dann
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Neue Spielmechanik: Anhaltende Krankheiten/Seuchen und entsprechende Heilmittel
Böse böse, zumindest das was mir da so vorschwebt. Biologische Waffen. Da braucht es dann keine ICBM's. Ein kleines Fläschchen beim Überflug über das Lager fallen lassen ... Bis jemand herausgefunden hat warum man hustet und warum es einen juckt
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Der Blick aus Auras Augen sagte mir alles. „OK, ihr seid spätestens zum Sonnenuntergang wieder da.“ Ich glaube das war das erste Mal das Aura richtig laut wurde. Es klang fast wie ein lang gezogenes Jiiiiiiiiiiiiiiihhhiiiiiie. Sie schoss förmlich rüber zu den Anzügen. Beim Anlegen ihrer Ausrüstung verhedderte sie sich mindestens drei Mal bis alles richtig an seinem Platz saß. Immer wieder schaute sie in Bitroks Richtung um sich zu vergewissern das er noch da war.Selbst er ließ sich von der quirligen Aufregung Auras anstecken und ließ seine Flügel immer wieder kurz brummen. Ich hätte wetten mögen das er innerlich grinste. Ich konnte es fast schon sehen. Dann kam Aura im Laufschritt zurück. Bitrok wartete bis sie ihn fast erreicht hatte dann hob er ab und war ehe wir es richtig mitbekommen hatten über Aura und packte sie mit allen sechs Beinen, so dass sie fast wie in einem Käfig unter ihm hing. Wieder war ein lautes Jiiiiiiihhhiiiie zu hören. Einen Augenblick später brummte Bitrok mit einer total veränderten Aura davon. Aus einer bisher zurückhaltenden und in sich verschlossenen Drahn war mit einem Mal ein Kind mit großen leuchtenden Augen geworden. Sollte sie ihren Spaß haben. Sie hatte es bitter nötig. Ich hoffte Bitrok wusste was er da tat und sie kamen beide heil zurück. Bis dahin wollte ich mich so lange um den beschädigten Sammler kümmern. Irgendwer musste ihn schließlich aus der Unterwassersektion zum Replikator bringen, damit dieser ihn wieder instand setzte. Seufzend stieg ich in meinen Anzug und machte ich mich auf den Weg.
Ich glaube ohne den Anzug und dessen Kraftverstärker hätte ich erst gar nicht losgehen brauchen. Der Sammler war wirklich in einem üblen Zustand. Der Laderaum total eingedrückt. In der Hülle klafften viele große Löcher, es sah aus als hätte irgendetwas versucht ein Stück aus dem Sammler zu beißen. Dann fand ich auf der Unterseite ein Loch in dem etwas steckte. Es sah aus wie ein Zahn, besser einen abgebrochenen Zahn. Das Fragment war länger und etwas dicker als mein Unterarm. Wer oder Was da jetzt mit einer Zahnlücke durch die Tiefen des Meeres schwamm wollte ich eigendlich gar nicht wissen. Irgendetwas sagte mir aber das es sich nicht vermeiden ließ heraus zu finden wem da ein Stück Zahn fehlte. Der Sammler musste mit vollem Laderaum angegriffen worden sein. Reste der Ladung befanden sich noch immer im zerdrückten und aufgerissenen Laderaum. Aura würde dafür sorgen müssen das unsere Drohnen nicht mehr wehrlos unterwegs waren. Es wäre auch nicht schlecht wenn die Drohnen alles was sie sahen aufzeichnen würden. Wir wussten einfach zu wenig von unserer Umgebung. Gut, wir waren auch noch nicht lange hier und hatten genug damit zu tun gehabt uns zu finden und dafür zu sorgen das wir überleben konnten. Und wir hatten unverschämtes Glück gehabt das wir uns gefunden hatten, das mein Implant in der Lage gewesen war unser Basis und den Replikator zu schaffen. Allerdings wenn ich länger darüber nachdachte waren das verdammt viele Zufälle. Warum war Auras Implant nicht auch in der Lage eine Notfallbasis zu errichten? Woher kam das Material für den Replikator das die Nanos nicht produzieren konnten? Wer oder was war Bitrok? Das war auch so eine unbeantwortete Frage. Wie war er in die Geschehnisse einzuordnen? Warum hatte ich mich so schnell entschlossen ihm zu vertrauen? Ich wusste, früher hätte ich mich nie darauf eingelassen. Ich war immer alleine gewesen, hatte mich nie auf andere eingelassen. Bei dem was ich getan hatte wäre so etwas auch nicht möglich gewesen. Warum? Keine Ahnung. Ich wusste einfach, dass es so gewesen war. Jetzt war alles anders. Mit diesem Gedanken war ich mit meiner Last am Replikator angekommen. Ich legte den Sammler direkt vor die Säule des Replikators, dann ging ich zum Schaltpult und gab die Reparatur in Auftrag. Es war jetzt später Nachmittag. Die Sonne warf langsam immer längere Schatten. Noch zwei Stunden dann hätte sie den Horizont erreicht. Ich bezwang meine Unruhe, die beiden würden schon unbeschadet wiederkommen. Trotzdem blieb ein Kribbeln im Bauch.
Ich sah den Nanos bei der Arbeit zu, ich wollte einfach in der Halle Sein, wenn die beiden zurückkamen. Die Nanos kannten weder Unruhe noch Sorgen. Sie machten ihre Arbeit ohne sich von irgendwas ablenken zu lassen. Es sah aus als würde der Sammler zu einer schwarzen brodelnden Masse zusammenschmelzen, gerade versank die letzte Struktur in der Masse. Kaum war der Sammler verschwunden schien ein neuer Sammler aus der brodelnden Masse aufzutauchen. Alles geschah in nahezu gespenstischer Lautlosigkeit nur ein leises Knistern begleitete das Auftauchen des neuen Sammlers. Dann stand dort wo vor kurzem noch ein zerquetschtes, zerfetztes Wrack gelegen hatte, ein metallisch schimmernder neuer Sammler. Letzte Reste der brodelnden schwarzen Masse schienen von ihm einfach aufgesaugt zu werden. Als der letzte Rest der Masse verschwand, meldete der neue Sammler Bereitschaft.
Als ich zurück in die Halle kam, ich hatte den neuen Sammler nach unten gebracht, berührte die Sonne den Horizont. Schon wollte ich voller Sorge zur Schleuse laufen, da verkündete ein leises Brummen die Rückkehr von Aura und Bitrok. Langsam kamen beide in die Halle geschwebt. Bitrok entließ Aura kurz über dem Boden aus der Umklammerung seiner langen Beine, die locker in den Knien federnd auf ihren Füßen aufkam. Ich wollte mich schon bitterlich bei den beiden beklagen, dass sie die Zeit bis zum äußersten ausgenutzt hatten. Die glücklich leuchtenden Augen Auras hielten mich letztlich davon ab. Stattdessen fragte ich: „Es war schön?“ „Ja, ich war lange nicht mehr so glücklich.“ Sie machte eine kurze Pause. „Stein, wir haben viel gesehen. Es ist wunderschön hier. Das Meer ist unendlich groß und das Land geht hinter den Klippen noch viel weiter, soweit man sehen kann. Alles ist grün, am Horizont sind hohe Berge zu sehen. Das Land hinter den Klippen ist alles andere als glatt. Es gibt viele Erhebungen, unzählige Flüsse und Seen. Es ist unglaublich, du musst es selbst sehen.“ Sprudelte es aus Aura heraus. Damit ich auch zu Wort kommen konnte nahm ich sie lachend an den Schultern und schüttelte sie leicht. „Aura, hallo! Ich freue mich das du so glücklich bist, aber habt ihr auch Siedlungen gesehen? Andere …, Wesen, wie wir? Eine Stadt, irgendetwas das auf eine Besiedelung hinweist?“ Sie schaute mich an, dann schüttelte sie leicht den Kopf. „Nein, aber wir haben in den paar Stunden auch nur einen kurzen Rundflug machen können. Außerdem war die Sicht nicht besonders klar. Wir waren zwar sehr hoch, aber es war einfach zu viel Wasserdampf in der Luft, als dass man eine klare Sicht gehabt hätte. Außerdem stand die Sonne schon sehr tief so dass ich Probleme hatte in den Schatten etwas zu erkennen, deswegen habe ich dann auch mehr den Flug genossen als auf den Boden zu achten.“ Sagte Aura und sah mich immer noch mit großen leuchtenden Augen an. Ein bisschen betreten klingend fragte sie dann: „Ist das sehr schlimm Stein?“ Sie ließ den Kopf hängen. Ich legte ihr meinen Arm um die Schultern und zog sie zu mir um dann lachen zu sagen: „Nein das ist nicht schlimm. Die Hauptsache ist du hast deinen Flug genossen. Alles andere hat Zeit. Wenn da was ist, läuft es uns bestimmt nicht weg.“ Hoffte ich zumindest insgeheim.
Zwischenzeitlich hatte die Schleuse sich geschlossen. Bitrok war neben uns gelandet und hatte seine Flügel in Ruhestellung geklappt. Zwei große Facettenaugen musterten uns aus leicht schräg gehaltenem Kopf irgendwie fragend wie mir schien. „Möchtest du etwas sagen?“ Fragte ich ihn. „Möchtest du fliegen?“ Kam es zurück. Ich sah ihn an. „Ist es dazu nicht zu dunkel?“ Antwortete ich. „Ich weiß. Ich will nur wissen ob du fliegen möchtest, nicht ob du mitfliegen möchtest!“ Das verblüffte mich jetzt. Wie meinte er das ob ich fliegen will? „Ich würde schon gerne fliegen, aber so ganz ohne Flügel, wie sollte das gehen?“ Gab ich erstaunt zurück. „Mache dir welche.“ Kam die kurze Antwort. Ich schaute ihn erstaunt an. „Wie?“ „Nutze den Replikator.“ War seine Antwort. Einen Augenblick später setzte er dann hinzu: „Soll ich das für dich und Aura machen?“ Nach einem kurzen Blick zu Aura, die unsern Dialog mit großem Interesse verfolgt hatte, meinte ich: „Wenn du glaubst das du das hinkriegst, dann los.“ Hinter uns begann der Replikator zu arbeiten. Bitrok war also in der Lage das Gerät auch aus der Entfernung zu steuern. Ich war gespannt was für Fähigkeiten sonst noch in unserem neuen Freund steckten. Konnten wir ihm vertrauen? Wir hatten keine Wahl, wir mussten darauf vertrauen, dass er unser Freund war.
Vor dem Replikator bildeten sich diesmal gleich zwei schwarze brodelnde Flecken. Synchron tauchte aus beiden etwas auf das langsam aber sicher immer mehr wie eine Kopie Bitroks aussah. Ich blickte zu ihm rüber. „Was wird das?“ Fragte ich ihn wohl etwas schärfer als beabsichtigt. Er duckte sich indem er seine Beine weiter auseinanderstellte und erwiderte dann fast schon erschrocken: „Ihr braucht keine Angst zu haben. Das sind Drohnen, ihr könnt sie über eure Anzüge steuern. Sie besitzen keine Biotronik, lediglich eine kleine Recheneinheit, die ihnen erlaubt in einem vorgegebenen Rahmen zu agieren. Ich kann sie so programmieren das ich keinen Zugriff auf sie habe. Allerdings kann ich euch dann nicht helfen, wenn etwas passiert. Aber ihr könnt jetzt fliegen.“ Vielleicht war ich einfach zu misstrauisch, aber wie würden sie sich verhalten, wenn sie auf eine Intelligente Libelle träfen? Auch wenn sein Äußeres aus Metall bestand war Bitrok doch ein denkendes und fühlendes Lebewesen. Für uns unsagbar fremdartig, aber was waren wir das nicht auch für ihn? Ich fasste einen Entschluss. Ich ging zu ihm rüber und ging in die Hocke damit mein Kopf auf gleicher Höhe mit seinem war. Dann sagte ich zu ihm: „Ich wollte dich nicht verletzen, es ist nur so, du bist für mich und Aura ein absolut fremdartiges Wesen, so wie wir es wohl auch für dich sind. Es ist schwer über seinen eigenen Schatten zu springen, aber ich werde dir vorbehaltlos vertrauen und Aura wird das auch denke ich. Du gehörst zu unserer Gruppe und hast die gleichen Rechte wie alle. Langsam richtete sich Bitrok wieder auf indem er seine Beine wieder in ihre normale Position brachte. Die vorher fast schwarz gewordenen Facettenaugen begannen wieder in ihrem normalen rot zu leuchten. „Danke.“ Kam als Antwort zurück. „Ich möchte nichts falsch machen, ich bin hier völlig alleine. Ich weiß, dass das hier meine Heimat ist, schon immer war. Aber es ist niemand mehr da. Ich habe sehr lange geschlafen und viel vergessen. Ich kenne die Sterne, die am Himmel zu sehen sind. Sie haben ihre Positionen verändert, aber es sind die gleichen Sterne. Es sind viele Planetenumläufe um die Sonne vergangen seitdem. Mehr als 527.000 Umläufe sind seitdem erfolgt. Es gibt auch nur noch einen Mond wo vormals zwei um diese Welt kreisten. Die Welt ist jetzt näher an der Sonne als vor dieser Zeit. Diese ganzen Veränderungen haben zu der Zeit begonnen als ich meinen Schlaf in Stasis begonnen habe.“ Verwirrt fragte ich zurück: „Kannst du dich wieder erinnern was passiert ist?“ „Nein, aber ich kann anhand der Positionsveränderung der Sterne den Zeitraum berechnen den ich in Stasis verbracht habe. An den zweiten Mond kann ich mich erinnern, ich weiß noch wie er am Himmel neben der Sonne und seinem Bruder stand und dann war da nur noch weißes grelles Licht das mir die Sensoren verbrannt hat und dann nichts mehr. Da die Sonne jetzt größer ist als ich sie in Erinnerung habe, also müssen wir wohl näher an sie herangerückt sein. Der zweite Mond ist verschwunden, denn eine Kollision hätte diese Welt nicht überstanden. Das alles sind Dinge auf die ich schließen kann, keine Erinnerungen. Ich selbst habe wohl auch schwere Schäden erlitten, denn die Medizinische Automatik hat einiges ersetzen müssen damit ich am Leben bleiben konnte. Ich kenne weder meine Aufgabe für die ich geschaffen wurde noch weiß ich wer mich erschaffen hat. Ich weiß nur das ich alleine bin und das ist etwas das mir nicht gefällt. Du und Aura, ihr habt mich zurück ins Leben geholt, wie lange das Stasisfeld noch gehalten hätte weiß ich nicht aber irgendwann wäre es zusammengebrochen und dann wäre ich vergangen. Das ist der Grund warum ich mich euch anschließe. Vielleicht finden wir zusammen heraus was passiert ist.“ Bitrok machte eine kurze Pause, wie um Luft zu holen. Musste ein Cyborg Luft holen? Um dann weiterzusprechen. „Bei unserem kleinen Ausflug vorhin habe ich die Gegend soweit wie möglich mit meinen Sensoren untersucht. Es gibt hier eine Unzahl von Lebensformen, allerdings konnte ich keine eindeutigen technischen Signale empfangen. Bei einigen bin ich mir über den Ursprung nicht ganz sicher. Möglicherweise laufen irgendwo doch einige Kraftwerke, aber die Signale sind zu verwaschen. Ich konnte zwei kleinere Ruinenfelder ausmachen, eines davon ganz ist hier direkt bei den Klippen, das andere liegt weiter im Landesinneren. Einige der Lebensformen sind recht groß, allerdings meistens sehr langsam. Es gab mehrere Stellen an denen ein Feuer brannte, die meisten zu groß um Lagerfeuer zu sein. Einige allerdings könnten Lagerfeuer sein. Mehr konnte ich nicht herausfinden, ein Großteil meiner Sensoren muss erst noch Kalibriert werden um verwertbare Daten zu bekommen. Möglicherweise gibt es auch unter Wasser Ruinen, einiges deutet darauf hin. Mehr konnte ich nicht herausfinden.“ Ich ließ mich auf einen der Stühle fallen die wir bei den Werkbänken aufgestellt hatten. Das waren mehr Informationen als ich erwartet hatte. Ich war mir jetzt sicher, fremdartig oder nicht, Bitrok würde uns nicht enttäuschen. Aura hatte die ganze Zeit über schweigend zugehört. „Es ist langsam spät, ich glaube wir sollten schlafen gehen, ich weiß nicht schläfst du auch Bitrok, oder brauchst du das nicht?“ Wandte sie sich an die Libelle. „Doch ich schlafe auch, ich muss es sogar um gesund zu bleiben. Wenn ich schlafe übernimmt meine KI für mich, sodass man normalerweise nichts davon merkt.“ Kam die leise Antwort. „Wie ist es mit Essen?“ Fragte ich, denn langsam knurrte bei mir der Magen. „Ich benötige Eiweiß, Vitamine und Spurenelemente. Also ja, ich muss Nahrung zu mir nehmen. Ich habe allerdings die Möglichkeit fast aus jedem Material alles Benötigte zu synthetisieren, aber meine Erbauer haben mich mit so etwas wie einem Geschmackssinn ausgestattet. Dieser Körper funktioniert genau wie der dem er nachgebildet wurde. Also kann er auch Nahrung zu sich nehmen. Nur kann ich anders als das Vorbild alle Ausscheidungen recyceln und daraus Rohstoffe und Energie gewinnen.“ Bekam ich als Antwort zu hören. „Dann lass uns in die Küche gehen. Wie gelenkig bist du eigendlich Bitrok, es könnte ein wenig eng werden.“ Kam es von der Tür her. Aura war uns schon vorausgegangen.
Schlussendlich stellte sich heraus, dass eine Libelle erstaunlich gelenkig war. Bitrok folgte uns ohne größere Probleme bis in Küche. Dort hatte Aura schon alles vorbereitet. Es gab, wie sollte es auch anders sein, Fisch. Ich war ja gespannt wie unsere Libelle essen würde. Es war dann auch recht unspektakulär. An Bitroks Kopf klappte so etwas wie eine Maske auseinander, damit wurden zwei kleine Ärmchen frei die den Fisch in kleine Stücke zerlegten und dann in eine verschließbare Öffnung legten. Nach dem Essen klappte die Maske wieder zu und fertig. Erstaunlich war das Bitrok nicht viel mehr aß als wir. Neugierig fragte Aura Bitrok ob es ihm geschmeckt hatte. „Ja, es war eine sehr interessante Erfahrung für mich. Ich freue mich auf eine Wiederholung.“ Gab Bitrok zurück. Aura nahm es als Kompliment. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht das Essen geschmacklich immer wieder anders zu gestalten, so das man fast vergessen konnte, dass es ausschließlich Fisch gab. Und sie hatte Talent, das war unbestreitbar.
„so jetzt gehen wir schlafen, du kannst dir, wenn du möchtest, einen Raum aussuchen.“ Sagte ich zu Bitrok als wir die Küche verließen. „Wie macht ihr das? Habt ihr jeder einen eigenen Raum?“ Kam die Gegenfrage. „Eigendlich ja, aber Aura und ich schlafen zusammen in einem Raum, sie verträgt es nicht alleine zu sein.“ Erwiderte ich. „Stört es sehr, wenn ich bei euch bleibe, ich war lang genug alleine.“ Innerlich verdrehte ich die Augen. Ein Cyborg der nicht alleine schlafen wollte. „Wo Platz für zwei ist da kriegen wir auch drei unter.“ Seufze ich schicksalsergeben. Eigendlich war es nicht weiter schlimm wenn Bitrok bei uns im Raum ruhte. Er stellte sich einfach längs an die Wand, ein Lager oder Bett brauchte er nicht. Außerdem hatten wir in ihm einen Wächter dem auch im Tiefschlaf nichts entgehen würde.
Als am nächsten Morgen die Sonne aufging verließen drei Libellen den Hangar, dessen Tore sich hinter ihnen langsam schlossen. Aura hatte die Rechner der Anzüge neu programmiert. Jetzt konnten wir auf alle Sensoren der jeweiligen Trägerlibelle zugreifen. Sie hatte auch die Steuerung für die Gaußgewehre überarbeitet. Jetzt passte die Automatik die Schussenergie an das jeweilige Ziel an.
Es war berauschend, Ich war jetzt froh, dass Bitrok auch unsere Drohnen steuern konnte, ich wäre zu Anfang nicht dazu in der Lage gewesen. Es war ein überwältigender Anblick, die Sonne ließ den morgendlichen Nebel über dem Wald in einem zarten rosa leuchten. Wir hatten uns für den heutigen Tag kein Ziel gesetzt. Wir wollten einfach unsere neuen Möglichkeiten erkunden. Mit den Drohnen konnten wir ohne große Probleme jedes Ziel schnell erreichen, ohne in die Verlegenheit zu kommen sich mit irgendwelchen schlecht gelaunten Kreaturen auseinandersetzen zu müssen. „Bitrok, du hattest gestern etwas von möglichen Lagerfeuern gesagt. Ist davon eines schnell erreichbar?“ Fragte ich bei Bitrok an. Die Verständigung mittels des Implants war für Aura und mich mittlerweile völlig selbstverständlich. Es war genauso als würden wir richtig miteinander sprechen und man konnte Gefühlsregungen um vieles deutlicher und echter übermitteln als auf verbalem Weg. Bitrok konnte das sogar ohne ein Implant und auch bei ihm waren Gefühlsregungen zu empfangen. Nur waren diese noch schwer zu deuten. Eindeutig war, dass er uns voll vertraute.
„Ja, wir sind nicht weit entfernt davon. Wir müssen zum Strand. Da hinten in der kleinen Insel.“ Kam die Antwort. „Keine zehn Minuten Flugzeit.“ Ich testete die Sensoren meiner Drohne. Es wurden mehrere schwache Impulse angezeigt. Wenn dort ein Feuer gebrannt hatte so war davon keine Signatur mehr zu empfangen. „Ich habe in dieser Richtung nur ein paar undeutliche Flecken, aber nichts das nach Feuer aussieht.“ Sprach ich Bitrok an. Der Erwiderte: „Meine Sensoren lösen einfach feiner auf. Ich kann das Feuer orten, auch wenn es schon vor einigen Stunden erloschen ist. Die Temperatur hat sich mittlerweile fast die Umgebungstemperatur angepasst.“ Kam es von ihm zurück, gleichzeitig übermittelte er meinem Anzug seine Sensordaten. Es waren mehrere längliche Objekte zu erkennen die ziemlich unregelmäßig um das erloschene Feuer verteilt lagen. Bitroks Sensoren waren wirklich um einiges besser als meine, vor allem wenn seine KI sie noch aufbereitete. Kurtz darauf waren wir fast über der angepeilten Stelle. Ich wollte gerade Aura fragen ob sie was sehen konnte, da stiegen die Drohnen mit rasender Geschwindigkeit nach oben. Erst als der Strand nur noch eine gelbe Trennungslinie zwischen Wasser und Klippen bildete blieben wir im Schwebeflug auf der Stelle stehen. „Was ist los?“ Wollte ich wissen. Bitrok antwortete: „Da unten stimmt was nicht. Dort ist nichts mehr am Leben.“ Er übermittelte uns seine Sensordaten. Die Temperatur aller Kontakte hatte seit der ersten Ortung vor fast zehn Minuten stetig abgenommen, ohne dass diese ihre Position verändert hatten. Bitroks Sensordaten ließen erkennen, dass die Umrisse der Kontakte, eine Hominide Form hatten. Aufgrund der Aufarbeitung der Daten durch Bitroks KI konnten wir sehen das alle in recht unentspannter Haltung um die Feuerstelle verteilt im Sand lagen. Eine leichte Veränderung unserer Position und wir konnten mittels Vergrößerungsschaltung der Helmanzeigen sieben Gestalten ausmachen die unter uns reglos am Strand lagen. „Ich werde runtergehen und nach Gefahren suchen. Ihr bleibt solange im Schwebeflug hier oben. Und keine Angst es gibt hier nichts was mir gefährlich werden könnte. Wenn ich nichts entdecke könnt ihr nachkommen.“ Ließ sich Bitrok bei uns hören. „Danke für deine Fürsorge, aber wir sind auch nicht so ganz Wehrlos.“ Gab ich zurück. „Wir kommen mit nach unten, landen aber ein kleines Stück weiter hinten am Strand und gehen von da aus dann zum Lager. Die Drohnen können uns ja sofort aufnehmen sollte eine Gefahr drohen.“ Fügte ich hinzu. Hier oben rumzuhängen war was für Feiglinge, werdende Mütter und kleine Kinder. Außerdem kannte ich die Fähigkeiten unserer Anzüge. Von Aura erhielt ich einen Impuls der nur als Zustimmung gewertet werden konnte.
Kurz bevor die Drohnen uns dann rund hundert Meter vor dem Lager absetzten ließen wir beide unsere Gauß anlaufen. Ein kurzes leises Summen zeigte volle Bereitschaft. Die Anzüge hatten wir schon vor dem Landeanflug auf Tarnmodus gestellt. Die Libellen hielten sich seitlich über uns in Bereitschaft um uns bei Gefahr sofort wieder aufnehmen zu können. Bitrok suchte derweil die Umgebung nach verräterischen Signalen ab. Aura befand sich etwa fünf Meter schräg rechts vor mir. Meter um Meter arbeiteten wir uns leicht geduckt gehend an das Lager heran, jederzeit bereit auf einen Angriff reagieren zu können. Irgendwie lag mir das. Das war alles nicht neu für mich. Ich musste solche Situationen schon viele Male erlebt haben, denn ich wusste genau was ich zu tun hatte. Aura hatte wohl auch keine Probleme. Weder Angst noch die kleinste Unsicherheit ließ sie erkennen. Dank der Eigenschaften unserer Anzüge brauchten wir uns nicht im Kriechgang unendlich langsam dem Lager nähern. Wir konnten vorsichtig auf das Lager zugehen. Nur das Aufwirbeln von Staub war zu vermeiden. Den wenigen Pflanzen konnten wir bequem ausweichen. Trotzdem dauerte es einige Zeit bis wir das Lager erreichten.
Es war ein Schlachtfeld. Wir hatten endlich andere gefunden die hier lebten, nein gelebt hatten musste es heißen. Es waren sieben Tote die hier lagen, und alle sieben hatten ein Implant am Arm. Alle waren durch den Einsatz von Schusswaffen getötet worden. So wie sie lagen musste es schnell und Überraschend passiert sein. Dann hatte man die Leichen oberflächlich durchsucht und wohl alles andere mitgenommen. Mehr durch Zufall, als durch intensives Suchen fanden wir ein kleines Buch mit Eintragungen. Es lag unter einem der Steine die das Lagerfeuer begrenzt hatten. Irgendjemand hatte es wohl ins Feuer werfen wollen, dabei war es dann statt ins Feuer unter den Stein gerutscht, vielleicht hatte ihn sein Schicksal ereilt als er werfen wollte. Jedenfalls hatte das Büchlein den Weg ins Feuer nicht ganz beendet, sodass wir es finden konnten. Das half uns aber nicht weiter, denn wir konnten nichts damit anfangen. Weder Aura noch ich konnten etwas mit den Zeichen anfangen genau so wenig wie mit den vorhandenen Zeichnungen. Sie waren einfach mit nichts zu verbinden das wir kannten. Bitrok, der die ganze Zeit die Umgebung des Lagers in den Sensoren gehabt hatte, meinte wir sollten es später in der Basis zusammen mit der KI versuchen. Dank unserer Implants war er über alles was wir gesehen und besprochen hatten im Bilde. Er meinte, wenn jemand in der Lage war die Zeichen zu deuten dann vielleicht unsere KI. Wir beschlossen also die Toten zu begraben und anschließend direkt zur Basis zurück zu fliegen, bevor die Enttäuschung zu groß wurde. Wir hatten hier andere gefunden, allerdings nicht ganz so, wie wir es uns erhofft hatten.
Aura hatte einige der Projektile aus den Leichen entfernt um sie zu Hause genau zu untersuchen. Wir wollten schließlich alle wissen mit was für Waffen wir in Zukunft beschossen wurden. Nachdem wir das Notizbuch entdeckt hatten war das ganze Lager von uns noch einmal gründlich durchkämmt worden in der Hoffnung auf einen weiteren Fund, aber Fehlanzeige das Büchlein blieb unser einziger Erfolg.
Inzwischen hatte sich die Sonne dem Horizont schon sehr weit genähert, im hellen würden wir es heute nicht mehr nach Hause schaffen. Nachdenklich brachen wir auf. Zurück blieb ein verwüstetes Lager und sieben nah beieinanderliegende längliche Steinhaufen.
„Die Projektile stammen alle aus recht primitiven Waffen. Den Spuren nach werden die Projektile von Explosionsgasen durch einen Lauf in Richtung auf das Ziel beschleunigt. Ungeschützt kann ein Treffer zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Die Anzüge können von Projektilen dieser Größe nicht beschädigt werden. Größere Projektile mit dreifacher Masse wären in der Lage einen Teil Ihrer Trefferenergie an den Träger des Anzuges weiterzugeben und ihn zu verletzen. Erst bei zehnfacher Masse bestände die Gefahr einer ernsten Beschädigung der Anzüge. Empfehlung: Geschosstreffer mit mehr als dreifachen Geschossmasse sind unbedingt zu vermeiden.“ Ich konnte nicht anders, die Ansage der KI, Auras nach unten klappender Unterkiefer, ihr absolut verständnisloser Blick. Ich lag auf dem Boden und hielt meinen Bauch vor Lachen. Fassungslos blickte Aura immer wieder mich an und dann die Stelle im Schaltpult an der sie die KI vermutete. Als ich dann endlich meine Beherrschung wiederfand und mich erheben wollte musste sie unbedingt fragen: Du bist vom Stuhl gefallen, warum tränen deine Augen, bist du krank, kann ich dir helfen?“ Es klang durchaus besorgt, vor allem das fast panisch hervorgebrachte: „Stein, was ist mit dir, hast du Schmerzen, was kann ich tun?“ Klar hatte ich Schmerzen. Im Zwergfell und ja es war gemein Aura so zu erschrecken, aber ich konnte nicht anders ich ließ mich wieder zurückfallen in den nächsten Lachkrampf. Irgendwann gelang es mir dann, mich auf Händen und Knien zu erheben. Mühsam einen weiteren Lachanfall unterdrückend sagte ich zu Ihr: „Tut mir leid Aura. Mir geht es gut keine Angst ich bin nicht krank, ganz im Gegenteil.“ Dabei schaute ich dann schräg von unten zu ihr rauf. „Ich konnte einfach nicht anders. Ich wäre nie von selbst darauf gekommen Geschosstreffer zu vermeiden, und schon gar nicht die mit der dreifachen Masse.“ Fast wäre ich wieder zu Boden gegangen aber ich zwang mich nicht zu lachen, denn ich wollte Aura nicht weiter verstören. Auch wenn wir uns mittlerweile fast blind verstanden war sie immer noch eine Drahn und ich ein Mensch. Es war klar, dass sie meine Art von Humor nicht verstand, ob sie überhaupt so etwas wie Humor kannte. Bisher hatten wir auch nur wenig zu lachen gehabt. Ich nahm mir vor es ihr zu erklären. Später, nicht jetzt. Bitrok hatte die ganze Zeit neben uns gestanden. Da eine Libelle wohl über keinerlei Mimik verfügte konnte man bei ihm auch keine Gemütsregungen wahrnehmen. Schade ich hätte gerne gewusst was er über die Situation dachte. Ich hatte das einfach gebraucht. Jetzt war es vorbei und ich fühlte mich besser.
„Macht euch keine Gedanken, mir geht es gut. Das war Humor. Ich werde euch bei Gelegenheit erklären was das ist.“ Ich sah Auras fragenden Blick und setzte hinzu: „Ich kann es jetzt nicht erklären Aura, nur so viel, es war nichts was mir Schmerzen bereitet hat, ganz im Gegenteil. Und ich danke dir, dass du mir helfen wolltest. Es war etwas das die KI uns mitgeteilt hat, das hat mich zum Lachen gebracht.“ Dass ihre fassungslose Reaktion auf die Meldung dabei eine Rolle gespielt hatte verschwieg ich ihr lieber. Ich wollte Aura auf keinen Fall verletzen oder in Verlegenheit bringen, sie hatte es schon schwer genug.
Wir mussten zusammenhalten, denn seit gestern war klar, wir waren nicht alleine hier. Die sieben Toten hatten uns vor Augen geführt wie gefährlich es hier wirklich war. Grenzenloses Vertrauen, so wie es zwischen uns drei herrschte würden wir in Zukunft wohl keinem mehr entgegenbringen. Auch wenn wir drei völlig verschiedene Wurzeln hatten, noch nicht einmal der gleichen Spezies angehörten waren wir doch gleichermaßen betrübt und Entsetzt über das was wir gestern erlebt hatten. Betrübt, weil wir ab jetzt keinem mehr vertrauen würden. Entsetz, weil wir uns bisher nicht vorstellen konnten, dass es eine andere Gefahr geben konnte als die Natur und die wilden Tiere. Nein, jetzt war mir nicht mehr zum Lachen zumute. Jetzt war zu überlegen, wie wir dieser Gefahr begegnen konnten. Das erste war unsere Basis abzusichern, wir hatten zwar hohe Mauern die auch nicht sofort als Mauern zu erkennen waren, aber das reichte nicht. Wir mussten auf jeden Fall mit Schusswaffen rechnen. Gut, die, von denen wir wussten waren solange keine Gefahr, wie wir unsere Anzüge trugen. Aber was war mit denen, von denen wir nichts wussten?
Am Abend hatten wir dann diverse Projekte erarbeitet. Gleich die erste Maßnahme betraf unsere Sammler. Es würde kein Sammler die Basis verlassen ohne Aufzeichnungsgeräte und Bewaffnung. Die Wichtigste Änderung: Kein Sammler würde mehr solo starten. Ausgestattet mit einer verbesserten KI und einem Schwarm bewaffneter Unterwasserdrohnen sollten sie so gut wie jeder Gefahr trotzen können. Bitrok hatte viele unserer unvollständigen Blaupausen vervollständigen können. Vor allem aber hatte er einige neue Blaupausen aus den Bereichen Sensorik und Energieerzeugung mitgebracht. Aura war dabei die ersten drei Sammler umzurüsten. Die Sammler bekamen einen viel größeren Laderaum, eine Art Raffinerieanlage um die Rohstoffe gleich in reinster Form, frei von störendem Gesteinsresten zu gewinnen. Das machte eine wesentlich stärkere Energieversorgung nötig. So kam dann eins zum anderen. Die vorhandene Schleusenanlage musste umgebaut werden. Es gab jetzt einen direkten Durchgang von der Unterwassersektion in den Montagehangar mit dem Replikator. Der Hangar selbst würde auch größer werden. Die ganze Basis war im Umbau. Das Zweite große Projekt betraf die offensive Verteidigung der Anlage. Die Außenmauern wurden mit mehreren Gaußgeschützen versehen ebenso die Basis, falls die Mauern fallen sollten. Als letztes wurden auch innerhalb der Basis Verteidigungswaffen installiert. Es gab jetzt mehrere Energieerzeuger die über die gesamte Basis verteilt waren. Projekt Drei war Bitroks Kind. Es ging dabei um Drohnen für verschiedene Aufgaben. Es Drohnen die nichts Anderes als fliegende Geschütze waren. Dann gab es Jäger, endlich konnte ich auf anderes hoffen als immer nur auf Fisch. Es gab Drohnen die Beeren und Obst sammelten. Es gab Drohnen deren Aufgabe darin bestand die nächste Umgebung zu überwachen und zu sichern. Und es gab sogenannte Prospektoren, deren Aufgabe bestand in der Kartographierung der Umgebung und gleichzeitig mit der Suche nach möglichen Rohstofflagern. Wir hofften dabei auch die seltenen Stoffe zum Bau von zumindest einem weiteren Replikators zu finden. Die Ausführung, alleine dieser drei Projekte würde einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Wir hatten die Aufgabe den Ablauf der Aktion zu überwachen, damit wir schnell auf unvorhergesehenes reagieren konnten. Zuerst also die neuen Sammler. Denn wir brauchten Unmengen an Material für die Ausführung unserer Pläne.
Wir rechneten mit etwa drei bis vier Wochen. Die Sammler würden die Meiste Zeit brauchen um das Benötigte Rohmaterial zu besorgen. Es brauchte dann aber doch wesentlich mehr Zeit.
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Na dann, meine Stimme habt ihr. Viel Glück.
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1438 nö lieber Poppkorn
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Bisher haben uns die Entwickler nie im Regen stehen lassen. Ich bin mir sicher, wenn alle Tests durch sind und die Ruinen kommen dann werden sie uns rechtzeitig genug informieren.
Und sollten sie es wiedererwartend nicht tun haben sie mit Sicherheit ihre Gründe.
Ich kann mir nicht vorstellen, das sie uns absichtlich verärgern, denn sie leben von dem Spiel. Sie werden nichts Verändern ohne vorher über die Folgen nachzudenken. Ich denke auch erst recht nach der vorangegangenen Sache mit dem Vergleich.
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