Beiträge von Bad-Old-Dino

    Bei der Base wird's halt schwer - wie du schreibst, wären Elemente die "er" gesetzt hat eben danach in seinem Besitz - Auch hier denke ich, dass das wohl zu gefährlich ist...Cool wäre tatsächlich, wenn man Tribegebiete irgendwie abstecken könnte oder so.... wird aber wohl schwer umsetzbar sein - lassen wir uns überraschen...vl. kommt ja noch was ;)

    Das wäre in der Tat cool und nicht schwer umzusetzen. Eigentlich ist alles nötige schon drin.
    Du hast ja in der Base und drumherum den Radius, wo kein Fremder Strukturen setzen kann. Jetzt kann man es ganz einfach so machen:
    - Der Spieler bekommt eine Option "privates Bauen aktivieren", die er ein- und ausschalten kann.
    - Ist sie eingeschaltet und der Spieler baut im Sperrbereich seines Tribes, wird die Einstellung ignoriert und es gilt, was der Tribe-Admin eingestellt hat (also in der Regel gehört die Struktur dann dem Tribe).
    - Ist die Option aktiviert und der Spieler baut außerhalb des Sperrbereiches (und natürlich auch anderer Sperradien), gehören die gesetzten Strukturen ihm persönlich.


    Das wäre halt praktisch etwas einfacher als mit Allianzen zu arbeiten.

    Genau das was Du als Vorteil siehst, betrachte ich eher als Nachteil: Die Abhängigkeit vom Tribe ist zu stark und ein Wechsel des Tribes kaum möglich.


    Und das ist der Punkt: So ein Tribe besteht in der Regel nicht nur aus Leuten, die man seit 20 Jahren persönlich kennt, und bei denen man genau weiß, dass man ihnen voll vertrauen kann. Zudem ist es bei Ark sehr wichtig, dass die Chemie im Tribe stimmt. Wenn man nach einer Weile feststellt, dass man mit einigen Leuten doch nicht so recht klarkommt, sollte ein Wechsel ohne Totalverlust möglich sein.


    Was spricht dagegen, die Möglichkeit zu schaffen, sowohl für den Clan als auch für sich selbst zu arbeiten, z.B. in einer kleinen eigenen Base außerhalb des Tribe-Gebietes? Blockaden innerhalb der Tribebase wären bei meinem Vorschlag ausgeschlossen, aber man könnte sich für den Fall der Fälle alles Nötige in eine eigene Base stellen.


    Beim jetzigen System ist es fast besser, autonom zu bleiben und nur mit Allianzen zu arbeiten, zumindest im PvE, da es hier nicht auf die Verteidigungsstärke einer Base ankommt. Ist derzeit die einzige Möglichkeit sicherzugehen, dass man nicht umsonst stundenlang gezähmt und gecrafted hat.

    Dann solle das Rechtesystem nochmal überdacht werden. Die fairste Defaulteinstellung wäre meines Erachtens:
    - Beim Bauen gilt: Alles, was in dem Bereich gebaut wird, wo kein Fremder Strukturen setzen kann, gehört automatisch dem Tribe.
    - Alles was außerhalb gebaut wird, wo also auch Fremde bauen könnten, gehört grundsätzlich dem User. Der kann einstellen, ob er dem Tribe den Zugriff erlaubt oder nicht.
    - Dinos gehören demjenigen, der sie gezähmt hat.


    Und: Besitzrechte an Dinos müssten als feste Eigenschaft des Dinos gespeichert werden und nicht serverbezogen. Denn momentan ist so ein Dino-Klau ganz einfach möglich, wenn es mal zum Streit kommt. Jemand wartet, bis keiner on ist und schafft sämtliche Dinos in den Ark. Sodann geht er auf einen anderen, bis jetzt nicht genutzten Server. Dort ist er in keinem Tribe, da dies nur serverbezogen gilt. Nun lädt er die Dinos herunter - und schon gehören sie ihm.


    Und umgekehrt ganz genauso: Jemand tritt einem Tribe auf einem anderen Server bei. Nun macht er den Fehler, erst dem Tribe beizutreten und dann erst seine Dinos zu holen - und schon gehören diese dem Tribe. Kenne jemanden, der auf diese Weise übelst gelinkt wurde. Danke für die Dinos und tschüss.


    Gerade in PvE hat jemand, der aus einem Tribe geschmissen wird, keinerlei Möglichkeiten auch nur an seine Sachen zu kommen, geschweige denn an die Dinos, die er gezähmt hat. Daher sollte der Owner immer, auch bei der Einstellung "Alles gehört dem Tribe" im Dino abgespeichert werden und die Möglichkeit geschaffen werden, alle Dinos, die einem gehören hochzuladen, auch direkt aus der Base in der sie stehen, weil derjenige dort ja keinen Zutritt mehr hat.

    Hallo zusammen,


    mal eine Frage, da ich bei den Feinheiten des Tribe-Systems noch nicht zu 100% durchsteige. Es geht um folgendes: Wenn jemand Mitglied eines Tribes ist (ohne Adminrechte), hat er dann irgendwie die Möglichkeit, Einstellungen so vorzunehmen, dass Strukturen die er baut und Tiere die er zähmt zwar vom Tribe genutzt werden können, als Owner aber er selbst und nicht der Tribe eingetragen wird?
    Kann das der User selbst einstellen oder nur ein Admin?


    Konkreter Hintergrund der Frage ist folgender:
    Ein Tribemember (und er möchte auch im Tribe bleiben) möchte sich gerne eine eigene kleine Base setzen, von und in der aber natürlich alles auch auf ihn als Owner laufen soll, denn sonst könnte er nicht mehr darauf zugreifen, falls er den Tribe mal verlässt. Welche Einstellungen muss man setzen, um das zu ermöglichen? Gehen muss es ja irgendwie, oder?


    Eränzungsfrage: Lassen sich so etwas wie "vererbte Rechte" realisieren? Beispiel: Man bekommt es hin, dass alles was der User baut oder zähmt ihm gehört und für den Tribe nutzbar ist, möchte aber, dass Strukturen, die er an Strukturen mit dem Owner "Tribe" setzt, automagisch auch dem Tribe gehören? Denn sonst hat der Tribe ja ein Problem, wenn er z.B. eine Tür setzt und dann irgendwann den Tribe verlässt.

    Tja, PvP ist grundsätzlich Wildwest, da kann alles passieren. Deshalb spiele ich auch hauptsächlich PvE.


    Ich bin allerdings auch noch in einem PvP-Tribe eines Kumpels, wo ich hin und wieder gastweise mal mitspiele. Und da kann ich bestätigen, was hier auch schon gesagt wurde - dort zu bestehen erfordert einen großen Tribe von Hardcore-Gamern. Allein deren Tribe-WhatsApp produziert regelmäßig an die 200 Messages pro Tag.


    Ich hatte es in einem anderen Posting schonmal kurz beschrieben. Der Server, auf dem die sitzen ist recht interessant, denn es geht außerordentlich friedlich zu, man könnte meinen, man sei auf einem PvE-Server. Warum? Alle Tribes, die dort sitzen sind ungefähr gleich stark, und zwar sehr stark (Drachenhorden, dreiwandige Metallbunker usw.). Es gibt ein Verteidigungsbündnis fast aller Tribes gegen Angreifer von Außen, die auf den Server einfallen und der Frieden auf dem Server wird dadurch erhalten, dass sich ein Angriff auf einen anderen Tribe nicht lohnt, weil alle so stark sind, dass in dem Fall mit Sicherheit beide vernichtet werden. Bei der NATO nennt man das "MAD" (Mutual Assured Destruction) und was, so irre es ist, statt einfach Frieden zu schließen, funktioniert in Ark genauso wie in der realen Welt.
    "Greife ich jemanden an, bin ich selber auch Geschichte". Also halten alle die Füße still und es kommt allefalls mal zu kleinen Scharmützeln auf Außenposten auf anderen Servern und verbalem Gepolter - die Übereinstimmung zur Realität ist frappierend.

    Gibt es nicht.


    Egal wie "friedlich" die Tribes auf einem PvP-Sever sind, es kann jederzeit ein Alpha-Tribe von einem anderen Server einfallen und alles wipen, wenn sie ausreichend hochlevelig sind und sich ständig Nachschub von ihrer Homebase auf einem anderen Server holen. Die brauchen dafür nicht einmal eine Base auf dem Zielserver errichten. Die raiden alles und jeden, egal ob online oder offline.


    Wenn Du Deine Ruhe haben willst, spiel PvE. Gekämpft werden kann dort auch, aber eben unter fairen Bedingungen. Ein Tribe nervt, Du erklärst ihm den Krieg, wenn er die Kriegserklärung annimmt, kommt es zum Fight. Aber mit Zeitbegrenzung und man kann den Krieg auch wieder beenden, es gibt also keinen Totalraid. Denke mal, das ist so ziemlch genau das was Du willst.


    Wenn es unbedingt PvP sein muss, versuche es mal auf 540. Dort sind fast alle Tribes gegen einfallende Feinde verbündet und vermeiden Raids untereinander durch das klassische "MAD"-Prinzip, das schon seit Jahrzehnten auch im RL einen Atomkrieg verhindert hat. Mutual Assured Destruction, bei einem Angriff werden beide komplett vernichtet. Alle sind stark genug, mit Drachen, Stone Elementals usw., um bei einem Angriff, zur Not mit Ressourcen aus Basen anderer Server, den Angreifer komplett zu vernichten. Daher greift keiner an.

    Ich kann die Punkte von Eugel auch gut nachvollziehen.


    1. Die offline-Problematik. Das betrifft vor allem kleinere Tribes. Die Zeit auf den Servern läuft weiter, wenn auch die Verbräuche verringert werden. Aber sobald erstmal ein Haufen Dinos in der Base steht, muss regelmäßig jemand on gehen und nichts anderes machen als Farmen und Füttern. Dazu muss ich sagen, dass ich es a) absolut nicht abkann, wenn ein Spiel einen Spielzwang erzeugt (WoW-Effekt) und b) ist das kein Spielen mehr, sondern Arbeit.


    2. Die Tribe- und Level-Problematik. Sicher ist es richtig, dass man auch in einem bereits hochleveligen Tribe gut mithelfen kann, da man ja alles benutzen kann und dadurch auch schnell auflevelt. Nun arbeiten Tribes, vor allem größere und starke meist mit einer ziemlich starken Arbeitsteilung, so dass es für den Neueinsteiger zunächst mal sinnvoll ist, seine Engrammpunkte aufzuheben und die Sachen zu lernen, die dem Tribe noch fehlen.
    Aber, und zwar ganz großes "Aber": Das hat auch einen gewaltigen Pferdefuß! In Tribes gibt es auch gerne mal Stress bis hin zur Auflösung eines Tribes. Wenn jemand jetzt sich auf die höherleveligen Bausachen spezialisiert hat und beispielsweise die Dinosättel ausgelassen hat und der Tribe zerfällt, dann steht derjenige praktisch mit einem toten Charakter da. Die Engrammpunkte sind weg, er kann keinen einzigen Dino benutzen und weiterhin schnelles Aufleveln, um wieder Engrammpunkte zu bekommen, ist nicht mehr möglich.


    Diese beiden Punkte haben mich inzwischen auch zu der Erkenntnis gebracht, dass ich in Zukunft wohl eher auf einem eigenen Player-Dedicated spielen werde. Mit Freunden verabreden kann man sich dort auch, aber wenn man zu Ende gespielt hat, ist Feierabend und es geht beim nächsten Mal dort weiter, wo man aufgehört hat. Ich hatte ja schon in früheren Postings gesagt, dass das Spiel einen enormen Zwangseffekt entwickeln wird, wenn es keinen völligen Time-Lock bei Abwesenheit gibt inkl. Schutz vor offline-Raiding und Spawns in die weiterlaufende Base. Es ist einfach affig, wenn man offline ist, kommt wieder und stellt fest, dass ein Alpha-Rex in die Base gespawned ist und nur noch Schutt und Asche hinterlassen hat. Dadurch lässt einem das Spiel auch keine Ruhe mehr, weil man ständig das Bedürfnis hat, mal schnell nach dem Rechten zu sehen.
    Noch schlimmer natürlich bei PvP. Hatte das gerade heute nebenbei mitbekommen von einem PvP-Tribe eines Kumpels, wo ich gelegentlich mal mitspiele. Irgendwann rauschten die Meldungen durch die WhatsApp-Gruppe: "SE-Base offline geraided, Quetzal weg, Arventaris weg usw." Angesichts der absurden Bau- und Zähmzeiten verliert da selbst der Härteste schnell den Spaß an dem Game.


    Und ich kenne etliche, die genau aus diesen Gründen entweder nur noch lokal oder gar nicht mehr spielen. Wie es ein Bekannter schön auf den Punkt gebracht hat "Du wirst ja krank in der Birne, wenn Du ständig nur noch Deine Dinos im Kopf haben musst". Der Betreffende hat dann auch sofort den Anker geworfen, nachdem ihn Ark wiederholt bis in seine Träume verfolgt hat.


    Andere ziehen nicht die Notbremse, driften ab und verlieren sich völlig im Ark. Das sind dann die, die sich den Wecker stellen, wann irgendein Dino Zuwendung braucht oder gleich gar nicht mehr off gehen, weil sonst ja der Server voll sein könnte. Die verlieren auch ganz schnell den Bezug, dass es hier nur um nicht-existente Pixel-Tamagotchis geht.
    Das darf man echt nicht wegdiskutieren: Ark auf den weitertickenden Servern ist gefährlich. Sehr gefährlich sogar, denn in diesem Setting ist das Suchtpotential ebenso hoch wie das Konfliktpotential. Denn ein Zusammenspiel von Gelegenheitsspielern, die konsequent nur on gehen, wenn sie gerade Lust haben, egal was in der Base passiert und Ark-Süchtigen, für die das längst Realität geworden ist, ist nicht möglich. Wehe deswegen stirbt dann mal ein mühevoll gepäppelter Dino. Da gibt es Streit bis hin zum Zerbrechen realer Freundschaften. Und das ist keine Übertreibung, das habe ich selbst schon so miterlebt, dass Leute so abdriften, dass ihnen ihre Ark-Dinos mehr bedeuten als Leute, mit denen sie real seit 10 Jahren befreundet waren.


    Es gibt ja grundsätzlich die Faustregel "Sobald Du Dich außerhalb eines Games weiter damit beschäftigst, zieh sofort die Notbremse!"
    Und die sollte man bei Ark unbedingt beachten und sich auch selbst beobachten. Denn sonst ist man angekommen im Hotel Arkifornia..."You can logout any time, but you can never leave."


    Ark ist in der Hinsicht so krass, dass eigentlich jeder Tribe einen "Supervisor" bräuchte, der konsequent interveniert, wenn jemand freidreht und dann auch klar ansagt "Auf die Bremse treten jetzt, sonst bekommst Du erstmal eine Auszeit aus dem Tribe!"


    Das, muss ich ganz ehrlich sagen, ist auch meine größte Kritik an Ark, denn spätestens seit den vielen biografischen Opfern, die WoW gefordert hat, sind die psychologischen Mechanismen bekannt und erforscht. Wenn man eine ständig weiterlaufende Simulation startet und der Spieler sich ausreichend lange und intensiv genug darin vertieft, dann läuft die Simulation der Welt quasi im Kopf weiter - bei Ark extrem durch die exakten Zeitangaben gefördert, was wann abläuft und wer was wann braucht. Gäbe es so etwas wie eine "Ethikkommission" für Computerspiele, wäre Ark in diesem Setting wie auf den öffentlichen Servern verhindert worden. Wildcard kann jedenfall auch nicht behaupten, dass sie nicht wussten, was sie da tun.


    Das Dramatische ist, dass es vor allem diejenigen ganz schnell erwischt, die vorher im realen Leben eine hohe Frustrationstoleranz und Zielstrebigkeit hatten. Die meisten quitten spätestens wenn ihren das dritte oder vierte Tier offline draufgeht, an das sie Stunden hingearbeitet haben, so wie auch @Eugel. Aber gerade die besonders Effizienten ziehen den falschen Schluss, nämlich "Na gut, wenn sowas passiert, dann sehe ich zu, dass ich online bin, wann immer ich kann". Was im realen Leben eine positive Eigenschaft wäre, wird jetzt zur Falle, und dann wird alles andere vernachlässigt.
    Und das sind alles keine Mutmaßungen oder graue Theorie - ich habe inzwischen Fälle gesehen, die in nicht einmal zwei Monaten eine so extreme Abhängigkeit entwickelt haben, dass das reale Leben schon bröckelt oder kurz vor dem Zusammenbruch ist.


    Von daher gibt es gute Gründe, Ark im Singleplayer oder auf einem player-dedicated-Ark zu spielen, über den man selbst die Kontrolle hat und der eben nur läuft, wenn gespielt wird, sei es allein oder mit Freunden.

    Also bei primitive Plus mag das so sein, bei den anderen Server nicht.


    Auf den Center 192 kamst Du früher ab 13 Uhr schon nicht mehr drauf, später am Abend hatte man wieder Chancen, da man bei 90/70 nur auf den Serverabsturz warten musste. Nachdem er sich totgelagged hatte, sind dort fast alle runter, jetzt sind auch am WE Nachmittags vielleicht mal 40 Leute drauf.
    Der 339 mit unserer SE-Base hat im Schnitt 30 bis 40 User und der Island 671 erreicht wenn's hochkommt mal 60.


    Ich verstehe es nicht, dass WC immer neue Sachen rausbringt, statt endlich mal die Server in den Griff zu bekommen. Denn an der Leistung der Pro liegt es nicht, dass die das rendern kann sieht man ja auf player-dedicated arks. Aber die öffentlichen? Selbst "gut" ist hier noch relativ. Hast Du jemals solche Lags und Standbilder in Videos von der PC-Version gesehen? Und es liegt ja auch nicht an den Verbindungen der User, da Lags immer gleichzeitig bei allen auftreten, also vom Server ausgehen.


    Ich frage mich wirklich, ob sich bei WC schon einmal jemand die PS4-Version angesehen hat. Ich denke nicht.

    Ja echt schlimm die Ps4 version.... Werde meine Ps4 vermutlich verkaufen... Habe sie eh nur noch für Ark verwendet aber wen da so viele Bugs sind sehe ich da keinen Sinn mehr, darin weiterzuspielen geschweige denn 50€ im Jahr zu zahlen für PS+ wo Xbox beispielsweise Updates früher bekommt und es dort sogar noch flüssiger läuft

    PS4-Version läuft eigentlich gut, vor allem auf der Pro, aber die Center-Server sind halt für den Garten.


    Auf Island und SE hast Du keine Probleme.


    Man sieht aber schon, wie die Spielerzahlen dramatisch runtergehen. War es früher kaum möglich, auf einen Server zu kommen, sind die meisten jetzt halb leer. Wundert mich nicht. Wildcard hat es in den Sand gesetzt.

    Ich wollte mir auf The Center einen Male Rex Lvl 150 holen. Er hat nur noch 4-5 Pfeile gebraucht bis er gelegen hätte, doch dann hat Ark gesagt "Nein den bekommst du nicht" monster

    Ja, The Center ist leider durch.


    Kurz vor unserer Flucht von dort standen wir vor einem Giga Lvl. 15. Schaffen wir den? Den schaffen wir!


    .....und da verschwand er einfach! Weg! Als hätte es ihn nie gegeben. Hat wohl 'nen Anruf bekommen, dass er woanders spawnen soll :D

    Wir haben es gestern in mehrstündiger Arbeit geschafft, uns und die wichtigsten Tiere von the Center zu retten. Das war ein wahrer Höllentrip! Jeden Weg 10x, 20x gelaufen durch die ständigen Backlags. Mindestens 10 Serverabflüge zwischendrin.
    Rennen nützt nichts, man wird eh zurückgelagged. Man muss ganz langsam schleichen und hoffen das der Ark oder Drop funktioniert. Hat man keine andere Base, fängt man praktisch bei Null an. Wir hatten gottseidank eine auf Scorched Earth.


    Als sich beim gefühlt 100sten Versuch zwischen zwei Lags der Arktower aktivieren ließ, was meinst Du, was da in unserer Chatparty los war....da knallten sämtliche Sektkorken! Explode into space! Whuuuuuhhhaaaaaaa! Wir sind ruuuuunter!!! Yeah!


    Haben uns dann bei einem Zwischenstop auf unserer SE-Base, wo wir glücklicherweise auch einen Fabrikator haben alles Nötige gecrafted und dann im Speedbuilding-Teamwork in Rekordzeit eine Base auf einem Island-Server hingeknallt. Und NICHTS lagged mehr!


    Aber das war wirklich nervenzerfetzende Schwerstarbeit, von diesem verfluchten Center-Server wegzukommen. So langsam sind wir wirklich in dem Bereich, wo man mal mit WC über Entschädigung reden muss - auf der PS4 haben die dieses "Game" immerhin zum Vollpreis von 50 Euro verkauft. Es lief erst, man hat Hunderte Mannstunden in eine Center-Base gesteckt, und auf einmal sind die Center-Server alle für den Garten.


    Aber wir mussten nochmal dorthin, um wenigstens die Rexe und die Farmtiere zu holen.

    hi zusammen!


    Sagt mal, weiß einer, was mit den offiziellen Servern für die PS4 los ist?


    Seit gestern Abend sind sämtliche "The Center"-Server praktisch unspielbar, das heutige Update hat daran nichts geändert.
    Auf unserem 192 ging und geht gar nichts mehr. Ping konstant 255, Monsterlags, die fast jede Bewegung unmöglich machen, Abstürze, nach denen die Tribe-Zugehörigkeit erst nach 20 Minuten wieder erkannt wird. Haben es nur mit Mühe und Not geschafft, nochmal den Ark zu erreichen (obwohl nicht so weit entfernt), um vom Server zu fliehen und in unserer SE-Base zu spawnen, wo alles lief.


    Sind dann nochmal neugierhalber über die Server: Anscheinend alle Center-Server betroffen, egal ob NA oder EU. Jedesmal ein Höllentrip, überhaupt wieder vom Server zu kommen.
    The Island und Scorched Earth sind nicht betroffen, selbst die zugebautesten Island-Server nicht.


    Wir fragen uns momentan nur noch, wie wir unser Viehzeug von dem Server bekommen sollen. So wie das momentan läuft, wird das nur noch gehen, wenn mal wieder der Drop direkt von der Base runterkommt und dann sofort alles hochladen.


    Gibt es irgendwelche News, was da passiert ist? Dass The Center immer mehr gelagged hat, ist ja bekannt, aber jetzt ist es ganz vorbei. Vermutung: Offensichtlich wurde der Dino-Spawn hochgesetzt, da auf einmal merklich mehr Dinos auftauchen und damit die Zahl der Serverobjekte endgültig in den tödlichen Bereich erhöht.


    Krass auch: Der Server stürzt zum Xten Mal ab, die meisten respawnen schon gar nicht mehr, es sind 20 Leute auf dem Server, und trotzdem geht nichts.

    Soweit ich weiß wird da nichts unternommen, ihr könnt es ja aber mal mit einer Abuse-Medlung versuchen.


    Ob es Zufall ist oder nicht, kann man schon abschätzen. Wenn ihr in einer Gegend seid, wo normal nie Gigas spawnen, dann wird es kein Zufall sein.
    Wenn Spawns in der Nähe sind, kann es natürlich schon sein, vor allem, wenn ihr außen Spikes an der Base habt. Wenn sich da ein wilder Giga piekt ist eure Base Geschichte.


    Es kann allerdings auch passieren, dass jemand den unabsichlich zu eurer Base gezogen hat, als er vor ihm geflüchtet ist.


    Und es kann schlicht Pech sein. Uns ist auch schon mal ein wilder Alpha-Rex vor der Base gespawnt, obwohl man dort sonst nie Alphas zu sehen bekommt. Der hat dort auch fürchterlich gewütet, bevor unsere Dinos ihn erledigt haben.


    Kleiner Tip: Macht euch die Servercluster zunutze. Baut euch eine Zweitbase auf einem anderen Server und teilt die Tiere und die wichtige Ausrüstung zwischen den beiden Bases auf. So vermeidet man, absichtlich oder per Zufall komlett gewiped zu werden und alles zu verlieren. Wenn man die Hälfte der Tiere sowie alles Nötige wie Vorräte, Fabrikator usw. in beiden Bases stehen hat, kann man nahtlos weitermachen (in PVP auch wichtig, da man dann eine fertige Fluchmöglichkeit hat, wenn sich abzeichnet, dass man gegen einen anderen Tribe untergeht).
    Weiterer Vorteil, auch wenn nichts passiert: Man kann die zweite Base so stellen, dass man dort genau an die Ressourcen herankommt, die in der Nähe der ersten fehlen und kommt so viel schneller voran. So empfiehlt es sich z.B. ggf. als Drittbase einen Außenposten auf Scorched Earth zu haben und dort Öl, Silizium und ähnliches zu fördern. Tiere sollte man dort allerdings nicht lassen. Wichtig ist nur, dass man die nötigen Gerätschaften vor Ort hat, da die verarbeiteten Produkte weniger wiegen als die Rohstoffe - daher am besten gleich vor Ort verarbeiten.


    Und, last but not least, hat man einen spieltaktischen Vorteil: Scorched Earth-Server sind meist deutlich weniger frequentiert. Also transferiert man sich am Schluß in den SE-Außenposten und logged sich dort aus. Auf dem kommt man mit höchster Wahrscheinlichkeit ohne Wartezeiten sofort wieder ins Spiel und kann dort in Ruhe craften, bis auf einem der anderen Server, auf denen man seine Hauptbases stehen hat, Platz ist.

    Tropical Island South ist wirklich zu empfehlen, und zwar entweder die C-Bucht oder der Weststrand. Da bekommst Du es meist nur mit ein paar Raptoren zu tun, der Rest ist friedlich.


    Sobald Du ein Floß hast, kannst Du Dir eine weitere Hütte auf die kleine Insel vor dem Weststrand stellen - das gibt es zwar keine Ressourcen, aber das ist der sicherste Bereich auf der ganzen Map.

    Meine #1: Wegen einem Lag im Menü aus Versehen das Atemgerät gedropped - tief unter Wasser über einem endlosen Abgrund, in dem es dann verschwand. Mein Begleiter hat sich scheckig gelacht.


    #2: Mich darauf verlassen, dass die Rochen maximal zu zweit kommen. Leider waren es dann vier plus ein Hai. Tot und einen von einer Kollegin gezähmten Hai versägt (war die sauer.....)

    Also, automatischer Wechsel wäre nichts für mich.


    Man kann ja im PvE auch durchaus mal einen ausfighten, aber dort halt unter kontrollierten Bedingungen Tribe vs. Tribe und man kann auch entsprechende Regeln ausmachen, wie z.B. einfach eine ordentliche Schlägerei ohne dass Tiere oder Strukturen angegriffen werden, sprich einfach 'ne ordentliche Kneipenklopperei ohne ernsthafte Folgen für alle Beteiligten.


    PvP auf offiziellen ist mir zu nervig, dafür steckt zuviel Arbeit in den Bases und den Tieren. So ein full-raid-PVP macht man besser mal auf einem Player-Dedicated, gibt allen Adminrechte, so dass jeder alles spawnen kann und spielt dann quasi Ark im Team-Deathmatch.

    Iich wäre aber auch dafür, dass einige zurückgesetzt werden. Man kann derzeitig auf keinem PVP Server sich neu aufbauen. Überall gibt es Alpha-Tribes die einen direkt zu Brei hauen.
    Das hat mir das Spiel total versaut und ich hab kein Bock schon wieder 2 Wochen Arbeit reinzustecken nur um dann wieder offline geraidet zu werden.
    Wir sind 8 Leute im Tribe und schon auf dem 6ten Server oder so. Immer dasselbe.

    PvP auf einem offiziellen Server für PS4 kannst Du knicken, falten und abheften.


    Spiel PvE oder sonst auf einem player-dedicated.


    PvE macht auch auf den offiziellen Servern durchaus Spaß, wenn Du den richtigen erwischt.

    zuzügl. einmalig eine weitere Kopie des Spiels und die Kosten für die Plus-/Gold-Mitgliedschaft für den Serveraccount

    Stimmt, das kommt auch noch hinzu, aber wenn man so um die zehn Leute am Start hat, geht das auch noch.


    Wenn ich mir anschaue, wie Ark auf einem Player-Dedicated läuft, dann frage ich mich ernsthaft: Auf was für Maschinen laufen die offiziellen Server?
    C64 mit Akustikkoppler? Gut, auf einem PD lagged es auch mal ganz kurz, aber lange nicht so wie diese Monsterlags auf den Öffis, wo man mal eben zwei Minuten zurückteleportiert wird oder minutenlang keinerlei Eingabe angenommen wird.


    Problem ist hier ganz offensichtlich das Hosting der offiziellen Server. Wie zum Geier können die Ping-Werte auf über 200 ms ansteigen? Selbst wenn Regionfremde auf dem Server sind, die dann rumlaggen, der Ping zum Server selbst dürfte sich nicht verändern.

    Der Grund ist wie folgt: Ich spiele ungerne PVE, finde es ohne menschliche Gegner und diese "Gefahr" einfach langweilig. PVP wurde mir aber in den letzten Wochen richtig vermiest, da wir auf der Konsole eben nur sehr umständlich eigene Server betreiben können und die offiziellen Server mMn absoluter Schrott sind.

    So umständlich ist das gar nicht.
    Vergleiche mal: Ein Battlefield-Server kostet für drei Monate schon 60 Euro. Ne Menge Holz.
    Nehmen wir an, Du hast einen Tribe mit 10 Leuten. Das macht dann einmalig 20 Euro pro Nase für eine PS4 oder 40 Euro pro Kopf für eine Pro und danach nur noch ein paar Euro monatlich für die Stromkosten. Und schon hast Du einen eigenen Server.


    Der offline-Raidschutz wäre sicherlich sinnvoll, das habe ich ja auch schon ein paar Mal geschrieben. Im PVE hast Du ja schon etwas ähnliches, indem die gesamte Base samt Tieren quasi in den Winterschlaf geht, wenn keiner aus dem Tribe online ist.
    Und kämpfen kannst Du in PvE auch, aber eben unter kontrollierten Bedingungen. Man muss sich zu einem Tribewar verabreden und die Kriegserklärung von beiden Seiten unterschrieben werden. Dann gibt es auch einen echten Tribewar, weil dann auf beiden Seiten alle da sind.


    Bei einem eigenen Server hast Du natürlich auch die Möglichkeit, Deine eigenen Regeln aufzustellen, sprich, wer offline raidet fliegt raus.
    Eine andere Alternative wären Öffnungszeiten, d.h. der Server ist beispielsweise immer nur von 18 bis 23 Uhr online. Das bietet sich an, wenn Du einen Server machst, auf dem nur ältere und berufstätige Leute spielen. Da trifft man sich ja eh meist immer zu den gleichen Zeiten. Ist der Host verhindert, läuft der Server halt ausnahmsweise durch. Der Vorteil ist dann, dass in der spielfreien Zeit eben auch wirklich nichts passiert. Man fängt genau da wieder an, wo die letzte Spielsitzung geendet hat.
    Die Idee, einen privaten Server mit limitierten Öffnungszeiten zu betreiben, mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber sie macht (wenn man unter normalen Einstellungen spielt) vieles für Spieler, die auch noch ihr reales Leben behalten wollen, erst möglich, wie etwa das Aufziehen von Dinos aus dem Ei. Das ist unter Normalbedingungen auf einem offiziellen Server für Menschen mit Beruf und Familie schlicht unmöglich (Extrembeispiel: Wyvern-Ei). Hält man den Server aber außerhalb der Öffnungszeiten einfach an, wird es machbar und schützt außerdem vor dem Sucht-Effekt von Ark.

    Eine wichtige Motivation für mich ist zum einen das Spielen mit Freunden, unterhalten, gemeinsame Abenteuer unternehmen aber auch, dass man immer wieder neue Leute kennenlernt, wobei dabei Sprachkenntnisse natürlich hilfreich sind.


    Beispiel: Letztens hatte einer sich mit unseren Wasserleitungen verbunden, was ja an sich kein Problem ist, aber er hatte ausgerechnet den Verteiler auf Dachhöhe genommen und von dort aus mit dem Flugsaurier seine Leitung quer über unsere Base gezogen, was ziemlich ätzend aussah.


    Also bin ich hin zu dem Typen, hab ihn erstmal freundlich gebeten, ob er sich nicht weiter unten anschließen kann, und da er sich sehr kooperativ zeigte, habe ich ihn gleich mal in die Chatparty eingeladen. Stellte sich heraus, dass es ein echt netter Kerl aus England war, der sich gleich mal für die Verschandelung unserer Base entschuldigt hat.
    Ich hab ihn dann in die Base geholt, ihm im Lager erstmal Stein für die Leitungen und anderes Zeug gegeben, was er dringend brauchte, mit ihm zusammen die neuen Leitungen verlegt, ihm noch ein Gehege auf unserer Insel zur Verfügung gestellt, da er auf einer Bergspitze gebaut und nur an die Sicherheit gedacht hatte, aber nicht daran, dass er dort nur fliegende Tiere hinbringen kann - und umzu ist natürlich längst alles vollgebaut.


    Ich hab mich mit dem dann bestimmt noch zwei Stunden lang über alles Mögliche unterhalten und jetzt kommt er auch regelmäßig zu Besuch und mit auf Ausflüge. Gut, die Chatparty ist manchmal etwas anstrengend wenn viel geplaudert wird, denn ich habe zwar gottseidank Simultandolmetschen gelernt, aber gleichzeitig Übesetzen, Spielen und sich selbst noch an der Unterhaltung beteiligen erfordert schon echtes Multitasking.


    Aber das sind so Sachen, die ich an Ark reizvoll finde. Und da es ein langsames Spiel ist, bleibt auch viel Zeit, sich zu unterhalten - anders als bei irgendeinem Shooter, wo es nur um Panzer hier, Sniper dort, Angriff auf Alpha geht.

    Auf Pro gehosteter Server läuft super. Haben wir gestern auch gemacht. Ist ein völlig anderes Game als auf offiziellen Servern. Da sieht man Ark mal, wie es eigentlich aussehen sollte. Sollte halt möglichst immer derjenige mit der besten Leitung hosten.

    ich wollte etwas los werden und hoffe villeicht das es ark mitbekommt...
    Ich hätte gerne das man ohne Probleme alleine mit Freunden online zocken könnte weil auf den servern ist alles zu gebaut und man wir immer getötet chainsaw
    Da hatt man keine Chance mehr giebt und bis es ein restart auf einem server erst gibt, ist der server nur noch von einem tribe im besitz. dead

    Das kannst Du. Dazu eröffnest Du einfach einen non-dedicated-ark auf Deiner Playstation und lädst Deine Freunde ein bzw. lässt sie über die Chatparty zu Dir joinen.


    Dann könnt ihr in Ruhe ungestört zusammen spielen, und Du hast Adminrechte auf dem Server, d.h. ihr könnt nach belieben Cheats einsetzen wie z.B. über den giveitem-Befehl Dinge einfach aus dem nichts erzeugen. Du kannst außerdem alle Servereinstellungen verändern und z.B. die Gesundheitswerte auf astronomische Werte und den Verbrauch auf Null setzen. Das ist sehr praktisch, wenn man mal gefahrlos Höhlen erkunden will, um sie dann später und Realbedingungen zu spielen. Eine Liste der Adminbefehle findest Du über Google.


    Es geht auch noch größer. Wenn einer von euch eine zweite Playstation hat, könnt ihr auf der einen player-dedicated ark hosten. Dann habt ihr einen richtigen eigenen Server. Wenn Du den mit einem Passwort schützt, können auch keine Fremden beitreten. Es muss halt immer der Host den Server einschalten, wenn ihr spielen wollt.


    Das gute an den privaten Servern ist, dass Du praktisch keinen Lag und wesentlich bessere Pingwerte hast. Wir haben gestern auch auf unserem eigenen gespielt und hatten durchweg einen Ping von 23. Auf den Öffis liegt der gerne mal über 200.
    Ein Map wie The Center mal ohne Lags zu spielen ist praktisch nur auf einem privaten Server möglich.

    Die fehlenden Admins sind das eine, die Serverregeln der Öffis das andere. Ich bin gestern nach der Rückkehr von einem anderen Server zu Fuß durch große Bereiche unseres Servers bzw. habe mich durch ein Labyrinth aus verbauten Bereichen gewurschtelt. Da war fast kein Durchkommen mehr.
    Allerdings war der Weg ungefährlich, da mir auf der ganzen Strecke nicht ein einziges wildes Tier begegnet ist. Nicht ein einziges auf über einer Stunde Fußmarsch über den Server!


    Ich bin mir allerding nicht so ganz sicher, ob das im Sinne eines Survival-Games nicht sogar gewollt ist, dass die Spieler auf die harte Tour lernen, was bei Überbevölkerung passiert, nämlich dass die Tribes schlicht verhungern, weil sie keine Nahrung mehr finden und zu dem gezwungen werden, was in RL auch passiert, nämlich Nomadentum oder Völkerwanderung.


    Ganz konkret wird unserem Tribe bald auch nichts anderes mehr übrigbleiben, als die Tiere zu nehmen, weiterzuziehen, die alte Base gelegentlich zu warten und abzuwarten, bis auf dem jetzigen Server alle verhungert sind. Denn da an Land absolut nichts mehr zu finden ist, hat die Überfischung der Gewässer inzwischen auch fast die 100% erreicht. Schon jetzt lebt alles nur noch von Fisch.

    in einem Bestimmten Radius der Foundations spawnt nichts, sieht man auch an Ressourcen sehr gut und ist mit Dinos auch so.


    Leider kann man auf Offiziellen Servern soetwas nicht verbieten da keine reguläre Administrative Verwaltung stattfindet.


    LG

    Jop. die sind zu zugebaut und verpillard, da spawnt nichts mehr. Die Leute verbauen kilometerlange Strandabschnitte, setzen ihre Pfeiler noch ins Wasser, so langsam macht es echt keinen Sinn mehr. Auf unserem offiziellen Server ist das Spiel inzwischen praktisch auch Dino-frei :( Da findest Du nicht mal mehr einen einsamen Dodo.

    Also ich habe zumindest eine Vermutung, womit das zusammenhängen könnte. Es gibt nämlich momentan im PSN einige merkwürdige Erscheinungen, die offenbar mit einer Fehlfunktion der Hauptserver oder der Userverwaltung zusammenhängen.


    Wir hatten das letztens, dass ein Kollege abgeflogen ist, und zwar komplett aus dem PSN.
    Aber, jetzt kommt's: Er war nach wie vor in der Chatparty, wurde als online angezeigt und sein Charakter stand auf dem Arkserver rum, als sei nichts gewesen, obwohl sein Spiel im Hauptmenü stand. Er hat uns Screenshots per Handy geschickt, und da stand wirklich "Verbindung zum PSN fehlgeschlagen". Er kam auch nicht wieder drauf, blieb aber als onlline angezeigt und timte auch nicht aus, selbst als er seine Konsole neu gestartet hat!


    Das Dumme war, dass wir eigentlich gerade gehen wollten - nun stand sein verwaister Charakter herum. Um zu verhindern dass er das in den Winterschlaf gehen der Tiere blockiert, blieb uns nichts anderes als ihn zu killen.


    Möglich, dass bei euch etwas ähnliches passiert ist und dann irgendwie die zu den Charakteren gehörenden IPs vertauscht wurden. Wenn, dann liegt das an diesem Fehler im PSN in Verbindung mit dem letzten Update von Ark. Denn es wurde ja geändert, dass man bei einem unplanmäßigen Abflug beim Relogin nicht mehr an der Base spawnt, sondern dort, wo man zuletzt gewesen ist. Der Server speichert also den Status und hält den Charakter in einer Art Schwebezustand.
    Wenn der Server jetzt durch die Ungereimtheiten im PSN gar nicht mitbekommt, dass der User abgeflogen ist, ist es plausibel, dass es zu einer Vertauschung der Zuordnungen kommen kann, denn durch die Falschmeldung der Userverwaltung erfolgt ja keine Authentifikation mehr.


    Es scheint, das im PSN momentan irgendwas mit den Keep-Alive-Signalen nicht stimmt bzw. keine mehr gesendet werden und so die Server bei einem Abflug ohne ordentliches Logout das nicht mitbekommen. Das erklärt auch das Weiterfunktionieren der Chatparty, denn die läuft ja Peer to Peer direkt an die IP-Adressen der Konsolen in der Party und wenn die Userverwaltung den Abflug nicht mitbekommt, wird der Betreffende natürlich auch nicht aus der Party ausgelogged.

    @Allosaurus _Fragilis
    Warum machst Du hier andere User an? Wenn jemand mit einem Hochleistungsgerät zocken will, ist das sein Ding. Auch wenn das Teil soviel verbraucht wie eine vierköpfige Familie. Ich stimme ihm da zu (Rechtschreibung hin oder her), das ist Hobby, und wenn man es sich leisten kann....


    Beispiel: Ich habe hier noch eine wunderschöne alte Pinball-Machine stehen, liebevoll von Hand restauriert. Rate mal, was die zieht, wenn ich sie einschalte? 1,3 Kilowatt! Das Ding hat eine eigene Zuleitung, weil sonst die ganzen Spulen und die 20.000 Volt-Komponenten vom Gasentladungsdisplay sämtliche andere moderne Elektronik in die Knie zwingen.


    Grundsätzlich ist es ein Problem, was wir hier tun, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Das Internet hat jetzt schon einen ökologischen Footprint wie der gesamte weltweite Flugverkehr zusammen. Eine so gewaltige Infrastruktur vom Endgerät über Providernetze, Tiefseekabel, Satelliten usw. nur dafür zu nutzen um zu zocken oder Videos via Netflix zu streamen, ist ökologisch gesehen totaler Wahnsinn. 99,9% aller Daten die durch das Internet jagen (und damit auch die dafür verbrauchte Energie) sind eigentlich nutzloser Müll und tragen, sofern die Energie nicht regenerativ gewonnen wird, zur Verschandelung unseres armen kleinen Planeten bei. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist so.


    Aber: Soll ich mich deswegen jetzt hinsetzen und sagen: Nein, heute zocke ich kein Ark, dann wird heute Abend wenigstens ein Stück Kohle weniger verbrannt?
    Nein, solche Probleme lassen sich nur auf höherer Ebene lösen, indem man sich z.B. weltweit darauf einigen würde, für den Betrieb des Internets keine fossilen Energieträger zu verfeuern. Aber das diskutieren wir dann jetzt mal mit einem Herrn Trump.... ;(

    Nee, die Anforderungen ändern sich nur, wenn man erstmal weiter fortgeschritten ist. Aber bei einem Serverwipe, der ja gottseidank nicht zur Debatte zu stehen scheint, würden diejenigen, die bereits mit x Hundert Stunden alles aufgebaut haben, garantiert nicht mehr von vorne anfangen.


    Allerdings sehe ich schon das Problem, dass WC beim offiziellen Release des Games jede Menge neue Server wird hinstellen müssen, zumindest auf der PS4, denn die vorhandenen sind bereits komplett zugebaut. Neue Spieler können da gar nicht mehr einsteigen, schlicht weil sie keine Handbreit freien Boden mehr finden.
    Zwar hat es sich dort ganz gut eingerappelt und die Spieler kommen mit ihrer Nachbarschaft klar, aber es steht praktisch überall direkt außerhalb des Sperrradius einer Base gleich die nächste.
    Manche Tribes haben deshalb ja schon fast bis auf die Höhe der Arks nach oben gebaut, weil sie in die Fläche nicht mehr expandieren können (Manhattan-Effekt).

    @Verzilein
    Kann es sein, dass ihr auf euren Konsolen jeweils auch das Account des anderen eingerichtet habt? Wäre ja nicht ungewöhnlich, wenn ihr befreundet seid. Vielleicht hat einer von euch sich aus versehen mit dem falschen Account angemeldet.