Hallo Freunde des gepflegten Mutieren
Mit ASA wurde ja das Mutations-Konzept geändert. Was ich bisher verstanden habe - als Beispiel:
Dino 1, M: DMG 20 + 1 Mutation
Dino 2, W: DMG 34
Bei ASE hätte ich Dino 1 weggeworfen. Bei ASA behalte ich Dino 1. Es besteht eine Chance bei einer Verpaarung der beiden auf folgendes Ergebnis:
Baby 1: DMG 34 + 1 Mutation.
Das ist neu.
Würde aber auch bedeuten das ich keine unterschiedlichen Zuchtlinien mehr brauche. Bei Rexen hat man ja z.b. Linie 1: DMG, Linie 2: HP gefahren. Am Ende hat man beides zusammengeführt. Das brauch ich hier ja nicht mehr.
Ich würde also versuchen erstmal ein Paar mit identischen Werten zu bekommen (zumindest bei ASE waren die Chancen hier minimal höher auf Mutation)
Rex 1+2 M, W: DMG 34, HP 30, AUS 28
Beim Paaren kann jetzt rauskommen:
Baby 1 M, DMG 34+1, HP30, AUS 28
Ich paare Rex 1 W jetzt mit Baby 1 M: Baby 2 = DMG 34+1, HP 30+1, AUS 28
usw. Ich kann also "relativ" schnell mit nur eine Linie hochmutieren. Und wenn ich plötzlich in der Wildniss ein Dmg 50 finde - einfach bequem einarbeiten.
Soweit richtig?
Jetzt gab es bei ASE aber noch die Unterscheidung: Mutation Vater, Mutter ... ist das jetzt immer noch ein Thema? Damals war es ja mit Limit begründet. Wenn ich jetzt 255 Mutationen GESAMT haben darf - ist doch egal ob 105 Links, und 150 Rechts? Es wird eh keine 256. Mutation geben (ausser es wird wieder einen Bug geben - wie bei ASE ja auch wo mehr als 20/20 ging)
Passt das?