Beiträge von Bad-Old-Dino

    Schön wäre es, wenn Wildcard hier mal auf die Spieler hören und diese unsinnigen Entscheidungen zurückziehen würde.


    Aber nach den letzten Untaten, mit denen das Spiel immer mehr in richtung erzwungene sinnlose Zeitverschwendung getrimmt wurde, ist bei mir vorerst die Luft raus - und ich sehe, dass es im Freundeskreis ähnlich ist. Selbst die Hardcore-Arkler sind nach Release auf andere Spiele gewechselt.


    Was soll es denn auch noch? Ich habe fast ein Jahr gebraucht, mich auf dem Offi hochzubauen, der sicherlich auch bald weg sein wird. Damit, dass die Offis so schnell und mit so kurzem Vorlauf plattgemacht werden, konnte man niemals rechnen. Wenn Wildcard anstelle von "Kill-Listen" mit drei Tagen Vorlauf eine Liste von Serven mit Bestandsgarantie im Legacy-Cluster herausgeben würde, könnte man wenigstens dorthin umziehen.


    Dass so jetzt keiner mehr auf den Legacies spielt ist ja wohl klar, und schon hat man einen Grund, sie ganz dichtzumachen.

    Ich persönlich bin momentan einfach enttäuscht, wie viel Zeit ich sinnlos für Ark verschwendet habe und finde das ganz ehrlich auch ein mieses Verhalten gegenüber den EA-Spielern, die trotz Bugs und Lags gespielt und viel zur Entwicklung beigetragen haben, und dann erfahren, dass alles für die Katz war und sie direkt zum Release brutal ausgekehrt werden.


    Statt dass man sich bei den Spielern, die als auch noch zahlende Alpha- und Beta-Tester gearbeitet haben irgendwie erkenntlich zeigt, gibt man ihnen den Schuh.

    Nun ja...


    ... gedacht haben die sich wohl: "Scheiße, wir müssen ums Verrecken die Duping-Bugs stoppen bei Rollbacks" und haben auf die Schnelle sicher nicht die Bugs entfernen können, womit man gezielt den Server zum Crashen bringt und damit erstmal einen 20 Minuten Rollback erzeugt, nehme ich an...

    Diese brute-force-Lösung mit dem Timer macht nur leider das Spiel noch mehr kaputt als die Duperei. Das Schlimmste ist ja, dass sich der Timer auch auf die Sättel auswirkt. Man kann also de facto überhaupt nicht mehr mitsamt einem Tier reisen, denn nimmt man den Sattel ins Inventar, ist er anschließend weg.

    Als ob Ark nicht schon zeitaufwendig genug wäre, jetzt soll man also noch jede Reisebewegung eine Stunde im voraus planen und Handel und Transport werden zur Sysiphusaufgabe.


    Hätte ich einen Masterplan erstell, um Ark endgültig ins Aus zu schießen, hätte ich folgendes vorgesehen:

    - Wir schalten auf the Center die Arks für alle Spieler ohne Gammastatus ab und dissen so mal richtig hart die Spieler, die auf the Center angefangen haben. Die müssten jetzt nämlich für einen Umzug ihr Zeug auch noch ausschließlich über (meist verbaute) Airdrops transferieren - unmöglich.

    - Wir führen eine Timer-Lösung ein, die das Handeln und das Reisen mit Tieren zur Qual macht

    - Gleichzeitig schalten wir die alten Server so schnell wie möglich ab.

    - Wir releasen eine Karte, die so riesig ist, dass die Spieler auf Transfers per Ark/Drop angewiesen sind, und machen genau das unmöglich. Wie bitte will man ohne Quetz auf Ragnarok ein Landtier von einem Ende der Map zum anderen bekommen?


    Ich spiele Ark seit dem EA-Release auf der PS4, aber so langsam ist mir die Lust an dem Spiel vergangen. Wenn ein solcher Hammer nach dem anderen kommt, der einem die Arbeit von Monaten kaputt macht, dann vergeht einem irgenwann die Lust an dem Spiel sehr gründlich. Ich hatte ja zwar schon auf einem Ragnarok angefangen, aber es nervt einfach nur, wieder stumpf von Null zu farmen und zum xten Male das gleiche Aufbauprogramm abzuspulen. Zumal mit den ganzen Neuerung noch mehr "Zeitvernichter" eingebaut wurden. Ragnarok und der Flyer-Nerf gehen z.B. gar nicht zusammen. Mit einem Argi >Lvl. 100 braucht man eine Stunde, um einmal die Map zu überqueren. Was soll sowas?

    Ich weiß auch nicht, was man sich dabei gedacht hat. Handel ist unter diesen Umständen nicht mehr möglich.


    Selbst auf ein- und demselben Server ist es ja nicht mehr möglich, Zeug zu transferieren, welches man nicht mindestens 12 Stunden lang im Inventar hatte. Gerade für eine Riesenkarte wie Ragnarok eine nette Idee. :(


    Mir kommt es leider so vor, als wolle man alles so schnell wie möglich auf private Server drängen und das Legacy-Cluster so schnell wie möglich loswerden.

    Beiss dich nicht zu fest an der Aussage, es ging im Grunde nur darum das es für Manche demotivierend ist, wenn sie sehen wie weit Andere schon sind und sie selbst erst sind obwohl sie zur gleichen Zeit anfingen.


    Und wie gesagt, Recht kann man es Niemandem machen, nur so das keinem zu sehr vor den Kopf gestoßen wird, aber alle sich gleich stark anpassen müssen.

    Problem an der Geschichte mit sehr unterschiedlich viel aktiven Spielern ist halt auch, gerade wenn man mit Freunden zusammen und nicht gegeneinadner spielt, dass man, auch wenn es lieb gemeint ist, ja nichts mehr zu tun hat, wenn die dann sagen "Komm mal aus der Hütte - ich schmeiß Dir hier mal eben 'ne überragende Flinte, einen meisterhaften Raketenwerfer usw. hin, und da neben Deiner Hütte hab' ich Dir per Quetz gerade drei 350er Rexe und zwei Greife hingestellt, kannst Du Dir aufnehmen. Wir haben die eh übrig."

    Ich kenne das Problem, und es ist schwer, eine Lösung zu finden. Wenn die Spielerschaft sehr gemischt ist, haben Spieler mit Arbeit und Familie keine Chance, mit den Vielspielern mitzuziehen.


    Extrembeispiel: Offizielle Server - hier sind Dinge wie das Aufziehen aus dem Ei oder gar Drachen züchten für Wenigspieler völlig unmöglich. Das können nur die, welche die Möglichkeit haben, sich den Wecker nach den Imprints zu stellen. Mit einem normalen RL ist das nicht mehr kompatibel.


    Auf privaten Servern sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

    - Boost-Events am WE mit erhöhten Raten

    - Man clustert zwei Server zusammen. Einen für die Wenigspieler mit höheren Raten und einen für die Hardcorespieler. Zusammenspielen kann man dann ja dank Reisen trotzdem, aber die Wenigspieler haben eher eine Möglichkeit, mit den anderen mitzuhalten.

    Denn es macht absolut wenig Spaß, wenn man mit seiner Holzhütte herumsitzt, während die anderen schon ihre Tek-Paläste stehen haben.


    Generell ist es ein Problem von Ark, dass das Spiel viele dazu verleitet, wesentlich mehr zu spielen, als noch gut ist - der Suchtfaktor ist nicht zu vernachlässigen. Ich fände es deswegen z.B. auch schön, wenn man auf den privaten Servern die Möglichkeit hätte, ein "Zeitkonto" von soundsoviel Stunden pro Woche und Spieler einzustellen.

    Nein, ist nicht falsch. Für das menschliche Auge ist alles ab 24 fps als "flüssig" erkennbar. Man merkt den Unterschied zwischen 30 und 60 und 60 und 80 fps. Sobald man aber die FPS zahlen erhöht, werden die Unterschiede, die man wahr nimmt immer geringer. (zw. 100 und 120 fps z. b. merkt man gar keinen Unterschied mehr) .


    Das ist dem menschlichen Gehirn geschuldet, dass nur eine begrenzte Anzahl an Informationen, die es von den Augen bekommt verarbeiten kann...

    Zu den FPS-Raten: Das ist so eine Sache für sich - und ob man noch einen Unterschied merkt, hängt auch ganz gewaltig von der verwendeten Technik ab. Klar, ab 100 aufwärts, kann der Mensch keinen Unterschied mehr wahrnehmen. Aber auch darunter können höhere Frameraten einfach wirkungslos verpuffen.

    Warum z.B. kam das alte Röhrenfernsehen mit für heutige Verhältnisse lächerlich geringen FPS aus? Genau - weil der Bildschirm nachleuchtete und durch dieses Verschmieren gar keine harten Frames dargestellt wurden. Daher reichte sogar die Darstellung in Halbbildern.

    Heute hat man ein ähnliches Problem, wenn der verwendete Bildschirm keinen Game-Mode hat und diverse "Bildverbesserer" laufen. Da führen höhere FPS teilweise sogar zu einem schlechteren Bild, weil verschmiert und verwaschen.


    Was die Preise angeht, würde ich ARK eher als eines der günstigen Spiele betrachten, wenn man mal den Kaufpreis in Relation setzt zu den Zeiten, die man damit verbringt. Ein Story-Game für 60 Euro mit einer Spielzeit von 30 Stunden ist im Vergleich wesentlich teurer. Und zum Thema Internet braucht man eh nichts zu sagen. In den Neunzigern (da war ich noch Student) hatte die gesamte Universität die gleiche Uplink-Bandbreite wie man sie heute in jedem Privathaushalt hat. Online-Gaming war damals noch auf LAN-Partys beschränkt, weil private Internetanschlüsse nach Minutentarif abgerechnet wurden.

    Das habe ich so bislang nicht erlebt. Dann liegt das Problem an der falschen Spielersuche. Das sind dann keine echten PVE´ler. Und in der Regel sind die dann auch noch etwas jünger. Die müssen sich erst einmal ausprobieren.

    Heute das, morgen das.

    Nicht ganz ernst gemeint, aber trotzdem mit wahrem Kern: Wenn Du einen echten PVE`ler finden willst, solltest Du folgende Fragen stellen:

    - Hast eine Modelleisenbahn/Modellflugzeuge/Schiffe?

    - Spielst Du Minecraft?

    - Hast Du als Kind viel mit Lego gespielt?

    - Hasst Du diese typischen viereckigen Bunkerbauten in Ark?

    - Bist Du nerdig genug, im PVE selbst für einen Rex noch einen Stall zu bauen?


    Bei zwei oder mehr "Ja" hast Du mit ziemlicher Sicherheit einen echten PVE-Spieler gefunden.


    PVE-Spieler müssen halt Leute sein, die das Basteln mögen und keine Lust haben, sich ihre Bauten sinnlos kaputthauen zu lassen. Kämpfen kann man ja trotzdem, aber dann wird dafür ein konkretes Szenario/Areal abgesprochen und die Basen sind tabu. Kriegserklärung und los geht's. Gerade im PVE, wenn man nach Regeln und nicht mit sinnlosem Raiden spielt, kann man z.B. auch wunderbar "Capture The Flag"-Events oder Ähnliches machen.

    Fertig wird das Spiel so schnell nicht, aber weit genug um spielbar zu sein, auch wenn es hier und dort noch heftig bugged.


    Warum trotz der offensichtlichen Probleme im Hintergrund schon am nächsten DLC gearbeitet wurde? Nun, ich denke mal, dass Wildcard durchaus bewusst war, dass Ragnarok nicht so die Wurst vom Teller zieht (Sorry an den Schöpfer von Ragnarok).

    The Center hat einen ganz eigenen Charakter & Feeling, Scorched Earth ebenso mit seinen Hitzewellen, Sandstürmen und der allgemein lebensfeindlichen Umgebung.

    Ragnarok hingegen ist einfach nur.....groß. Punkt. Mehr nicht. Ein Mitspieler hat's gestern schön auf den Punkt gebracht: "Einfach wie alle anderen Maps in einer Knetgummikugel durcheinandergemischt und dann ausgewalzt."

    Die Map hat keinerlei eigenen Stil oder Charakter, die Biomübergänge sind teilweise völlig willkürlich, einziges Highlight sind die teils riesigen Ruinenstrukturen. Ansonsten nur ein kunterbuntes Patchwork.

    Da wird sich Wildcard schon gedacht haben "Ragnarok ist gut als kleines Schmankerl zum Release, aber es muss was Gescheites her....sonst laufen uns die Spieler davon".

    Und mit dem kommenden DLC werden ja wohl tatsächlich neue Elemente hinsichtlich der Spielmechanik kommen. Ein "defektes" Ark (die Arkwelt wird also wohl tatsächlich von den Obelisken erschaffen/kontrolliert), radioaktive Strahlung usw. Das ist schon eine andere Hausnummer als nur eine neue Mischung von Biomen aller bisherigen Karten.

    Ja, prozedurale selbstgenerierte Karte ist die beste Lösung. Da kannst Du die Größe und auch die Terraineinstellungen selbst setzen.


    Musst halt ein bisschen an den Settings herumfiddeln, bis etwas rauskommt, das Dir passt.

    Ein Klage ist sowas von aussichtslos.


    Never play on Offi Server....

    Definitiv die "golden rule". Ich habe den Fehler leider gemacht und heute wieder die totale Endklatsche erlebt. Ich hatte vorgestern noch alle meine Basen besucht, damit da nichts austimed.

    Heute wieder drauf auf den Server, kurz gespielt....trotz gutem Ping ein Rollback nach dem anderen. Ich fliege rüber - meine Redwoodbase spurlos verschwunden, keine Logeinträge, nix.

    Dem Stand der Lager und Dinos nach muss es da in Abwesenheit wildeste Rollbacks gegeben haben, so dass die Base einfach verschwunden ist. Lediglich die Harzsammler hängen noch am Baum. Wohlgemerkt PVE mit Offline-Protection, kann also nix zerstört haben.


    Dankeschön.

    "Kehr dem Spiel den Rücken und zock was anderes" erscheint mir inzwischen auch als die beste Variante.... :(

    Für den Online-Multiplayer muss man Center eigentlich nicht extra freischalten, sondern nur für den Singleplayer.

    Sollte es bei dir Bad-Old-Dino trotzdem auch für die Server gesperrt sein, dann müsstest du trotzdem mal den Aufstieg im Singleplyer machen. Dann ist es ja in jedem Fall freigeschaltet.


    Aber wie gesagt, eigentlich dürfte es online keine Einschränkungen geben. Wie genau äußert sich das denn bei dir? Werden die Center-Server garnicht in der Liste angezeigt? -> Vielleicht eine Sortierung aktiv?

    Oder bekommst du beim Beitreten eine Fehlermeldung? -> Welche und geht es auf Island-Servern?

    Doch, ich kann natürlich auf meinen Offi-Server gehen, aber wenn ich an einen Obelisk gehe, erscheint nicht einmal das Symbol, um das Terminal zu aktivieren. Es sind nur noch die Airdrops nutzbar. Das ist nicht nur bei mir so. Es können nur Leute mit der Freischaltung die Obelisken nutzen.

    Es wurde ja angekündigt, dass die Speicherdateien der abgeschalteten Server zum Download bereitgestellt werden sollen, so dass Du sie zumindest erstmal sicher hättest und auf einem privaten Server installieren kannst.


    Jetzt noch auf einem anderen Server im Legacy-Cluster anfangen würde ich auch nicht, die sind eh bald Geschichte und auf die neuen Server kannst Du nicht transferieren.

    Das Problem ist leider nur, dass es auch den Multiplayer betrifft, und da ist nichts mit Cheaten.


    Ich habe Ark auf einem Offi-Server The Center angefangen und andere Maps kaum gespielt, höchstens mal nach SE gereist.


    Seit dem betreffenden Update kann man die Obelisken auf Center nicht mehr benutzen, wenn man nicht alles freigespielt hat. Nur noch die Airdrops.

    Auch nochmal 'ne Frage zu den Mutationen: Kann es sein, dass Mutationen auch hinsichtlich der nicht sichtbaren Eigenschaften auftreten wie Verbräuche und XP-Stufen?


    Ich habe letztens beim Argi-Züchten (Offi-Server) einen echt "komischen Vogel" rausbekommen. Wunderhübsch (komplett silberne Flügel), hat in der Vaterlinie (Lvl. 185) 2 und in der Mutterlinie (Lvl. 203) 20 Mutationen gelistet. Die Stats sind denen des Vaters ziemlich ähnlich.


    Aber, jetzt kommt das Komische an dem Vogel: Er hat auf der einen Seite einen unglaublichen "Spritverbrauch" - auf der gleichen Strecke, die der Vater mit 5 Fleisch abfliegt, verbraucht der Sohn 25. Auf der anderen Seite levelt er unglaublich schnell hoch, wie ich das bis jetzt noch bei keinem Tier gesehen habe. Ich habe den erst seit zwei Tagen, und der ist bald ausgelevelt.


    Etwas Ähnliches hatte ich auch schon mal bei zwei (inzwischen leider verstorbenen) Rexen, von denen der eine (Weibchen) nur alle heiligen Zeiten mal einen Level-Up hatte, während der andere (Männchen) nur so durch die Level gerauscht ist. Auch da war es übrigens so, dass die Verbräuche unterschiedlich waren. Man konnte beiden die gleiche Menge Fleisch reingeben und nebeneinander stehen lassen. Nach der gleichen Zeitspanne war der Schnell-Leveler leer, der andere hatte noch die Hälfte drin.

    Den "schiebe hier Wache"-Befehl kannst Du jetzt auch schon machen, mit der Ankermethode. Setz Dich auf einen Dino und pfeif die betreffenden Dinos auf Folgen, so dass sie diesem Tier folgen. Den Ankerdino stellst Du dann auf passiv in den Stall. Je nach Folgedistanz kannst Du die Wachdinos dann auch weiter weg vom Haus hinstellen. Sie werden es verteidigen (neutral), aber immer wieder zurückkehren.


    Besonder nützlich bei auf neutral stehenden Flugtieren, die nicht in einem Stall stehen (wie Drachen). Verhindert, dass man die nach einem Angriff erstmal suchen muss, weil sie einen anderen Vogel über die halbe Map verfolgt haben.

    Sich gegen den Alpha-Tribe eines Servers irgendwo hochzubauen ist unmöglich. Dafür läuft das Spiel schon zu lange und diese Tribes sind zu mächtig. Das könntet ihr höchstens versuchen, wenn mit dem Release neue Server kommen, auf denen alle bei Null anfangen. Aber auch hier werden die Tribes mit ausreichend Manpower schnell wieder dominieren.


    Problem ist hier vor allem der Cross-Ark-Transfer: Diese Tribes okkupieren erstmal einen Server, auf dem sie systematisch alles plattmachen, was dort fußzufassen sucht. Dort ziehen sie ihre Produktionsbasis hoch, wo sie dann ungestört zähmen, züchten und vorcraften können. Und von dort aus geht es dann auf andere Server, ohne dass je die Gefahr besteht, dass der eigentliche "Hive" angegriffen wird, denn dort sind längst alle Drops und Arks verwalled.


    PvP würde ich daher ehrlich gesagt eher auf einem privaten Server emfpehlen, auf dem es Regeln gibt, die auch administrativ durchgesetzt werden. Vor allem lässt sich nur auf einem privaten Server der Einfall von Alpha-Tribes anderer Server unterbinden.

    Ist das Windows oder Linux?


    Solche und ähnliche Bilder sehen wir doch hier in letzter Zeit öfters, zuletzt von einem Linux-User. Scheint ja fast so, als ob es in der PC-Version aktuell Probleme mit den Grafikoverlays gibt.

    Kann ich bestätigen. War auch auf dem Server drauf. Wird er mit Standardeinstellungen gestartet, ist er völlig strange.

    Gibt es irgendwie eine Ini-Datei, mit der man einen Server z.B. auf die Einstellungen eines offiziellen Servers einstelllen kann?

    Für mich schaut das auch aus wie ein Problem mit dem Treiber.
    Aber der Schwager oder die Nichte (vermute mal eher der Schwager, so wie es sich ließt kümmert er sich um den Rechner) sollten sich hier melden, damit man weiß was da zusammen werkelt.

    Jop.

    Rein aus Linux-Erfahrung seit 1991 [1] sagt meine Glaskugel, dass hier ein Treiber draufgezogen wurde, der die Overlays und/oder Hardwarebeschleunigung nicht unterstützt oder das Laden der entsprechenden Kernelmodule fehlschlägt.


    Aber um das rauszufinden, müssen sie sich wirklich selbst melden, damit man auch mal die entsprechenden Systemlogs zu sehen bekommt. Dann sollte sich das recht schnell aufdröseln lassen.


    Gerade bei Grafikkarten, deren Hersteller closed-source Treiber für Linux anbieten, wie etwa nVidia, kann es schnell vorkommen, dass bei einem Systemupdate der proprietäre Treiber weggefetzt und dafür der generische open-source-Clone installiert wird, der alle höheren Funktionen der Karte nicht unterstützt.


    [1] Ja, kenne es wirklich seit Linus ersten Gehversuchen in comp.os.minix :)

    Das sieht man ja in dem ersten Screenshot, dass es sich um Steam Nativ handelt, von der Bash aus gestartet und nicht um WINE.


    Richtig ist, man müsste wissen, welche Grafikkarte und welche Distri das ist. Mein Verdacht ist, dass es beim Systemupdate das Grafiksystem geschossen hat. Auch dass auf einmal solche Errors vom fontconfig kommen, ist nicht normal. Möglicherweise wurde durch das Distributionsupdate ein vorher manuell installierter proprietärer Grafiktreiber durch einen generischen ersetzt, weil der proprietäre mit der aktuellen Kernelversion nicht funzt.


    In der Tat wäre es hilfreich, wenn sich der Schwager bzw. die Nichte hier selbst melden würden, da die Kommunikation über zwei Ecken immer schwierig ist.

    Ich wohne eher in gemäßigten Regionen und ins Schneegebiet gehe ich eher nur dann, wenn ich von da was brauche. Dann halt mit Pelz, mobilen Häuschen und Feuer.
    Sprich Expeditionen werden mit Ausrüstung geplant.

    Aber Troodons gibt es bei uns in Massen, und vor den Viechern hab ich mittlerweile mehr Angst als vor nem Rex.

    Meine Resistenz ist auch nicht die beste. Selbst mit Pelzrüstung habe ich schon in den Grasslands vor dem Schneebiom oft den roten Eiswürfel, und dann nimmt man ja wirklich übelst schnell Schaden.


    Ich habe mir deshalb dort eine kleine Base hingebaut, inkl. gesichertem Landestall für den Vogel. So kann ich dann jederzeit schnell rüber, dort erstmal ordenlich einheizen und dann alles was ich brauche in kurzen Expeditionen von der Eisbase aus holen, ohne in einem Schneesturm zu erfrieren. Dann eben wieder aufwärmen, alles in den Vogel und zurück in die Tropen.

    Es gibt schon ein paar Tribes, die "fair" bauen und z.B. gezielt Korridore freilassen, damit anderen die Wege nicht blockiert werden, aber die meisten tun das nicht.


    Da werden kilometerlange Dämme und Brücken durchs Wasser gezogen und ganze Küstenabschnitte mit Behemoth-Toren zugemauert. Fällt man mal vom Vogel, hat man keine Chance mehr, wieder an Land zu gelangen.

    Oh, das sieht böse aus. Schlecht ist es natürlich immer, wenn zwei Updates gleichzeitig erfolgen, das des Systems und das von Ark, das erschwert die Fehlersuche ungemein.


    Ich spiele zwar nicht am PC, bin aber auch Linux-User. Es fällt ja auch schonmal auf, dass auf dem Fenster im Hintergrund ellenlange warnings durchrauschen, die man leider nicht lesen kann.


    Das Fehlerbild sieht für mich danach aus, als hätte es entweder die Spielinstallation komplett zerschossen oder beim Systemupdate den Grafikkartentreiber oder die Konfiguration des X-Servers.

    Checkt zuerst mal, ob der Grafikkartentreiben inkl. aller Funktionen wie Hardwarebeschleunigung, Open-GL usw. noch richtig funktioniert. Wenn ja, würde ich Ark einmal komplett löschen und neu installieren.