Beiträge von Atax

    Ich bin beeindruckt. Was kostet so ein Teil? Reicht schon wenn du die genaue Bezeichnung postest.


    Zum Problem. Es könnte da einen Zusammenhang mit dem Graka Treiber geben, wenn es immer noch so ist das es für die Mobilen einen Extra Treiber gibt. Ich hatte vor Jahren mal einen der ersten Lappis mit gesonderter Grafikkarte, da hatte ich ein ähnliches Problem mit Unreal Turnament.


    Schade eigendlich das Teil ist wohl ausverkauft.

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    • 1. Kapitel


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    Der nächste Tag brachte nicht viel Neues. Nur weniger Arbeit, dafür aber Zeit zum Überlegen und grübeln. Die Tage davor hatten wir so viel zu tun gehabt, das dafür keine Zeit geblieben war. Anders als ich hatte Aura immer noch zu tun, sie beschäftigte sich mit dem Replikator, irgendwie war das einfach ihr Ding. Als hätte sie ihr Leben lang nichts Anderes gemacht kommunizierte sie mit der KI und erforschte die Möglichkeiten, die der Replikator zu bieten hatte. Das waren zwar eine ganze Menge, aber nichts davon war geeignet uns zu sagen wo wir uns befanden und woher wir kamen. Am späten Abend als wir gemeinsam in unserer Küche saßen wollte ich dann wissen was sie herausgefunden hatte. Das Ergebnis war ziemlich erschütternd für uns beide.


    Die gesamte Anlage war wohl darauf ausgelegt für eine bestimmte Anzahl von Lebewesen das Überleben, in fast jeglicher Umgebung, zu gewährleisten. Die Voraussetzungen waren erfüllt, wenn es Wasser, und eine Atmosphäre gab. Je nach dem was an Rohstoffen vorhanden war, konnten die im Implant eingelagerten Nanos einen Replikator bauen und dann um diesen herum eine Art Basis errichten. Das Programm dazu war so angelegt, dass sich diese in die natürliche Umgebung einpassen würde. Das Implant enthielt eine Blaupause zum Aufbau einer einfachen KI, deren Betriebssystem stark komprimiert im Implant gespeichert war. Ebenso enthalten waren eine Unmenge an anderen hochkomprimierten Blaupausen, von denen aber viele beschädigt oder einfach nur unvollständig zu sein schienen. Allerdings bezog sich dieses nur auf mein Implant. Das Implant das Aura trug hatte nichts dergleichen zu bieten. Es war nur in der Lage nichtverbale Kommunikation zu erlauben. Sie nahm an, dass das Implant beschädigt worden war, denn es hatte erst zu funktionieren begonnen nachdem es von Nanos aus dem Replikator repariert worden war. Erst dann hatte es auch seine Einsatzbereitschaft gemeldet.


    Im Prinzip stimmte es schon, dass der Replikator wohl in der Lage war Alles Erdenkliche zu produzieren. Allerdings benötigte er dazu Vorgaben in Form von Blaupausen. Und genau das war der Knackpunkt. Viele der vorhandenen Blaupausen waren Unvollständig und damit Wertlos. Mit den Vorhandenen ließ sich wohl einiges an Ausrüstung herstellen aber ob das zum Überleben reichen würde musste sich erst zeigen. Aura hatte auch erst eine grobe Sichtung vornehmen können. Sie hatte mit der KI Zusammen eine Überprüfungsroutine programmiert, die alle Unvollständigen Blaupausen markieren würde, war diese durchgelaufen wussten wir was produziert werden konnte. Sie hatte gleich als erstes eine Blaupause gefunden mit der sich eine Art Unterwasserdrohne herstellen ließ. Mittels einiger von ihr durchgeführten Modifikationen war die Drohne in der Lage größere Bioproben zu suchen und zur Basis zurück zu bringen. Man konnte so ein größeres Gewässer erforschen, aber eigendlich gingen die Drohnen für uns auf Fischfang. Gut zwei weitere Tage hatte Aura damit zu gebracht. Aber am dritten Tag gab es frischen Fisch. Und dann kam was ich in diesen zwei Tagen schon hinter mich gebracht hatte, die Erkenntnis völlig alleine in einer fremden Umgebung zu sein. Ohne zu wissen wo man war, wer man war und warum man hier war.


    Ich war damit eigendlich ganz gut zurechtgekommen. Alles was mich störte war, dass ich nicht wusste wer ich war. Alleine sein hatte mir wohl nie etwas ausgemacht, jedenfalls empfand ich das jetzt so. Ich hatte dann irgendwann am Zweiten Tag beschlossen alles als ein großes Abenteuer zu betrachten. Irgendwann würde ich schon herausfinden was geschehen war, und bis dahin musste ich halt überleben.


    Bei Aura hingegen war es etwas ganz Anderes. Sie wusste, sie kam aus einer Gemeinschaft. Sie war nie völlig alleine gewesen. Es war die Gemeinschaft Gleicher die ihr fehlte. Sie hatte sich völlig zurückgezogen, lag zusammengerollt auf ihrem Lager, den Kopf irgendwo in der Mitte verborgen. Nur daran, dass sie ab und zu ein leises Jammern ausstieß zeigte das sie noch lebte.


    Irgendwann am Abend des zweiten Tages setzte ich mich zu ihr auf das Lager. Eine Schale mit frischem Wasser hatte ich auf die Kiste neben dem Lager abgestellt. Als ich ihr vorsichtig die Hand auf den Rücken legte ringelte sie sich einfach nur fester zusammen. Trotzdem ließ ich die Hand wo sie war. Von ihrem Implant war nichts zu empfangen. Sie hatte es wohl blockiert. Irgendwann, so hoffte ich, würde sie wieder ansprechbar sein. Solange wollte ich in ihrer Nähe bleiben um ihr zu zeigen das sie nicht ganz alleine war.


    Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Jedenfalls weckte mich ein fast schon schmerzhafter Gedanke. > Stein! Hey, Stein! < völlig benebelt gab ich zurück. > Was ist Aura? < > Ich müsste mal. < Kam es von Aura zurück. Immer noch nicht in der Realität angekommen gab ich zurück: > Dann geh doch. < > Würde ich gerne, aber du liegst quer auf mir drauf. Und ich muss jetzt wirklich. < Das brachte mich dann schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Ich hatte nicht gemerkt das ich mich im Schlaf quer über Aura gelegt hatte. Aber ich hatte auch nicht gemerkt das ich eingeschlafen war. Kaum hatte ich mich erhoben, schoss Aura auch schon aus dem Raum in Richtung Waschraum. Es dauerte dann auch eine ganze Weile bis sie zurückkam.


    Das erste was sie sagte als sie den Raum wieder betrat war: > Danke Stein. Deine Nähe hat mir geholfen aus der Dunkelheit meiner Verzweiflung zurück zu finden. Es gibt nichts Schlimmeres für mich als alleine zu sein. Und Gestern war ich auf einmal alleine. < Ich sah sie an. > Es war Vorgestern. < Von Aura kam ein erstauntes: > Oh? < Bevor sie sich wieder in Gedanken verlieren konnte sagte ich zu ihr: > Wenn es nötig gewesen wäre hätte ich auch zwei Tage länger bei dir gesessen. Ich weiß doch, dass du nicht alleine sein kannst. < Und leise schickte ich hinterher: > Ich möchte auch nicht unbedingt alleine hier sein. < Nachdem wir dann beide kollektiv einen erleichterten Seufzer von uns gegeben hatten, begaben wir uns zum Frühstück in die Küche.


    Beim Essen unterhielten wir uns dann darüber was Aura bisher herausgefunden hatte. Was wussten wir? Irgendwie konnte zumindest mein Implant mit der Hilfe von eingelagerten Nanos eine Notfallbasis errichten. Diese konnte einer bestimmten Anzahl von Lebewesen ein Überleben ermöglichen, wenn Wasser und eine Atmosphäre vorhanden waren. Das Kernstück dieser Basis wer der Replikator. Er sorgte für Energie und Ausrüstung. Es gab Blaupausen für die Dinge, die repliziert werden konnten. Ein Großteil der vorhandenen Blaupausen erwies sich aber als unbrauchbar, weil Daten fehlten. Trotzdem konnten Nützliche Dinge wie die Unterwasserdrohnen gefertigt werden. Leider schien es nichts zu geben das fliegen konnte. Wir würden also erst einmal selbst die nähere Umgebung erforschen müssen.


    Aura hatte mehrere intakte Blaupausen gefunden mit denen man eine recht passable Ausrüstung zusammenstellen konnte. Neben Anzügen, die Gas dicht schlossen und mit entsprechenden zusätzlichen Aggregaten zur Sauerstofferzeugung auch unter Wasser eingesetzt werden konnten, gab es auch eine Art Elektrogewehr. Dieses verschoss verschiedene kinetische Projektile die, je nach dem mit welcher Geschwindigkeit sie trafen, eine verheerende Trefferwirkung zeigten. Dazu gab es auch Geschosse die spezielle Nanos enthielten, diese konnten andere Lebewesen unter ihre Kontrolle bringen. Dann war es möglich diese über das Implant zu steuern.


    Diese Waffe funktionierte auch mit veränderten Geschossen unter Wasser, wenn dann auch nicht mit maximaler Durchschlagskraft und verringerter Reichweite.


    Wir beschlossen gleich nach dem Frühstück uns mit der Ausrüstung vertraut zu machen. Wir begaben uns also in den großen Hallenartigen Raum in dem unser Replikator stand. > Diese Lumpen sollen unsere Anzüge sein. Im Ernst? < Fragte ich dann Aura, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte, die ich beim Anblick der ordentlich auf einem Tisch angeordneten Haufen und Klumpen von unklarer Beschaffenheit, verloren hatte. Das Einzige, das wirklich etwas herzumachen schien, waren die zwei Waffen die neben Haufen lagen. > Warte es einfach ab. < Kam es von Aura zurück. Ich meinte dabei so etwas wie leichte Belustigung übermittelt zu bekommen. Na dann mal los. Dachte ich bei mir. Im Vertrauen auf Auras Fähigkeiten, ließ ich mir von Ihr in den Anzug helfen. Er war … bequem und er passte einwandfrei. Ich hatte auch nicht das Gefühl in Lumpen zu stecken. Ich nahm den Helm und setzte ihn auf. Als letztes hängte ich den Tornister in die dafür vorgesehene Halterung ein. Ein Griff an den Gürtel und das darin enthaltene Kraftwerk erwachte zum Leben. Ich merkte es nur daran das der Anzug sich kurz zu versteifen schien.


    Zwischenzeitlich hatte auch Aura ihren Anzug angelegt. Es sah immer noch so aus als bestände der Anzug aus Lumpen und irgendwelchen Teilen die nicht zusammenpassten. Allerdings nur so lange bis das Kraftwerk in Ihrem Tornister ansprang. Jetzt war sie auf einmal nur noch schemenhaft zu erkennen. Hätte nicht irgendeine Automatik ihre Kontur auf meinem Visier nachgezeichnet, hätte ich echte Schwierigkeiten gehabt sie Auszumachen. Die Anzüge konnten ihren Träger tarnen. > Und? Enttäuscht? < Kam es von Aura. > Warte erst mal ab, im Wasser sind wir tatsächlich unsichtbar. < > Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Wie hast du das hingekriegt? < War alles was mir im ersten Augenblick dazu einfiel. > Ganz einfach, ich habe mehrere Blaupausen kombiniert, zumindest teilweise. Dann habe ich mir angesehen wie sich das Material unserer Basis tarnt und dann war es nur noch reine Rechenarbeit. < Kam es von ihr zurück. > Gut wir sind nicht wirklich unsichtbar, die Anzüge haben eine mehrschichtige Beschichtung aus speziellen Kristallen, deren Abstände zueinander von den Nanos gesteuert werden. Diese Beschichtung wandelt das einfallende Licht, vor der Reflektion, in ein Wellenspektrum um, das für Lebewesen nicht sichtbar ist. Zumindest für die meisten. < >Also ist das Ganze nur ein Trick, wenn auch ein ziemlich wirkungsvoller. < Gab ich verblüfft zurück. >Ja und nein. Es hat etwas mit dem Brechungsindex der Kristallschichten zu tun. Es gibt hier kleine Wasserlebewesen die können das ohne die Hilfe von Nanotechnik. Der Trick ist, wir benutzen Nanos dazu den Abstand der Kristalle zueinander so zu manipulieren das dieser Effekt entsteht. < Ich konnte in ihrer Übertragung spüren wie stolz sie auf ihre Anzüge war.


    Die Arbeit war das richtige für sie, es bewahrte sie davor zu viel über ihr Schicksal nachzudenken. Nachdem Sie mir dann noch vorgeführt hatte das man auch die Farbe des Anzugs ändern konnte, dass es sogar möglich war, sich im Wind oder einer Strömung bewegende Pflanzen zu simulieren, leistete ich in Gedanken abbitte für die Lumpen und was ich sonst noch so gedacht hatte.


    Bevor wir dann nach draußen zum Praxistest gehen wollten, erklärte mir Aura die Restlichen Funktionen der Anzüge. Eine davon war eine Art Kraftverstärker, der es möglich machte schwere Gegenstände zu heben oder aber sich sehr schnell in jedem Gelände zu bewegen. Der Anzug konnte hermetisch geschlossen werden. Die Atemluft wurde dann über spezielle Filter gereinigt, oder im Wasser vom Tornister erzeugt. Der Tornister enthielt neben einem leistungsfähigen Energieerzeuger einen kleinen Replikator, der hauptsächlich Nanos produzierte, im Notfall aber auch in der Lage war andere Dinge zu erzeugen. Ebenso waren einige Depots mit unterschiedlichen Rohstoffen vorhanden. Wichtig war Wasser. Ohne wäre das kleine Kraftwerk nicht in der Lage Energie zu erzeugen, womit die Anzüge dann ihre Funktion verlieren würden. Es gab zwar so etwas wie einen Energiespeicher, aber der konnte nur für wenige Stunden die Funktion des Anzuges garantieren.


    Dann war es soweit. Wir verließen die Basis um uns draußen ein wenig um zu schauen. Bis Sonnenuntergang hatten wir noch ein paar Stunden Zeit.


    Das erste das uns auffiel war, dass viele Treibholz am Strand, dazwischen lagen ab und zu ein paar tote Fische und Unmengen von Algen. Wir hatten wohl einen Sturm verpasst. Jetzt gab es nicht die kleinste Wolke am strahlend blauen Himmel. Auf dem Wasser waren nur kleine harmlose Wellen zu sehen. Es war verblüffend, hätte die Anzugautomatik nicht angezeigt wo Aura ging hätte ich sie wohl übersehen. So aber wusste ich sie hielt sich immer mir, etwa zwei Schritte entfernt, sodass wir uns im Falle eines Falles oder auch einer Falle nicht gegenseitig behinderten.


    Unsere Waffen hatten wir gleich nach Verlassen der Basis ausprobiert. Ging man in den Zielmodus konnte man das Angepeilte Ziel vergrößert im Helmvisier sehen und eine Markierung zeigte die Stelle an der das Geschoss treffen würde. Für mich fühlte sich das irgendwie vertraut an. Jeder Schuss ein Treffer. Aura hatte zuerst Schwierigkeiten, so als hätte sie zum ersten Mal eine Waffe in der Hand. Und das obwohl sie die Waffen doch selbst konstruiert hatte. Auch hier hatte sie verschiedene Blaupausen miteinander kombiniert und herausgekommen war eine wirklich bemerkenswerte Universelle Konstruktion.


    Wir hatten mehrere Schüsse auf unterschiedliche Ziele abgegeben. Alle Treffer hatten eines gemeinsam, sie hatten einen Teil des Trefferbereichs regelrecht verdampft. Auf meine Nachfrage bei Aura hatte sie geantwortet, das die Waffen mit voller Leistung gefeuert hätten und das Geschoss dabei auf eine Geschwindigkeit brachten die es beim Aufschlag verdampfen ließ. Aus lauter Sympathie würde sich dann ein Teil des getroffenen Material anschließen und ebenfalls verdampfen.


    Gut Aura hatte so etwas wie Humor. Wenn wir zurück in der Basis wären würde sie dafür sorgen das die Anzugautomatik vor jedem Schuss berechnen würde wieviel Energie für einen wirksamen Treffer nötig sein würde. Aber jetzt wollten wir erst noch ein wenig die Umgebung erkunden und die Anzüge ausprobieren.


    Wir rannten, hüpften und krochen eine ganze Weile am Strand herum, bis Aura auf einmal in Strandnähe im Wasser etwas entdeckte. Im ersten Moment sah es aus wie ein großer von Algen und Ablagerungen verkrusteter Stein. Dann sah ich das blinken von Metall. Es waren nur wenige Meter und das Wasser an der Stelle keinen Meter tief. Aura wollte unbedingt nachschauen was dort lag. Also sicherte ich den Strand ab damit sie gefahrlos das Objekt untersuchen konnte. Es war schon komisch, man konnte sehen wie das Wasser sich bewegte aber sehen konnte man Aura nicht. Dann hob sich der Gegenstand an die Wasseroberfläche und schien zum Strand zu schweben. Die Anzüge waren wirklich was Besonderes. Nur wenn man genau hinsah konnte man an der Stelle etwas erkennen, an der der Anzug ins Wasser tauchte.


    Das Objekt schien aus Metall zu bestehen, war aber für seine Größe überraschend leicht. Auch wenn die sichtbaren Stellen völlig glatt und ohne Korrosion waren wollten wir doch erst zur Basis zurück und das Artefakt dort vorsichtig reinigen. Wir hatten zwar noch ein paar Stunden bis zum Sonnenuntergang aber Aura schien vor Tatendrang und Neugier fast zu platzen. Also machten wir uns auf den Rückweg. Während des ganzen Rückweges war Aura so gut wie nicht ansprechbar. Die ganze Zeit drehte sie das Objekt hin und her und zupfte an den Ablagerungen herum. Sie war so abgelenkt, dass sie einige Male fast vor eine Palme gelaufen wäre hätte ich sie nicht darauf aufmerksam gemacht. In der Basis angekommen stiegen wir aus unseren Anzügen, kaum hatte Aura das letzte Teil an seinem vorgesehenen Platz verstaut verschwand sie mit dem Artefakt hinter dem Schaltpult der KI. Allerdings blieb sie nicht lange dort. > So ich habe das Artefakt den Nanos zum Reinigen übergeben. Es wird wohl ein wenig dauern. Lass uns was Essen. < Sagte sie im Vorbeigehen. Fassungslos folgte ich ihr. Da war sie den ganzen Rückweg fast mit dem Teil verschmolzen gewesen und in der Basis konnte sie es nicht erwarten aus dem Anzug zu kommen um endlich das Artefakt mit Hilfe der KI zu untersuchen. Und dann war Essen wichtiger. Ich schüttelte den Kopf. Verstehe einer die Frauen. Und Aura war noch nicht mal ein Mensch. Auf jeden Fall hatte sie mich mit ihrer Neugier angesteckt. Jetzt wollte ich auch wissen was wir da gefunden hatten. Und dann ging sie einfach Essen.

    daher wird sich der Release etwas verschieben.

    Egal. Hauptsache er kommt. Sind wir ja schon gewohnt das sich Patche's ein "wenig" verzögern. :D
    Bin jetzt schon gespannt was danach kommt? (Vieleich Wände und Böden in denen die Leitungen und Steckdosen schon fest verlegt sind)