Beiträge von Dienstbier

    Hallo,

    ich mische mich wegen der Zucht auch mal kurz ein.

    Ich weiß jetzt nicht wie weit du dich mit der Zucht auskennst.

    Tiere verbessern sich nur wenn die guten Werte zusammen gezogen werden und/oder wenn sie Mutationen bekommen.

    Die Lernlevel die du vergibst werden NICHT weiter vererbt.

    Eine Mutation bringt 2 Level Verbesserungen, bei 20 Generationen sind dies also so um die 40 Level, mit viel Glück auch etwas mehr. (manchmal kann man auch 2-4 Mutationen auf einem Tier auf einmal bekommen. Sehr selten aber natürlich auf einen Wert, meist sind es unterschiedliche, Mutator erhöhen die Wahrscheinlichlkeit der Mutationen)

    Wenn du jetzt also ein Pärchen hast das 30 und 40 hat, sagen wir mal zusammengezogen gibt es vielleicht 50.
    Dann rechnest nochmal die 40 Mutationslevel darauf.

    Ergibt sich ein Tier mit 90.

    Natürlich werden die Mutationen, wenn du sie nur auf Kampf/ Leben hast darauf verteilt.
    Aber auch ohne ein großer Rechenkünstler zu sein, weiß man das dies Tier nicht besser als ein hochlevliges Tier ist.

    Ich weiß ja jetzt nicht wiviel Punkte der höchste Wert bei deinen Tieren ist.
    Ich geh jetzt mal von 15 aus. Darauf setze 20 und du hast bei der Kampfkraft 35. Bei einem Maxlevel von 180 auf dem Server kann man aber Problemlos Tiere mit 45 + Punkten bekommen. Bei niedrigerem Maxlevel wirds wohl weniger sein.

    Aber auch hier siehst du, es ist definitiv besser sich hochlevlige Tiere zu suchen. Die Spitzenwerte zusammen zu ziehen und erst dann auf Mutationen zu züchten.

    Ich hoffe es war jetzt nicht zu konfus.


    Nur falls du nicht weißt was ich mit Level meine:
    Mit dem Awesom Spyglass und der Dinostorage werden die Punkte pro Wert angezeigt, aus welchen sich das Gesamtlevel zusammen setzt.


    Guckt doch einfach auf den Prägestatus, ob das Tier geprägt ist oder nicht.


    Hier seht ihr das der Dimorph eine Prägung von 50% hat. (Letzter Balken.)
    Dadurch werden einige Werte verbessert und als Grundwert angesehen, aber die Prägeverbesserung wird NICHT weitervererbt.

    Ja, könnte wirklich sein das du Probleme und Fehler in deinen Dateien hast.

    Hast du auch schon deinen Modordner mal komplet leer gemacht, danach alle Dateien auf Fehler überprüft?
    Welche Mods nutzt du denn gerade aktuell?
    Manchmal beisen die sich auch gegenseitig.

    Immersives Taming ist eigendlich super, nur wenn Tiere Angst haben können sie nicht gefüttert werden.
    Ich hab auch bei der ein oder anderen Tierart mal Probleme, liegt aber meist an irgendwelchen anderen Einflüssen, die ich selbst nicht herausfinde. Irgendwelche wilden tiere die unterm Boden sind und so.

    Wenn ihr einen neuen Char esrstellt dann gibt es jetzt auch eine Geschichte, find ich persönlich gut... Sowas hätte es schon längst geben müssen, weil dann kann man erahnen was man den tun sollte, selbst wenn man null Ahnung von Ark hat.

    Ist wie bei Zelda, man bekommt einen Hinweis.

    GPortal ist SUPER!!!!!!
    Ich bin wirklich froh bei denen zu sein.
    Ich hatte das Problem das die wilden Sinos bei meinen Einstellungen verhungern.
    Also ist das zähmen von den kaum möglich.

    Den Futterbverbrauch konnte ich aber nur auf 0 setzen, das machte das zähmen unmöglich.

    Klar geht das immersive, ist aber trotzdem doof.

    Auch das Haarewachsen ging mir immer zu shcnell.
    Jetzt fragte ich mal nach warum das so ist und das ich ein Problem dadurch habe.
    Eigentlich erwartete ich nur eine Erklärung, weil ich neugierig war.

    Weil weshalb soll alles umgeändert werden, nur weil ein einzelner Besitzer da meckert.

    Die Antwort kam wie gewohnt shcneller als ich nachlas.

    Sie haben beide Punkte so eingestellt, das man auch niedriger als 1 gehen kann.


    WOW!!!
    Ein großes Lob an Gportal.
    Ich bin wirklich froh, dort gelandet zu sein. Die sind immer wirklich Hilfsbereit und tun ihr bestmöglichstes!
    Sogar für einzelne, die nicht so spielen wie der Rest.

    Solange du alleine in einem Tribe bist nimmst du alles mit und kannst es gewohnt nutzen, sofern es keine bestimmten Tribeeinstellungen gibt.

    Möchtest du aus dem neuen Tribe(mehrere Mitglieder) aber jemals wieder austreten, bleibt alles in dem Tribe den du verlässt, inklusive deiner ehemaligen Bauten.

    Dies solltest du dir also gut überlegen, ob du das wirklich machen möchtest eure Tribes zusammen zu legen.
    Weil wenn irgendwas ist und du möchtest den Tribe verlassen, musst du alles neu aufbauen.

    Es gibt aber auch die Möglichkeit Allianzen zu machen.
    Da kann man sehr nah aneinander Bauen und die Tiere fressen auch aus dem Trog der befreundeten Spieler.

    Wenn du alleine im Tribe bist, nimmst du alles mit was du hast, bleibt also in deinem Besitz, bzw. wird der Gesamtbesitz des Tribes, den du beitrittst.

    Wenn du den neuen Tribe verlassen möchtest, nimmst du nur mit was du in deinem Inventar hast.
    Alle Strukturen, Tiere und ähnliches bleibt danach weiterhin in dem neuen Tribe.
    Man kann nicht einfach so die Sachen trennen, per Admincheat geht zwar einiges, aber dazu muss man Serveradmin sein.
    Ansonsten geht nur vorher abbauen, in Tiere packen, diese freilassen und nach dem verlassen des tribes wieder annehmen.

    Aber je nach Problematik, ist sowas manchmal nicht möglich, wenn man z.B Stress hat und einfach rausgeschmissen wird.

    Ja bei mir ist mein Server auch grad neu gestartet.

    Ich meinte nicht das du es behauptet hast, nur konnte es falsch verstanden werden, das man nur den Server neu starten muss um das Update vorher zu erhalten.

    Ihr könnt unter Steam ausstellen das Ark automatisch Updates zieht, dann könt ihr jederzeit auf die Server, solang sie noch nicht aktualisiert wurden.

    Wenn sie aktualisiert wurden, dann musst ihr das Update halt auch laden.

    Der Server bekommt seine Updates erst zu einem bestimmten Zeitpunkt.
    Wenn man ihn vorher aktualisiert bringt es nichts.

    Manchmal muss man mehrere Stunden auf das Update warten, weil es vorher von dem Serveranbieter nicht erhalten wird. Der kann es auch erst da weiterleiten, wenn er es hat. Deswegen bringt selber Neustarten gar nix.

    Es ist nicht unlogisch.

    DIe Verletzungen sind an den Gesundheitsgrad gekoppelt, nicht an den Angriff.

    Wenn man Jungtiere ansieht, kann man auch oft ganz leichte Striemen sehen, weil die nicht die volle Gesundheit haben beim wachsen.

    So kannst du auch bei erwachsenen Tieren sehen wenn die am verhungern sind oder ähnliches.
    Es ist also auch eine Warnfunktion für den Spieler, wenn es dem Tier schlecht geht.

    Sicher wäre ein abgemagertes Tier auch recht lustig, doch das wurde halt nicht eingefügt.
    Wenn man ein Superrealistisches Spiel möchte, darf man kein Ark spielen.

    Doch es besteht ja auch die Möglichket Mods zu gestalten, wenn es dir nicht gefällt wie es jetzt ist, dann versuche dich doch mal daran.
    In Mods gibt es ja schon Dinge die ich selbst nie erwartet hätte das die so umgesetzt werden könnenn.

    Glücklicherweise bot WC uns ja die Möglichkeit diese hinzuzufügen.

    Bevor ich die Augen öffne nehm ich den Duft des Strohs und den herben Geruch des Fells wahr auf dem ich liege.

    Heimelig kuschle ich mich zusammen und lass die Augen geschlossen.

    Nicht nur die Stimmen meiner Tiere sind zu hören, sondern auch die der wilden Tiere und das Wasser das gegen den nahegelegenen Strand schwappt.

    Alles scheint so friedlich, wie ein Traum.

    Wenn nicht nur immer die tödliche Seite der Gegend wäre.


    Meine Gedanken auf andere Themen schieben überlege ich was ich denn heute noch tun könnte. Fleisch ist reichlich da. Fisch könnte ich gebrauchen, sowie etwas Beeren und natürlich all das andere Übliche.


    Jedoch irgendwie fühle ich mich etwas faul.

    Ich würde heute lieber einen sterbe freien Tag einlegen. Einfach gemütlich herumgondeln, ein bisschen Beeren suchen und vielleicht das ein oder andere Ei, falls es im Umkreis meiner Hütte liegt, aber ansonsten einfach gemütliches Nichtstun, mal etwas Erfahrung sammeln und nicht nur verlieren.


    Langsam richte ich mich auf, zieh mich an und nach kurzem Ausschau halten seh ich keinerlei Gefahren in der Gegend. Bevor ich jedoch nach unten gehe, lege ich ein paar Eier in das aufgeheizte Nest. Schließlich brauchen die Tierchen ja eine ganze Weile um zu lernen mich zu beschützen.



    Nachdem sie weich und in der perfekten Temperatur gebettet sind, steige ich die Leiter hinab und beginne zu sammeln.

    Alles landet in meiner Tasche, wer weiß wann man das Ganze brauchen kann.

    Zwar sind Beeren und Fasern nicht so schwer, aber die Menge machts. Auch wiegen Steine etwas mehr und mein fixes Gehen wird zu einem Schleichen. Trotzdem sammle ich auf dem Heimweg noch den ein oder anderen Stein, Stück Holz oder Stroh mit auf...

    Bis ich mich nicht mehr bewegen kann.


    In meiner Tasche herumgruschend stelle ich fest das sich Unmengen Sand angesammelt hat.

    Sand habe ich schon in meinem Schrank und dafür habe ich bisher keine Verwendung.

    Zack fliegt der raus und ich kann mich immerhin etwas bewegen.

    Diesmal erliege ich nicht der Versuchung noch etwas einzusammeln, wobei das eine Stück Holz geht noch. Oder das hübsche kleine Steinchen. Eine leckere Beere dürfte auch noch drin sein.


    Mit Müh und Not komme ich gefühlt Stunden später an meiner Leiter an und schleppe alles hoch.

    Der Kram sollte wirklich leichter sein. Man kann nicht mal ein paar läppische Beeren tragen.


    Nachdem meine Taschen komplett leer sind, sause ich wieder hinab und sammle weiter.

    Bei jedem Gang ist es aber das gleiche. Irgendwann steh ich und kann mich nicht mehr bewegen, oder kaum noch. Sand wird rausgeschmissen und die Beeren wandern in den Futtertrog.


    Nach knapp zehn Minuten sind die ersten Babys bereit angenommen zu werden und auch die anderen schlüpfen recht schnell.



    Drei Dodos, zwei Oviraptoren und ein Lystrosaurus mehr besiedeln jetzt den Stall.


    Dodos und Lystros sind jetzt nicht unbedingt Vielfraße, bei Oviraptoren bin ich mir aber nicht sicher.

    Deshalb sammle ich weiter. Sicher ist sicher und schaden tut es eh nicht mehr Vorrat zu haben.

    Dann brauch ich morgen nicht nochmal sammeln.


    Es ist ungewohnt mal nicht verletzt herumzulaufen. So ist man deutlich schneller unterwegs, sofern man nicht gerade überladen ist.

    Emsig schaffe ich meine gefundene Gegenstände immer wieder ins Baumhaus um anschließend wieder hinabzuklettern und weiter zu sammeln.


    Nebenher erreicht mich die Nachricht, das Mary-D-Kate & Lucy die Gegend für immer verlassen haben, der Neuankömmling Magnum aber ist weiterhin tapfer.


    Die Büsche auf der einen Seite des Baumhauses sind schon recht abgegrast, da ich auf lange Wege keine Lust habe, geh ich hinter dem Haus etwas in den Wald.

    Der Microraptor findet die Idee aber beschi..en. Kurzerhand bin ich Tot und er hat sein Revier erfolgreich verteidigt.


    Ähm, ja. Ok einmal Sterben ist keinmal. Ist gut, ich ignoriere das Gebiet und sammle woanders weiter. Darf er dort rumkrakehlen und den Starken markieren.

    Die Büsche, herumliegenden Palmwedel und Steine im näheren Umkreis werden weniger, der Rückweg immer länger und nerviger. Einen Dino zum tragen zu nutzen will ich nicht. Inzwischen kenn ich mein Glück ja und ich hab genug Dinos verloren.

    Die Büsche beim Mikroraptor werden immer verlockender.


    Leise sammle ich dann doch dort den ein oder anderen Busch ab.

    Halte mich aber soweit es geht von meinem Todesort entfernt.


    Das Mistvieh lässt sich nicht blicken, mutiger dringe ich weiter vor, schleppe meine Beute wieder ins Baumhaus und werde sicherer. Kein Microraptor zu sehen, oder zu hören.

    Nach der dritten Ladung schießt plötzlich ein Dilo aus dem Busch, den ich gerade ins Visier nehme. Kreischend will ich mich in Sicherheit bringen, der Spuckangriff trifft mich, behindert mich, auch der Microraptor mischt plötzlich wieder mit.


    Weit schaff ich es nicht, der Dilo macht mir den Gar aus.

    Wieder verbrauche ich Bandagen, hole meine Sachen und farme woanders weiter.

    Irgendwann muss man sterben, so brauch ich wenigstens nichts essen und trinken.

    Und das Zeug wächst schneller nach.


    Weiterhin lockt aber genau die Stelle wo meine Todesorte waren, Die liegt aber auch so schön nahe an der Leiter.

    Wie ein Luchs passe ich auf und bereit sofort zu flüchten, rode ich einen Busch nach dem anderen und stolpere dabei über den Dilo.

    Diesmal geht von ihm aber keine Gefahr aus.

    Uiii Leder!

    Das er tot ist ist eine glückliche Fügung, mein Leder!

    Ob der Microraptor dafür verantwortlich ist?

    Anstatt wegzulaufen seh ich mich um.

    Nichts zu sehen.


    Zum abernten brauch ich eine Axt, die liegt aber oben.

    Der Weg ins Haus zurück ist mühselig, ich kann es aber auch nicht lassen noch das ein oder andere Beerchen und Steinchen mitzunehmen. Gerade noch so eben kann ich mich bewegen und schaffe es die Leiter hinauf zu krabbeln. Ich bin nicht gierig, nur effizient!


    Die Axt ist schnell eingepackt, nachdem ich nochmal zurück musste da ich sie vergessen hatte. Wer es nicht im Kopf hat...

    Zielgenau laufe ich zum Dilo und stelle überrascht fest. Da liegt er nicht. Ist er weggeploppt?

    Ein wenig im Kreis laufend suche ich nach dem Kadaver.


    Nichts.


    Himmel, Arsch und Zwirn, der muss doch hier sein. Der war doch direkt neben meinem Baumhaus HIER...irgendwo.


    Oh ich hasse meinen Orientierungssinn!


    Der war doch genau hier, zumindest fast.

    Leise motze ich vor mich hin und gebe auf, vielleicht stolpere ich beim weiter sammeln nochmal über ihn. Dann gehört sein Leder mir.

    Brav, als ob nie was gewesen wäre, sammel ich weiter Beeren und Fasern.


    Bis eine wohlbekannte Stimme sich meldet: "Hallo Mimi, na brauchst du Hilfe?"

    „TIGGA!" Ruf ich begeistert aus und erkläre ihr das ich nix groß mache außer ein bisschen zu sammeln. Das ich sie hier in der Gegend wieder sehe, hätte ich nicht erwartet.


    Sie wunderte sich das sie von einem Pelargornis gefressen wurde.

    Hm Hupps, stimmt da war ja was.


    Das ich sie damals schlafend aus dem Haus schmiss, war nötig gewesen und das erklärte ich ihr auch. (Das ein Pelargornisnest in der Nähe war, naja..ist halt so und direkt unter der Leiter konnte ich die beiden ja nicht liegen lassen. Fluchtweg blockiert und so.)


    Wer keine Miete zahlt oder nicht arbeitet...


    Mein Angebot sich meinem Stamm anzuschließen nahm sie an, auch wenn die Voraussetzung war das sie vielleicht gelegentlich, wenn ihr langweilig ist, sie mir beim Bauen hilft. Momentan habe ich eigentlich überhaupt KEINE Lust zu ackern,


    Lieber gammel ich in der Gegend rum, sammel nebenher das ein oder andere Ei ein und genieße mein leben.

    Sich umsehend bewundert sie den Stall und die Rampe ausgiebig und merkt an, das sie auch nicht mit Amargas gerechnet hat und es ihr sehr leid tut das ich meine Tiere verlor. Schadensersatz bietet sie aber komischerweise nicht an.


    Obwohl sie mir gerne beim Beeren sammeln geholfen hätte, nimmt sie den Vorschlag gemeinsam Eier, Kräuter und Fisch zu suchen direkt an.

    Meine Überredungskünste sind einmalig, legendär und unvergleichlich... Nun brauchte ich sie nicht mal einsetzen, wobei WER kann mir denn schon einen Wunsch abschlagen? (Ich weiß ein Baryonyx ist immer ungnädig, aber der zählt nicht, der ist einfach zu verfressen.)


    Recht schnell waren wir ausgerüstet, packen noch jeder ein Bett ein, sowie ein paar Verbände und anderes.


    Wir gingen direkt linksrum am Strand entlang, um auf die andere Seite der Insel zu gelangen. Da gab es ja öfters Compys und Paras, sowie vieles anderes.

    Scherzend albern wir herum.

    "Du die Vorhut ich die Nachhut" legt Tigga fest, damit sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen kann..

    "Aha... von wegen, ich erwarte Hilfe. DU hast Speere wenn ich schreie rettest du mich."

    "Aber dann sterb ich doch!"

    "Gleiches Recht für alle"


    Herumalbernd laufen wir nicht weit bis wir einen toten Dilo entdecken. Nein ist nicht der, den ich verloren habe.

    Tigga erntet das Leder, während ich die Gegend sichere.

    Bis zum letzten Atemzug wird sie ernten und die Stellung halten, sogar wenn sie angegriffen wird. Sowas lob ich mir.

    Solch Arbeitsmoral müssten mal andere Leute zeigen.


    Kaum ist sie fertig, geh ich etwas tiefer in den Wald, schließlich hatte ich ja auch schon Bekanntschaft mit einem Dilo gemacht, der bei meinem Baumhaus war. Vielleicht gibt’s ein Nest?

    Dilos wäre auch sehr schnuffige Begleiter.


    Ein bisschen tiefer in den Dschungel gehend flüchte ich spontan, schlag um mich, dummerweise nur mit der Spitzhake, statt mit dem Speer und sterbe an einer fliegenden Ameise.


    "Warte ich helfe dir!" bietet Tigga an.

    "Nein nein, bleib wo du bist, reicht das ich gestorben bin und selbst die Otter wurden mit denen nicht fertig, da schaffen wir das erst recht nicht." winke ich ab und hol meine Ausrüstung.

    "Wie viele Ameisen sind es denn?" erkundigt sie sich.

    "Eine, aber wir wollten doch eh weiter."


    Obwohl eigentlich Ich vorausgehen sollte, durch meine Verletzungen aber etwas langsamer war, sah Tigga den Baryonyx als erstes und gab eine ordentliche Vorspeise ab. Das Bett konnte sie nicht rechtzeitig aufstellen, da wir aber ja in einem Stamm sind übernahm ich das, bevor ich das Opfer wurde.



    Für was hatte ich gerade einen Verband ausgegeben? Ach ja, damit er mehr zum knabbern hat. Hmpf.

    Wieder einmal sank der Baryonyx auf der Beliebtheitsliste noch weiter hinab.


    Kaum sind wir ein Stück weiter, der blaue Umkreis löste sich schon bei Tigga auf, als ein Kapro aus dem Wasser schoß und zielgenau seine Mahlzeit traf.

    Umgehend setzte ich das Bett, da Tigga schneller starb als ihres zu platzieren und entfernte mich dank meines Sichtschutzes ein ganzes Stück.


    Wahrscheinlich wäre ich noch viel weiter gelaufen, wenn Tigga mich nicht aufgehalten hätte.

    "Ich hab beide Betten, du solltest auch eines haben!" erinnert sie mich.

    Sehr klug die Frau!


    Das der Kapro zum Baryonyx lief, gefiel uns gut. Sollen doch die beide miteinander streiten und uns in Frieden lassen.


    Plötzlich standen vor uns viele viele viele Parasauren.

    NEST NEST NEST

    Mein Nestdedektor schlug an und alles um uns war mir egal.

    Ein bisschen ärgerten wir die Paras, die immer nur uns anstarren konnten.

    Natürlich erschraken wir NIE, wenn die uns anbrüllten und auf uns zuliefen.

    Tigga bestärkte meine Lust die Nester zu suchen und bot sich direkt an die Mütter abzulenken. Na klar, die weiß genau das die Mütter auf MICH losgehen, sobald ich das Ei nehmen.

    Da es ZWEI Mütter waren, musste es aber auch ZWEI Nester geben.


    Etwas Pause brauchte ich dennoch, meine Verbände waren aufgebraucht und ich bin wie üblich, verletzt.



    Brav erledigt Tigga den Job und ich schlich mich am Saum des Wassers entlang an den Paras vorbei und stolperte direkt ein gutes Stück weg über die beiden Nester.

    Perfekt!

    Die Nester zu durchsuchen dauerte kurz, diese Zeit nutze eine der Mütter um Tigga zu töten. Wenn ich jetzt schadenfroh wäre, hätte ich sicher lauthals gelacht. Da ich das aber nicht bin, habe ich nur dezent gekichert!


    Ja, Tigga muss immer sehr neugierig alles genau austesten.


    Die Betten haben wir beide diesmal schon am Anfang aufgebaut und ich wusste was mir gleich blühen könnte, aber leider muss ich da durch. Schnell hebe ich beide Eier hintereinander auf und renne los. Dummerweise ist die Ausdauer mal wieder im Allerwertesten und das Rennen gelingt mir nur für ein paar Sekunden, bevor ich gänzlich erschöpf bin.


    Das Trampeln und Schnauben der Dampfwalze war nicht zu überhören und bevor ich die sichere Grenze erreichen konnte ereilte mich mein vorbestimmtes Schicksal.

    Tot. Aber die Eier sind bald meine. Die geb ich nicht auf.


    Mein Bett nehme ich direkt mit und laufe grinsend an den Paras vorbei. Zunge raus strecken wäre sicher zu kindisch, deswegen unterlasse ich es und fokussiere mich auf meine Leiche.

    Angespannt ziehe ich sie mit, sobald ich sie erreicht habe. Egal was ich da im Inventar hatte es ist zu schwer. Oder ich habe einen zu schweren Knochenbau.

    Erst in sicherer Entfernung, lass ich die Leiche liegen und mache mich bereit die Eier in mein Inventar zu legen, sofern Tigga, die sich noch in Gefahr befindet angegriffen wird.


    Das Nest habe ich nicht zerstört. Ich weiß sie werden danach eh nicht mehr benutzt, deswegen ist es besser die Nistplätze wieder frei zu machen, Jedoch einmal sterben reicht!

    So bleiben auch die Mütter an ihrem Nest und ich kann sie getrost ablenken, wenn sie auf Tigga losgehen.


    Die Mütter riechen es wenn die Eier bewegt werden, selbst wenn es nicht deren eigene sind.

    Jubilierend freuen wir uns über die Kostbarkeiten und die Überlegung nach Hause zu gehen wird verworfen. Vielleicht finden wir ja noch was schönes. Das ein oder andere Kraut wandert in unsere Tasche und der Leuchtturm könnte auch mal besucht werden.

    Das nächste Übel lief uns aber direkt wieder über den Weg. Ein Dilo. Dabei wollte ich ja nur das Parababy angucken.


    Naja lieber sterbe ich mit OH süß auf den Lippen als oh Hilfe.


    Schwer verletzt krochen wir vorwärts, machten etwas Pause, schliefen kurz, bastelten länger an unseren Bandagen und heilten uns wieder etwas hoch.

    Nächstes mal packen wir nicht nur 4 oder 5 Verbände ein. Fünfhundert wären wohl besser.


    Nach ein paar Metern sind wir uns einig. Doofe Idee, ganz blöde Idee.

    Wer will schon zu so einer alten Ruine.

    WIR doch nicht.

    Da sieht man eh nix außer Spinnweben, ein paar Steine und stirbt höchstens wenn man der Fackel zu nahe kommt.



    Das der Spino, ein gutes Stück vor uns, damit in Verbindung gebracht wird stimmt nicht.

    Er hat REIN GAR NICHTS damit zu tun.


    Mit dem Bett im Anschlag gingen wir zurück, suchten uns den Weg durch den Dschungel und kamen nach den Paras wieder heraus. Wenigstens haben wir die hinter uns. Vielleicht auch den Baryonyx.


    Das zarte Basilikumpflänzechen am Strand war auch unseres, und ich trabe hin und pflücke es.

    Wieder ein bisschen Kräuter für die Baits zum Zähmen.


    Tiggas Warnruf verrückt mein Herz mehrere Etagen tiefer.


    Baryonyx.

    Ich will nicht sterben Jammer. Wimmer.



    Tigga, die Mutige, nimmt den Kampf des Baryonyx mit einem Dimetrodon zum Anlass um sich an den Beiden vorbei zu schleichen.

    Schnell renne ich hinterher, da ich aber deutlich weiter weg bin, reicht meine Ausdauer nichtmal ansatzweise. Verdammt ich vergess immer das ich so wenig Ausdauer hab.

    Die Stimmbeeren sind zu wenige und ich lass sie nicht genug wirken um rennen zu können. Ja die Ungeduld bringt mich da nicht weiter.


    Panisch versuche ich trotzdem im Schleichgang zu entkommen.


    "Der hat dich im Visier!" Bemerkt Tigga.

    Oh Gott nein bitte lass mich in Ruhe innerlich bettle ich, dreh mich mal um, da sich irgendwie nichts tödliches auf mich stürzt.

    Der Baryonyx starrt mich an und läuft mir hinterher.


    Stur gerade aus laufe, schleiche... krieche ich und wage es kaum zu atmen. Immer wieder schau ich hinter, lauf deswegen auch mal gegen einen Stein, während der Baryonyx mich weiter beobachtet und hinterher spaziert.


    Na lauf schon du kleines Leckrechen, beeil dich bevor ich dich Fresse oder ähnliches denkt der sicherlich.

    Oder ob er sich gerade schlapp lacht?

    Vielleicht kann er deshalb nicht mehr.

    Oder es liegt am Basilikum den ich gerade gepflückt habe.

    Tigga meint er hat mich vorhin schon probiert und findet ich schmecke nicht. Tz... Von wegen ich bin ein Appetitthäppchen.. ist nur der Basilikum den ich gepflückt habe dran Schuld.

    Tigga bleibt aber an meiner Seite, das er sie direkt nach mir fressen würde auf die Idee kommt sie nicht..oder sie will nicht den Augenblick verpassen, wo ich gefressen werde.


    Mein Hirn funktioniert auf Hochtouren, spuckt aber nichts Produktives aus.



    Warum quält das Vieh mich so?


    "Hast du den gezähmt?" Erkundigt sich Tigga.

    "Ja klaaaaar!", ruf ich ihr zu, wobei wir beide wissen das dies unmöglich war. Erwachsene Tiere lassen sich nicht zähmen, außer bei manchen Ausnahmetierarten.

    Sicher ist das der wo mir die letzten Tage schon ständig nachschlich. Der hat sich jetzt so an mich gewöhnt, das er mich lieb hat. Dachte ich mir im stillen


    Das Baumhaus ist schon nahe, irgendwie bin ich mir nicht sicher ob ich ihn wirklich bis dorthin ziehen soll.

    "Vielleicht sollte ich in den Dschungel abbiegen."

    "Nein lauf einfach gerade aus weiter." Gibt Tigga die Anweisung.

    Beinahe hätte ich Tigga überholt, das lies sie aber nicht zu. "Klar du musst nur schneller als deine Freunde sein."

    "Hehehe, klar logisch", aber der blöde Baryonyx machte keine Anstalten mich aus den Augen zu lassen.

    Kurz bevor wir zuhause waren, dreht er ab und geht ins Wasser.

    Scheinbar hatte er dort etwas interessanteres entdeckt.


    Der hat mich NICHT gefressen?! Häh?

    Mein Entsetzen darüber das er MICH verschmäht hat, ist deutlich größer als das wenn er mich gefressen hätte.

    Außerdem hätte ich ihn doch ganz gern als Kuschelbaryonyx behalten. So als Begleitschutz für unterwegs.


    Die Eier in Sicherheit bringend packen wir wieder Verbandsmaterial ein und gehen direkt los zum nächsten Abenteuer.

    Immerhin brauchen die Otter endlich etwas Fisch.

    Die Idee oben am Teich am Ende des Flußlaufs zu suchen hatte ich bisher noch nicht. Aber klar gibt es dort Fische. Das ist mir sogar sehr gut bekannt.


    Warum hab ich da bisher nicht geguckt?


    Scherzend stiefeln wir hoch, sehen mal einen Armaga, den wir aber umgehen können und kommen relativ gut oben an.


    Weshalb der Weg nach oben so leicht war, bekommen wir sofort mit...


    ... Oben erwarteten uns so allerlei Tierchen. Ob ein Tapejara, Compys und andere Tiere.

    Die Tapemutter starb durch irgendein anderes Tier, die hatten wir also los, der Baryonyx scheuchte uns aber gleich wieder den Berg hinab.


    Ohne auf den Weg zu gucken liefen wir beide in heller Aufregung davon. Einfach nur weg um ja nicht gefressen zu werden. Das wir uns die Haxen nicht brachen war ein Wunder, half uns aber trotzdem nicht um zu überleben.

    Der Baryonyx war schneller.


    Da er aber nun unten war und der See oben, schlug Tigga vor doch im Schutze unseres Sichtkreises wieder nach oben zu gehen.


    Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen.


    Tigga übernahm den toten Tapa und erntet das Leder, obwohl ich nach dem Nest suchen wollte ließ ich mich ablenken. Compys, Fisch und Kräuter waren eine viel lohnendere Beute.


    Obwohl ich begann einen Fisch abzubauen, der sich selbst gemeuchelt hatte, ließ ich mich in der Erholungspause von den Compys ablenken. Es ist wirklich eine Schande das man so langsam Ausdauer zurück bekommt. Dabei bin ich nur ein klitzekleinwenig angekratzt.


    Den strahlenden Ritter für Tigga konnte ich nicht spielen, da ich direkt nach ihr an einem Compy starb.
    Das Leder abzuernten gibt sie auf und sucht lieber nach dem TapeNest.


    Ein paar mal hake ich noch auf den Fisch ein und suche dann auch nach einem Nest. Nach den Compynest!

    Meine zahlreichen Todesstrahlen helfen mir sehr dabei die Orientierung nicht zu verlieren.

    Nicht lachen. Woran soll man sich im Dschungel orientieren?

    Alles ist voller Bäume und lauter Büsche. Da sieht aber alles irgendwie gleich aus.

    Schild zum aufstellen und Farbe zum anmalen hab ich nicht dabei, sterb eh zu schnell. Und der Teich hilft auch nicht, weil der ist ja rund und hat zu wenig Ecken.


    Außerdem Entfernungen abzuschätzen wenn man vor wilden Tieren flüchtet ist verdammt schwer und einen Schrittzähler besitze ich nicht.

    Würde wohl eh vergessen das ich den nutzen sollte.

    Wagt es jetzt aber nicht mir aufs Butterbrot zu schmieren das ich sogar einen Dilo NEBEN meinem Haus nicht wieder finde. Der hat sich nur in Luft aufgelöst, der war verbuggt und lag nur zwei Minuten!


    Das ich dafür aber drei mal sterben musste nahm ich in Kauf. Jaja, das mit heute auch mal ein bisschen Erfahrung sammeln und nicht nur verlieren klappt so nicht wirklich.


    Die Suche endet erfolgreich und ich finde das Nest, sowie eine Leiche.

    Die Leiche liegt natürlich UNTER einem Baum.

    Wahrscheinlich verottet die da schon so lang das der Baum darüber gewachsen ist.
    Den Baum zu fällen um an die Leiche ranzukommen wollte ich nicht, Gott sei dank war dies auch nicht nötig.


    Triumphierend ergattere ich das Ei, Level 26, plündere die Fasern aus dem Nest, wer weiß wann man solchen Kram brauchen kann und beginne danach mit Tigga den gestorbenen Fisch abzubauen.
    Sie hatte bei ihrer Suche kein Glück. Das Ei hätten wir eh nicht ausbrüten können.


    Da werden die Otter Augen machen. Endlich gibt’s mal Fisch!

    Ordentlich beladen treten wir den Rückweg an, ein Blutegel wollte mit mir gehen, da wir aber etwas dagegen hatten zupfte ihn Tigga von mir ab.
    Der anhängliche Compy lief mir aber ein ganzes Stück hinterher.
    Heute scheinen die Tiere mich einfach toll zu finden.



    Ein Troodon machte dem Ganzen aber ein Ende, ob er den Compy gefressen hat weiß ich nicht. Mich tötete er ohne zu fragen.
    Ok nicht alle Tiere mögen mich.
    Tigga entkam ihn ohne einen Kratzer abzubekommen. So eine Unverschämtheit, dabei war ich sogar hinter ihr.

    Danach durften wir aber unbeheligt weiter reisen. Keine weiteren Tiere die uns angriffen. Den Lootdrop, neben dem Baumhaus sahen wir natürlich gleich.
    Aus Sorge er könnte verschwinden ging ich so vollbepackt wie ich war zu ihm hin und nahm alles ins Inventar.

    Wisst ihr wie es ist wenn man die Füße an den Boden getackert bekommt?
    Nein?
    Dann überladet euch mal so, das ihr nichts mehr machen könnt.
    Laufen war mir absolut nicht mehr möglich.

    Meine Sklavin trapte an um beim tragen zu helfen, aber auch sie schaffte nur einen kleinen Teil ud ließ mich schutzloß im dunklen Wald zurück.
    Bewegen konnte ich mich immer noch nicht.

    Erst bei der zweiten Teilung ging es etwas besser.
    In meiner inzwischen gewohnten Geschwindigkeit, schleiche ich nach Hause und packe alles erstmal weg.
    Der Fisch wird gebraten und alles andere landet im Buchsbäumchen.


    Ich koche das erste mal richtiges Essen, wir halten ein kleines Pläuschchen, genießen die Aussicht, während die Otter vor sich hinmümmeln und das Compyei (Level 26 )ausgebrütet wird.



    Auch wenn der Tag anders verlaufen ist als erwartet, hatte ich eine Menge Spaß und hab mich sehr gefreut das Tigga wieder gelegentlich die Gegend besucht und auch Magnum noch tapfer durchhält.

    Heute bin zwar wieder mal ich gestorben, aber keines meiner Tiere, vielleicht bessert sich das jetzt ja und der Stall oben dürfte sicher sein.


    Der kleine Minifloh, steht bei seinen Freunden und ich hoffe darauf das ich morgen vielleicht einen Kochtopf finde.

    Ich hätte so gerne ein Zuchtbuch (Soul-Terminal), weil die Kleinen immer Gefahr laufen durch die Strohdecke zu rutschen.

    Aber ich brauche Farbe für das Buch und die geht nur mit dem Kochtopf.

    Tigga schnurchelt vor sich hin und ich lege mich neben sie auf mein eigenes Bett.


    Die Nacht ist schon längst hereingebrochen und ich schlafe sehr schnell ein.




    Mimi´s Daten:


    Level 5 (Levelaufstieg 140, momentanen Punkte ca. 51,3)

    Stamm: Oberzicke

    Servertag jetzt 195 (gestartet 17)

    Gemütszustand: Sehr zufrieden, möchte aber trotzdem einen Kochtopf und das Züchten beginnen.


    Todesarten:

    Compy 3

    Dilo 3

    Baryonyx 2

    Mikroraptor 1

    Ameise (fliegend) 1

    Libelle 1

    Troodon 1

    Para 1


    Todesfälle 13 + vorherige 275 = 288



    Tiere starben:


    Tote Tiere 0 + vorherige 8 = 8

    Keine weiteren Verluste, ha ich bin einfach genial! **Tanz,freu Jubelier! :D



    Diesmal gibt es sogar ZWEI Videos!!

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    So mal eine kleine Umfrage,
    Ich hab ja jetzt zwei Videos eingefügt.
    Das eine ist etwas langweiliger.
    Darf das so öfter mal sein, oder lieber nicht?
    Ich kann es immer so schwer abschätzen, was die Leute sehen wollen.

    Natürlich bin ich auch für Tipps offen, da ich mich nicht wirklich mit Videos erstellen auskenne.
    Deshalb dauerte es jetzt auch ganz so lang, weil irgendwie Pleiten,Pech und pannen angesagt war und ich vieles mehrmals machen musste.

    Dann habe ich seit neustem den Dinotracker drauf.

    Wildtiere werden im Umkreis angezeigt, soll man das mit Koordinaten anzeigen lassen, oder weiterhin ohne? (Der Suchpfeil bleibt aber definitiv aus)