9898
Beiträge von Atax
-
-
9894
-
Na klasse . OK ich hab schon auf einen neuen Patch gewartet, aber 14 GB, dass ist hart. Damit ist mein Rechner, bzw. ARK für die nächsten 14 Stunden blockiert. Na ja, in spätestens drei Wochen habe ich, hoffentlich, bis zu 50 Mbit/s Download. Hybrid machts möglich, aber so wie es bei der Telekom immer ist, eben nur 50, obwohl die Technik locker 100Mbit/s und mehr schafft. Dafür müssten dann aber die Funkmasten aufgerüstet werden. Ist zwar billiger als Glasfaser zu verlegen aber der Telekom immer noch zu teuer .
Wow, selbst der Server bei Nitrado braucht ewig um den Patch zu laden.
-
9885
-
9833
-
9777
-
Ej, klasse.
-
In dem Augenblick, als der Schatten die untere Kante des Tores erreicht zünde ich die Resonanzminen. Im ersten Augenblick passiert nichts, dann scheint sich der untere Bereich der Wand plötzlich nach außen zu wölben während der obere Teil nach hinten fällt, dass alles passiert völlig lautlos innerhalb von einem oder auch zwei Liedschlägen. Dann, wie als wenn man einen Vorhang auf einmal, in seiner ganzen Länge von der Haltestange löst, fällt die Wand nach unten in sich zusammen und erzeugt dabei eine aufstiebende Staubwolke aus der man gerade noch den oberen Teil, des stehengebliebenen Tores und dessen ehemals in der Wand verborgenen Armierungen sehen kann. Dann beginnt das Tor ganz langsam nach hinten, in die Wolke hinein zu kippen, wieder wölbt sich eine Staubwolke auf, als das Tor mit einem dumpfen Schlag zur Ruhe kommt. Während der Staub sich legt, beginnt das Warten. Fünf Minuten, nichts passiert. Fünfzehn Minuten, immer noch gespenstische Ruhe. Der Staub hat sich gelegt, gegenüber in der Felswand klafft jetzt eine gut fünfzehn Meter breite und fünf Meter hohe Öffnung. Ein Teil des umgefallenen Tores ist zu sehen, soweit wie das grelle Licht Sonne in die Öffnung reicht. Dahinter ist alles in tiefstes Schwarz getaucht. Ich schaue zu Andarax, der grinst und meint dann: „Scheint so als ist niemand zu Hause. Ansonsten wäre wohl schon jemand gekommen und hätte nachgeschaut warum es so stark zieht.“ Wie sehr man sich, in mehrerlei Hinsicht, irren kann, stellte sich dann schon wenige Augenblicke später recht drastisch heraus. Andarax erhob sich gerade aus seiner Deckung um einen besseren Überblick zu bekommen, als das umgefallene Tor plötzlich in der Dunkelheit der Höhle zu verschwinden schien. Gleichzeitig wallte erneut eine gewaltige Staubwolke auf und verdeckte den Eingang diesmal vollständig. Anstatt wieder hinter seiner Deckung abzutauchen blieb Andarax stehen und nahm die Staubwolke ins Visier seiner Waffe. Im Display meiner ebenfalls auf die Höhle gerichteten Waffe zeigte sich ein aus dem Boden wachsendes metallenes Ungetüm, sechs Meter breit, vier Meter hoch, keine Ahnung wie lang, dafür bestückt mit diversen Auswüchsen und Antennen. Die erste Lektion die wir erhielten, besagte halte dich nie für unsichtbar, egal wie gut deine Technische Ausstattung auch ist. An dem >Monster< blitzte etwas auf und die Deckung hinter Andarax stand löste sich in ein Gemisch aus Feuer und auseinanderstiebenden Gesteinstrümmern auf, Andarax selbst fliegt schräg nach hinten zwischen einige große Felsbrocken. Da meine Waffe bereits auf das Ziel ausgerichtet ist, gebe ich sofort eine kurze Salve ab, und hechtete mit der Unterstützung des Anzugs Mehrere Meter nach links in eine neue Deckung, während sich meine Alte in einem feurigen Trümmerregen auflöst. Jetzt beginnen von der rechten Flanke her einige der Droiden das Feuer zu eröffnen, als das Metallungetüm sich überraschend schnell aus der Höhle schiebt. Meine Anzug KI hatte mir währenddessen mitgeteilt, dass Andarax wohl mit einem Schrecken und ein paar Prellungen davongekommen ist. Sein Anzug behebt gerade einige kleinere Schäden die er bei dem Angriff und dem daran anschließenden Freiflug davongetragen hatte. Alles in allem wenig Gravierendes wenn man davon absieht, dass die Tarnung ganz offensichtlich versagt hat. Wir waren beide gezielt unter Feuer genommen worden. Die nächste Lektion die wir zu schlucken mussten, betraf unsere Waffen. Die Droiden sind Ausrüstungsmäßig, bis auf die Tornister, genau wie wir ausgestattet. Als sie den Panzer unter Feuer nehmen zeigt sich, dass die Massegeschosse der Gewehre völlig ohne Wirkung bleiben. Dort wo die Geschosse das Metall des Panzers treffen, ist es als würden Steine auf eine Flüssigkeit treffen. Dort wo sie einschlagen entstehen mehrere sich ausbreitende Ringe, wie bei einem Stein der ins Wasser geworfen wird. Mehr passiert nicht. Dafür nimmt der Panzer, jetzt seinerseits die Droiden unter Feuer und seine Geschosse erzielen Wirkung. Sofort gibt es zwei Ausfälle und mehrere Einheiten melden mehr oder weniger starke Beschädigungen. Der Panzer hat mittlerweile die Höhle ganz verlassen und bewegt sich auf die eingegrabenen Droiden zu die nach wie vor recht erfolglos versuchen das >Monster< durch Dauerfeuer, sozusagen aus allen Knopflöchern zu stoppen. Gerade als in der Höhle ein Zweiter Panzer aus dem Boden auftaucht eröffnen endlich die schweren Massegeschütze der Libellen das Feuer. Die Wirkung stellte sich umgehend ein. Anders als bei den Geschossen der Gewehre haben die Panzer diesmal keine Chance. Treffer stanzten riesige Löcher in die Panzerung, entfalten ihr gesamtes Vernichtungspotential direkt in den Eingeweiden der Ungetüme, die durch die schnell expandierenden Gasmassen, in einem Sonnenhellen Glutball zerfetzt werden und dabei weißglühende Trümmerteile in alle Richtungen davonschleudern. Der ganze Spuk hatte nur wenige Augenblicke gedauert, obwohl es meinem subjektiven Empfinden nach eine Ewigkeit gedauert hatte. Klar, wir hatten gewonnen, aber wir hatten auch gezeigt bekommen, dass wir alles andere als unbesiegbar waren. Unsere beste Waffe, die Tarnung hatte hier zum ersten Mal kläglich versagt. Die Gewehre waren völlig ohne Wirkung geblieben. Wir hatten einen unserer Droiden verloren. Ein Volltreffer hatte die Systeme des Anzugs überlastet, die reaktive Panzerung versagen lassen und den Droiden zerfetzt. Ein zweiter war so stark beschädigt worden, dass die Reparatur zwar möglich, aber ohne Werkstatt mit großem, Replikator, sehr lange dauern würde. Alle anderen Einheiten waren mehr oder weniger unbeschädigt geblieben. Von den beiden Panzern war nicht allzu viel übriggeblieben, einige ausgeglühte und verbogene Metallteile, die verstreut im Gelände lagen waren alles. Andarax hatte Glück gehabt, bei einem direkten Treffer wäre es fraglich gewesen ob ihn der Anzug vor schweren Verletzungen geschützt hätte. So war er mit ein paar blauen Flecken davongekommen und der Erkenntnis, dass es durchaus sinnvoll war, sich so zu bewegen als hätte man keinen Anzug, der einen normalerweise unsichtbar machte.
„Du kannst allen deinen Göttern danken, dass hätte auch böse ins Auge gehen können. Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich mich bewege als hätte ich keinen Anzug an?“ Andarax kam gerade auf mich zu und wirkte dabei ein wenig zerknirscht. „Ja, du hattest recht, in Zukunft werde ich es beherzigen.“ Kam von ihm leise die Antwort und schräg grinsend setze er hinzu. „Einmal Kopfschmerzen reicht, glaub mir, nochmal will ich nicht so durch die Luft segeln. Alle Anzeigen im Helmdisplay waren gelb. Trotzdem, wie konnten die uns sehen?“ „Das werden wir hoffentlich rausfinden, wenn wir die Anlage untersuchen. Ach ja, scheinbar hatte doch wer gemerkt, dass es zieht und ich glaube mal, derjenige ist jetzt nicht unbedingt erfreut darüber, zumal die die er zum Nachsehen geschickt hat, eher nicht mehr Bericht erstatten können.“ Wie sich herausstellte konnte Andarax schon wieder lachen, also hatte er den Schreck verdaut. „Aber erzähl das bitte nicht meiner Schwester. Die zieht mir sonst die Ohren lang.“ Meinte er dann auch gleich grinsend. Auf meinem Helmdisplay lief eine kurze Nachricht von PICK ASS ein, der mit dem Rochen außer Sichtweite über uns schwebte. Ich hob kurz die Hand um Andarax, der gerade noch was sagen wollte zu unterbrechen. Stumm und fragend blickte er zu mir. „PICK ASS meldet gerade, dass er unter dem Berg so etwas wie energetische Aktivität geortet hat. In dem Augenblick als die Resonanzminen den Eingang freigelegt haben, müssen sie dabei eine Abschirmung zerstört haben. Die Anlage ist wohl doch um einiges größer als Bitrok angenommen hat, vor allem wird es mehr Eingänge geben, als nur diesen einen. Mehr kann er von da oben nicht feststellen, da er nur über diese kleine Öffnung orten kann. Möglicherweise gibt es aber einen weiteren kleineren Zugang, weiter westlich bei dem die Abschirmung teilweise defekt ist. Zumindest ist die Signatur so ähnlich wie hier nur um einiges schwächer. Er meint, dass könnte die Stelle sein an der damals derjenige die Anlage betreten hat, der die Weißen aufgeweckt hat.“ Andarax überlegte kurz. „Dann sollten wir diesen Eingang verschließen, der explodierte Panzer hat den Aufzug wohl beschädigt und unbrauchbar gemacht. Was wir nicht wissen ist, ob der Aufzug nochmal repariert werden kann. Was meinst du, wie sollen wir vorgehen?“ Jetzt war ich es der kurz überlegte. „Gut, wir lassen die meisten Droiden und die Libellen hier, sie sollen den Eingang bewachen und nach Möglichkeit verhindern, dass da wieder was rauskommt. Wir schauen uns die Stelle im Westen an, wenn wir da in die Anlage rein können dann werden wir später diesen Eingang für immer dichtmachen. PICK ASS wird uns bei Bedarf mit weiteren Droiden versorgen. Bis dahin hoffen wir erst mal, dass sich da unten keiner erkältet, weil es so zieht.“
PICK ASS hatte uns wenig später, abgeholt. Jetzt gerade hatte er uns an der Stelle abgesetzt, an der er den zweiten Eingang vermutete. Wir standen auf einem kleinen Plateau, etwa fünfzig Meter über einem kleinen Fluss, der sich hier tief ins Gestein der Berge gefressen hatte. Über einen kaum sichtbaren Trampelpfad konnte man von hier aus bis hinunter zum Fluss gelangen. Das Plateau war irgendwann in der Vergangenheit viel größer gewesen, irgendwann hatte ein Felsrutsch einen großen Teil in die Tiefe gerissen und dabei etwas freigelegt, dass viel zu regelmäßig wirkte um natürlichen Ursprungs zu sein. Und richtig, hier gab es einen Eingang. Der Felsrutsch hatte eine massive Tür, sowie ein gut fünf Meter langes Stück des dazugehörigen Ganges freigelegt, dass nun, wie ein kurzer viereckiger Finger, aus dem Hangragte. Ob es das gleiche Ereignis gewesen war, dass die Tür des Ganges, wie einen Korken, tief in eben diesen Gang gedrückt hatte und die dabei ein etwa zwei Meter langes Stück des Gangbodens herausbrach, würde wohl ungeklärt bleiben. Die Tür war immer noch fest geschlossen, was den immer noch intakten Ortungsschutz erklärte, allerdings konnte man jetzt einfach unter der Tür durchgehen, sich durch den fehlenden Boden in den Gang dahinter ziehen und war in der Anlage. Dabei bemerkte ich ein feinmaschiges Netz, das überall aus der Bruchkante heraushing, bestückt mit einigen Brocken, die aus etwas wie Beton bestehen zu schienen. Bisher hatten alle Anlagen die wir kannten aus so etwas wie gießbarem Granit bestanden, der mit einer speziellen multifunktionellen Schicht versiegelt worden war. Einen Baustoff wie diesen Beton hatten wir bisher nicht gefunden. Eine kurze Analyse zeigte, dass es sich tatsächlich um Beton handelte, allerdings gab es keine Metallarmierung. Diese Aufgabe übernahmen hier wohl eine Art Kohlenstoffasern. Die KI stellte bei einem theoretischen Vergleich fest, dass dessen Festigkeit und Beständigkeit um ein vielfaches höher war, als der Stahlbeton den ich kannte. Das seltsame Netz hatte wohl mit der Abschirmung zu tun, denn nur durch die im Eigangsbereich vorhandene Lücke konnten wir nach draußen orten. Irgendwann hatte es wohl auch eine Beleuchtung gegeben, zumindest waren an den Wänden Platten verbaut die die KI als Leuchtkörper identifizierte. Was fehlte war die Energie zum Betrieb der Leuchtplatten. Der Gang vor uns führte etwa fünfzig Meter weit in den Berghang hinein und machte dann einen Knick nach rechts. Überall gab es Ablagerungen auf dem Boden, ab und zu waren auch Knochenreste und tierische Exkremente auf dem Boden verteilt, dass ließ darauf schließen, dass es sich hier einige Raubtiere gemütlich gemacht hatten. Da wir aber auf keine frischen Spuren stießen ging ich davon aus, dass wir momentan nicht mit irgendwelchen unbekannten Kreaturen rechnen mussten. Nachdem wir nach den ersten noch drei weiteren rechtwinkligen Gangwindungen passiert hatten erreichten wir einen weiteren unbeleuchteten Gangabschnitt, durch den sich breite Risse zogen, jetzt war auch klar, warum die Leuchtplatten nicht mehr mit Energie versorgt wurden. Die Leitungen waren hier unterbrochen worden als irgendetwas den Gang schwer beschädigt hatte. Allerdings nirgends so stark, dass dabei das, extrem dehnbare, Netz komplett zerstört wurde. Das war nur an mehreren Stellen eingerissen und in die Länge gezogen, ansonsten aber intakt. Nachdem wir vorsichtig die gut dreißig Meter beschädigten Ganges, sowie weitere zwanzig Meter unbeschädigten Gang hinter uns gelassen hatten, stießen wir auf eine Stahltür, die wohl ein wenig eingerostet war. Ein gewaltsames öffnen verbot sich von selbst, also probierten wir es mit, drücken, schieben und dazwischen immer wieder mit diversen Flüchen. Als wir die Tür dann endlich nachgab und wir realisierten was da vor uns lag, blieben wir wohl erst einmal mit offenem Mund stehen. Wir standen auf einer Galerie, von der aus wir in eine gigantischen Raum blicken konnten. So gewaltig, dass von unserem Standpunkt aus nicht zu erkennen war wo diese Halle endete und ob sie auch Wände besaß. In unregelmäßigen Abständen erhoben sich riesige Säulen vom Boden bis zur Decke. Von hier oben war es als blickten wir auf ein Gigantisches Materiallager, bestehend aus unzähligen Hochregalen, unregelmäßig von großen Baracken oder Gebäuden unterbrochen. Und nirgends gab es Licht. Doch dank der Technik unserer Anzüge, war für uns, auch hier unten, heller Tag. Da die Abschirmung eine Aktive Ortung nicht zuließ und die passive versagte konnten wir die Größe der Anlage nicht einmal annähernd schätzen. Links von uns musste irgendwo der zerstörte Eingang liegen. Von hier aus konnten wir nirgends irgendwelche Bewegungen erkennen, die Sensoren entdeckten auch nirgendwo irgendwelche laufenden Aggregate. Also blieb uns wohl nichts Anderes übrig als die ganze Anlage Stück für Stück zu untersuchen. Nur war das alleine nicht zu schaffen.
Wenige Stunden Später richteten wir ein provisorisches Lager auf der Galerie ein. PICK ASS hatte uns mit einer Hundertschaft Droiden und noch mehr Flugdrohnen versorgt. Jetzt trafen auch nach und nach, erste Meldungen von Drohnen ein, die wir noch bevor wir anfingen das Lager ein zurichteten, losgeschickt hatten, um die Halle zu erkunden. Es schien sich hier tatsächlich um ein gigantisches Lagerhaus zu handeln. In unregelmäßigen Reihen standen hier ins riesenhafte vergrößerte Hochregale, mit verschieden großen und hohen Unterteilungen. Es wirkte wie eine unfertige Stadt aus Wolkenkratzern, bei denen man einfach die Wände weggelassen hatte. Auf den einzelnen Stockwerken stapelten sich Kisten und Container in jeder erdenklichen Form und Größe. Allerdings gab es auch tatsächlich, ab und zu, so etwas wie ganze Wolkenkratzer die zwischen die Regalen gebaut worden waren. Und immer noch herrschte Zwischen den Regalen, wie auch hier oben auf der gut zwanzig Meter breiten Galerie, eine unheimliche Ruhe. Nur unterbrochen von den Droiden, die dabei waren, den Eingangsbereich in eine Art geschützten Brückenkopf verwandelten. Wir hatten zwei der gewaltigen Mehrzweckroboter aus dem Kraftwerk mitgebracht, die gerade dabei waren, den stark beschädigten Zugangsweg zu erneuern und zu vergrößern, um einen schnellen und sicheren Zugang zu der Anlage zu gewähren. Statt dem ursprünglichen Beton bestanden Boden, Decken und Wände, jetzt aus feinkörnigem rötlichen Granit, Überzogen von einer transparenten Versiegelung. Die selbe Versiegelung befand sich nicht nur auf den Innenflächen, genaugenommen wurde die Granitschicht irgendwie in die Versiegelung eingebettet. Irgendwann würde ich mir das genau ansehen, Momentan hatten wir andere Prioritäten. Gerade kam Andarax von einer ersten Erkundung der Galerie zurück. „Wir haben was gefunden, es müssen irgendwann tatsächlich Leute hier eingedrungen sein, etwa zehn Kilometer weiter haben wir ein altes Lager gefunden. Scheint ein Vorratslager gewesen zu sein. Laut Analyse ist das ganze etwa zweihundert Jahre alt. Das Lager war, bis auf einen Haufen verdorbenen Vorräte und einigen Fässern mit so etwas wie Öl für Lampen leer, ach ja ein paar Gewehre und eine Menge Munition dafür gab es auch noch. Ansonsten ist es überall wie hier. Kein Licht, keine Energie, kein Leben.“ Er zuckte nochmal mit den Schultern, so als wollte er seine Ratlosigkeit nochmals unterstreichen. „Ich mach jetzt erst mal Pause, weck mich wenn was ist.“ Dann drehte er sich um und ließ mich stehen. -
9772
-
9768
-
9737
-
9731
-
Aber frag mich nicht woher der Mod stammt. Das unter dem Video verlinkte Verzeichnis existiert nicht mehr.
Das ist das Luftschiff aus dem Naval Warfare and Logistics Mod ob der allerdings noch existiert weiß ich nicht, nachdem der Mod den Besitzer gewechselt hat ist er nicht mehr weiter gepflegt worden. Hat damals einigen Wirbel um den Modder und den Mod gegeben..
-
Ich will ein richtiges Luftschiff, oder den Eisengeier.
-
Ne das brauch ich net ist anweisung von den Devs
OK, dann sollten die vieleicht ......?
-
ps @Atax, das wäre dann doch sowas in Richtung deines lang ersehnten Luftschiffes
Werde ich mir auf alle Fälle anschauen. Kommt drauf an inwieweit man das Teil zubauen kann.
-
vlt liegts auch das ich immer altes Spülwasser in die Glaskugeln zu füllen
Na, dass ist dann eine Sache zwischen Morgengrau und dir. Wäre ich du, würde ich mich ja schon mal nach feuerfester Kleidung umschauen und zur Sicherheit, beim Bestatter meines vertrauens, nach ner hübschen Urne fragen.
-
Das sollte wohl kein Problem sein, man baut seine Base einfach so, dass es verdeckte Ausgänge gibt, die von Außen nicht eingesehen werden können. Dann klappts auch mit kurz raus, Rakete oder Schuss abfeuern und wieder rein. Im Zweifelsfall startet man ein Ablenkungsmanöver, wenn mehrere Leute hinter dem Schild sind.Im Zweifelsfall habe ich einen zweiten Generator, der den ersten überlappt und nahe Gegner in einer zweiten Kuppel einsperrt. Die können dann bekämpft werden und der oder die Sniper, die die vorderen Angreifer decken sollten schaun in die Röhre und gegebenenfalls zu wie die Kumpels ausgelöscht werden.
Alles eine Frage der Taktik. -
9706
-
Moment, ich werfe eben einen Blick in meine TEK-Glaskugel. ... ... Sorry, sie ist leider trüb.
Schon mal dran gedacht, dass Teil beim Klempner deines vertrauens überprüfen zu lassen? Vieleicht isses ja kaputt und daher trüb.
-
9696
-
Ich drücke mal die Daumen das Soubi's Tipp klappt.
-
-
-
9693
-
Nur wie bekommt man jetzt diese Idee zuden Endwicklern
Na ja, irgendwer müsste es auf Englisch formulieren und ihnen dann nahebringen. Allerdings glaube ich nicht, dass mein bescheidenes Buiseness Englisch dafür ausreicht. Dazu ist es einfach zu eingerostet. Aber vieleich könnte jemand anderes das übernehmen, der Englisch besser spricht und schreibt? Wäre echt schön. Wir könnten ja erst mal Vorschläge auf deutsch sammel, sie in Form gießen und irgendwer übersetzt es dann einfach und dann geben wir es weiter.
-
-
9688
-
9686
-
9684