Hat sich erledigt, ich ziehe die Frage hiermit zurück, Thread kann gelöscht werden.
Nach dem, was ich heute Abend erleben musste und wieder zwei mühevoll gezähmte Viecher durch unfähigste Programmierfehler verloren, bin ich raus aus dem Game. Es langt jetzt echt.
Ist schon runter von der Platte, und wird garantiert auch nicht noch einmal installiert. Somit verabschiede ich mich auch hier aus dem Forum und wünsche euch allen noch viel Spaß mit Ark (spielt lieber was anderes 
)
Euer Bad-Old
Community,
ich habe mal eine vielleicht etwas "kuriose" Frage, aber trotzdem: Hat sich Wildcard eigentlich irgendwann mal dazu geäußert, ob noch Musikinstrumente in Ark geplant sind?
Die Kriegstrommel ist ja schon ein netter Anfang, aber ich fände es echt top, wenn man benutzbare Instrumente craften könnte. Technisch wäre das ja kein großartiger Aufwand.
Und, was neben spielbaren Musikinstrumenten auch sehr praktisch und auch ins Setting passend wäre, wäre ein Signalhorn, mit dem Spieler in der vorelektronischen Phase z.B. um Hilfe rufen könnten oder ihren Standort signalisieren.
Ich würde mich an Deiner Stelle nur dann einem Stamm anschließen, wenn Du die Leute persönlich kennst und wenn der Tribe auf "persönlichen Dinobesitz" eingestellt ist.
Ansonsten kann es Dir passieren, dass Dich ein Tribe aufnimmt, nach zwei Minuten wieder rauswirft, und Du bist Deine sämtlichen Dinos und Gebäude los.
Deswegen erlebt man es ja auch immer wieder, sobald man mit einem höherwertigen Dino irgendwo herumsteht, dass sofort irgendwelche Hansel angelaufen kommen und Tribeeinladungen schicken. Die hoffen halt auf ganz blöde Opfer oder dass sich jemand verklickt und aus Versehen annimmt.
PvP in Ark finde ich schon vom Spielprinzip her sinnlos, weil das Aufbauen/Zähmen zeitlich in keinem Verhältnis zum Zerstören steht.
Eine Base, in der Hunderte, wenn nicht Tausende Arbeitsstunden stecken ist in wenigen Sekunden dem Erdboden gleichgemacht. Einmal mit C4, Raketenwerfer und ein paar Dinos drüber, und weg ist sie. Der allergrößte Unfug am PvP auf Öffis ist, dass es keine Offline-Raid-Protection gibt, so dass ein paar wenige Profiarbeitslose nachts um drei in aller Seelenruhe einen Server wipen können.
Deshalb PvE. Dort stellt die Kriegserklärung sicher, dass bei einem Kampf auch wirklich beide Tribes anwesend sind.
Hat immer noch ein paar Spawnbugs. Bei mir in der Base spawnen z.B. auch regelmäßig Parasaurier, und zwar ausschließlich Paras. Damit kann man lebern
Aber eigentlich dürften die dort nicht spawnen können. Tun sie aber, direkt neben meinen Foundations.
Auf jeden Fall eigener Server, wenn ihr PvP spielen wollt. Wobei die Frage ist, warum man das tun sollte, gerade wenn ihr mit Bekannten auf einem eigenen Server spielt. Denn kämpfen kann man auf PvE auch, nur halt unter geregelten Umständen.
Was die Öffis angeht: Auf einen Server mit "zivilisierten" Alphas braucht man da nicht zu hoffen. Das schließt sich aus, denn ein Tribe wird erst gar nicht Alpha, wenn er sich zivilisiert verhält. Der Alpha-Tribe auf einem Öffi wird daher immer einer sein, der gnadenlos alles wiped und niemanden hochkommen lässt. Ausnahme vielleicht Server auf denen ein "Gleichgewicht des Schreckens" zwischen zwei Tribes herrscht, aber das macht es für Einsteiger nur schlimmer, denn die werden sich dann beide auf eine neu auftauchende Fraktion stürzen.
Wenn Du es richtig bergig willst, ist the Center auch nicht schlecht. Eines der Schneebiome hat einen extrem hohen Berg, allerdings wirst Du nach dem Flyer-Nerf zwingend einen Quetz brauchen, um dort bauen zu können, denn es war schon vor dem Nerf schwierig, dort mit schwächeren Vögeln rauf und lebend wieder herunterzukommen.
Bauen im Schneebiom ist ohnehin eine knifflige Sache, weil die Verbräuche so extrem ansteigen, dass Du kaum noch Nutzlast mitnehmen kannst, weil Du massenhaft Futter brauchst. Und trotzdem ist mir erst gestern beim Ausbau meiner Schneebase einer meiner Pteras krepiert. Zu lange geparkt -> verhungert. Das geht da rasend schnell.
Die Rücksetzung der Engramme finde ich schonmal positiv, denn so kann man, wenn man schon von Anfang an gespielt hat, etliche Entscheidungen korrigieren, die man im Nachhinein anders getroffen hätte und sich auch Engrammpunkte aufheben für die man längst Blueprints hat.
Vor allem, wenn man schon hohes Level ist und kaum noch aufsteigt, kann man sich Engrammpunkte aufheben für den Fall, dass man sie braucht. Denn der Trank des Vergessens ist ja einigermaßen aufwendig herzustellen.
Was SE betrifft, gebe ich Dir recht, @beaver1. Das ist die in sich stimmigste Map von allen, was aber auch halt daran liegt, dass es hier, von der Lavaschlucht und der Wurmwüste mal abgesehen, auch keinen so großen Mix an Biomen gibt.
Gut, bei The Center sind manche Biomübergänge schon etwas abrupt, aber was ich an der Karte liebe, sind die unzähligen versteckten Areale, die ja teils riesig sind, wie etwa der Eispalast, die Unterwelt oder das Areal unterhalb vom Wasserfall bei "The Bridge" zwischen Redwood und Schneeberg.
@HarryManson: Wyvern auf The Center? Nee, ich finde, die passen dort überhaupt nicht hin.
Generell würde ich mir eh eine Biombindung der Tiere wünschen. So ein kleines Jerboa sollte ebensowenig in Eisgebieten überleben können wie ein dick bepelzter Bär oder Mammut in sengender Hitze. Besser wäre es, wenn Tiere nur in der Klimazone überleben können aus der sie stammen, mit einer gewissen Toleranz nach oben und unten. Ein Wassertier kann ich ja auch nicht an Land parken, aber wohl ein Wüstentier im Eis oder einen Pinguin in der Wüste.
Die Lösung nur über den Nahrungsverbrauch finde ich zu wenig. Wenn man einen tropischen Frosch mit ins Eis nimmt, sollte man Froscheis am Stiel bekommen. 
Der Spieler braucht ja auch passende Rüstung für jede Umgebung, um nicht zu sterben - aber die Tiere überleben überall.
das gröste manko an TC ist die überbevölkerung mit wilden dinos , und das is auch nur zu beheben wenn der admin täglich nen
macht , was widerum nerfig ist wenn mal du mal dein nachbar grad einen 150 liegen oder so einen nacht aktiven am wickel hat
ps sind die ruinen eigendlich noch mit dem bermuda dreieck fluch belegt ?
Meinst Du player-dedicated oder single? Weil auf den öffis der PS4 scheinen sie dieses Problem in den Griff bekommen zu haben.
Da standen die Dinos auf TC ja teilweise Schulter an Schulter, so dass man gar nicht mehr durchkam, vor allem Terezinos. Das ist aber schon seit längerem nicht mehr so.
Ich weiß aber auch nicht, ob die da schlicht per cronjob wipen oder das über die Servereinstellungen behoben haben.
Ich hatte mich ja mal an Wildcard gewandt, weil mein öffi TC-Server vor lauter Dinos echt nicht mehr spielbar war. Da wurde auch definitiv einmal mit einem destroywilddinos gewiped (ich war zufällig on, als der Admin alles genuked hat und die Dinos verschwanden), aber seitdem ist Ruhe und die Menge wilder Dinos normal.
Was mich stört an The Center (Singleplayer):
- zuviel Wasser, keine richtige Verbindung zum Festland und jetzt auch noch mit Moby Dick
- Framerateeinbrüche durch das ganze Höhlensystem, die mittlere Insel kann ich nicht betreten/überfliegen ohne Slowmotion
Das viele Wasser finde ich schon schön, das macht the Center ja aus.
Der Wal ist eher das Problem, denn der war ursprünglich nicht vorgesehen und die Wasserwege von Center waren vom Mapdesign her ganz klar darauf ausgelegt, mit dem Floß sicher befahrbar zu sein. Der Wal passt hier nicht ins Konzept.
Beispiel "Batmancave". Hier spawnen die drei schwersten Materialien im Game mitten im Wasser in und auf dieser kleinen Lavahöle. Der Designer der Map ist also ganz klar davon ausgegangen, dass man dort unbeschadet mit dem Floß hinkommt. Die oberen Spawns ebenso wie die Obsidianspawns unter dem schwebenden Felsen sind durch den Flyer-Nerf für Einsteiger ohne Quetz nicht mehr farmbar, die unteren können jetzt vom Wal versperrt werden.
Ich würde auch the Center nehmen - die Map hat einfach mehr zu bieten als Island. Und sie hat sehr sichere Gebiete, in denen man bestens bauen und sich einigermaßen gefahrlos bewegen kann.
Allerdings hat man sehr weite Strecken zurückzulegen, um von solchen Gegenden in die härteren Biome mit den "guten" Tieren zu kommen, was durch den Flyer-Nerf und den die Floße zernukenden Wal ein Problem ist. Deshalb empfiehltt es sich auf the Center, neben der Hauptbase ein Paar Außenposten mit der für das jeweilige Biom passenden Ausrüstung anzulegen, um zeitsparend Ressourcen farmen und gleich vor Ort verarbeiten zu können. Da die Endprodukte in Ark (entgegen jeder Physik) ja erheblich weniger wiegen als die dafür nötigen Ressourcen, craftet man besser direkt vor Ort und holt die wertvollen Sachen dann halt irgendwann mit dem Vogel raus.
Was ich auch empfehlen kann, wenn man Center spielt, ist ein Außenposten auf Scorched Earth, denn dort gibt es viele Materialien relativ einfach, die es auf Center gar nicht oder nur mit sehr viel Aufwand gibt. Allerdings ist das ein sehr "heißes Pflaster", auf dem man nicht so bauen kann, wie von Center gewohnt. Daher alles vorcraften und zusammen mit einem Vogel in den Ark laden (Wasser nicht vergesssen!), eine Mini-Spawnbase im Inventar lassen und sofort möglichst in Arknähe aufstellen, Zeug aus dem Ark holen, mit dem Vogel die Base ausbauen und schon hat man da einen Fuß in der Tür. Vögel immer wieder mitnehmen, die überleben dort nicht lange, wenn man keine richtig große Base hat. Für Scorched Earth kann man sich gut einen Morellatops holen - der ist auf anderen Maps völlig nutzlos, aber auf SE sowas wie das Schweizer Taschenmesser: Kampfstark genug gegen Thornys, trägt viel und (sehr wichtig!) dient als Wasserspeicher.
So hat man einen Außenposten, wo man sich leicht Schwefel, Öl, Siliziumperlen, Seide und dergleichen farmen kann. Eine erschlossene Ölquelle auf SE ist im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert, denn dann hat man auf seiner Center-Base ausgesorgt, was Öl und Benzin angeht, kann mit anderen Materialen von SE Treibstoff herstellen, Brandpfeile und viele andere schöne Sachen mehr.
Die Siliziumperlen liegen auf SE ja immer im Wasser rund um die Arks, wo man auf dem Heimweg eh vorbeikommt und werden nur von Coels "bewacht" statt von Haien und Mantarochen.
Ihr müsst einen Tribemerge machen (also zusammenführen), sonst verliert der andere Tribe den Zugriff auf seine Strukturen. Beitritt würde nur funktionieren, wenn der beitretende Tribe von Anfang an auf persönlichen Besitz von Strukturen gestellt war.
Damit jeder die Verfügungsgewalt über seine Dinos behält ist es ratsam, auch bei einem Merge vorher sämtliche Tiere zu unclaimen, nach dem Merge den Tribe vorübergehend auf "persönlichen Dinobesitz" zu stellen und jeden seine Tiere wieder claimen zu lassen.
Auch sollte man einen Merge immer dann machen, wenn keine große Gefahr eines Serverabsturzes besteht (also wenig Leute drauf, guter Ping), denn bei einem Absturz oder Rollback kann es passieren, dass der Merge nur halb gespeichert wird und so am Ende beide Tribes keinen Zugriff mehr auf ihre Strukturen und Tiere haben. Kenne zwei PvP-Tribes, die durch so einen Fehler komplett alles verloren haben, weil durch einen Fehler bei der Speicherung der Zugehörigkeiten die Autoturrets sämtliche eigenen Dinos weggemäht haben und die Strukturen beider Tribes nicht mehr nutzbar waren. Also sicherheitshalber alle Turrets aus, sonst kann in Sekunden alles weg sein.
Alles anzeigenIch hatte mein Taming-Raft gerade voll gepackt,weil ich umziehen wollte.Es haben fünf Angriffe gereicht und alles ist versunken...
Ich dachte das Boot bekam Aggro weil ich einen Ptera mit drauf hatte,aber als ich alleine unterwegs war,wurde ich auch angegriffen.
Ich finde es aber gut,bringt wieder mehr Spannung ins Spiel.Nur jetzt mal kurz aufs Wasser und easy einen Dino tamen ist nicht mehr drin.Die Gefahr ist einfach zu groß das man angegriffen wird.
Die Boote sind nicht mehr sicher,die Flugdinos sind faul geworden...fühlt sich richtig "neu" an:)
Mir persönlich gefällt das richtig gut!
Denis
Man erkennt auf jeden Fall, welches Konzept Wildcard hier verfolgt mit dem Leedsichthy und dem Flyer-Nerf. Ganz offensichtlich soll die Reichweite der Spieler beschränkt und "Ich mach mal eben easy going"-Aktionen erschwert werden. Im Gegenzug für die Blockade der Flöße, wenn sich ein Wal in der Gegend herumtreibt, erhält der Spieler eine unbegrenzte Nahrungsquelle.
Undurchdacht finde ich dabei allerdings, dass Spieler, die auf mobile Schiffsbasen gesetzt haben, praktisch komplett aus dem Spiel genommen werden, da es kein Gegenmittel, etwa in Form von Metallpanzerung gibt. Es ist ja eigentlich so eine Art ungeschriebenes "Design-Gesetz", dass sich Spiele, die längerfristig interessant sein wollen, sich an dem "Stein-Papier-Schere"-Prinzip orientieren sollten, sprich für jede Bedrohung gibt es auch eine Abwehrmaßnahme, gegen jede Waffe auch eine Abwehr.
Die fehlt mir hier, denn man kann nichts craften, um ein Floß walsicher zu machen, denn jedes Floß ist mit ein paar Bissen weg und durch den Flächenschaden werden schon beim ersten Biß auch eventuelle Gegenmaßnahmen wie Autoturrets vernichtet.
Eines ist mir allerdings aufgefallen: Ich wurde gestern auch von einem Wal attackiert, habe es aber noch zur Base geschafft. Obwohl der Wal schon aggro auf das Floß war und in unmittelbarer Nähe, hat er seinen Angriff sofort eingestellt, als ich vom Floß abgestiegen bin. Auch hat er ein in der Nähe dümpelndes unbemanntes Floß nicht angegriffen.
Sehr interessant. Ich hoffe nur, dass Wildcard sich noch ein bißchen was aufhebt und nicht alles (z.B. das eigentliche Spielende) bereits in der Early Access-Phase raushaut, denn sonst sind ein Haufen Leute mit dem Spiel längst fertig, wenn es denn mal zum Release kommt und können es dann eigentlich beiseite legen, weil es nichts Neues mehr zu sehen gibt und der Char den Endlevel erreicht hat.
Schön wäre es z.B. wenn zum Release ein oder zwei neue Modder-Maps kämen und das Spiel noch etwas mehr Story-Elemente bekäme.
Zudem frage ich mich angesichts der langen EA-Phase, wie sich Wildcard den Release eigentlich vorstellt. Ich meine, das Spiel steht dann in den Regalen, Leute kaufen sich das - und die Server sind zugebaut und die Einsteiger treffen auf lauter Lvl. 100 bis 115-Chars, die sie mit einem Fingerschnipps wegnuken. Faustkeil gegen Raketenwerfer....
Da hilft doch im Prinzip nur ein komplett neues Grid von Servern, auf die man von den Servern der EA-Phase nicht reisen und auch keine Tiere oder Items übertragen kann.
Öhm.. joa... Das nenne ich mal Fanboy
Und ne, ich bin net Negativ auf ARK / WC Eingestellt, ich find Ihre Patchpolitk im Mom etwas mies, und mir gefällt einiges nicht, was man mit Mods aber umgehen kann. Also isses egal
LG
Das ist aber auch Teil des Early Access-Konzeptes. Andere machen es noch viel krasser, schau Dir z.B. "Atom Universe" an. Das ist eine einzige Baustelle, aber Du kannst schon ingame-Käufe machen für die Sachen, die bereits funktionieren. Die weitere Entwicklung wird dadurch finanziert. also quasi Early Access mit Crowdfunding.
Sony hat hier ja auch eine gewaltige Kehrtwende in ihrer Produktpolitik vollzogen, denn früher hat man grundsätzlich keine Early Access-Titel akzeptiert. Vermutlich hat man sich gedacht: Wenn selbst die AAA-Titel im Stadium einer frühen Beta released werden und nur pro forma als "fertig" bezeichnet werden, kann man auch gleich EA erlauben.
Hey Leute habe Mal eine Frage.
Und zwar überlege ich mir ark für die ps4 zu holen Hadere allerdings noch daran ob das denn solo auch richtig fun macht. Also wie ist das bzw wie spielt ihr es? Kann man das einfach online mit Freunden spielen? Und wie verhält sich das wenn keiner meiner Freunde das Spiel spielt kann ich dann in eine öffentliche Sitzung joinen?
Würde mich über ne schnelle Antwort freuen.
Danke schonmal im voraus und vllt sieht man sich ja bald ingame :)))
Was Du noch über das Spiel wissen solltest, bevor Du anfängst, weil es wichtig ist für die Entscheidung, was Du spielen möchtest:
Dein Charakter in Ark ist immer an den jeweiligen Spielmodus gebunden, d.h. spielst Du im Singleplayer oder auf eigenem Server, kannst Du mit Deinem Char und Deinen Tieren nicht auf offizielle Server wechseln. Du kannst also, wenn Du auf einem eigenen Server spielst, zwar auf einen offiziellen gehen, wenn keiner Deiner Freunde mitspielt, aber eben nicht mit Deinem Char und Deinen Dinos.
Fängst Du auf PvE auf einem offiziellen an, kannst Du auf andere offizielle PvE, aber nicht auf PvP-Server und umgekehrt.
Vorteil des Singleplayers bzw. non-dedicated ist, dass Du Dir das Spiel praktisch komplett so zusammenbauen kannst, wie Du es haben möchtest. Du bist auch nicht auf die drei Maps der offiziellen Server beschränkt, sondern kannst Dir mit der Funktion "prozedurale Karte" eine komplett eigene Welt nach Deinen Vorstellungen berechnen lassen und Du hast im Singleplayer, wenn Du die Admincommands aktiviert natürlich auch noch den Vorteil, dass Du so spielen kannst wie in "Minecraft" im Kreativmodus und statt stundelang zu farmen einfach bauen und spielen kannst....quasi Ark als Lego für Erwachsene.
Eine Warnung am Schluß: Solltest Du nur gelegentlich spielen wollen, dann fange nicht auf einem offiziellen Server an, schon gar nicht PvP!
Hier kannst Du das Spiel nicht anhalten, der Server läuft immer weiter, die bist gezwungen, Dich regelmäßig einzuloggen und kannst Stunden realer Zeit für die Zähmung eines einzigen Tieres einkalkulieren. Zudem herrscht auf offiziellen PvP-Servern Wildwest pur.
versuche gerade, ne kleine Ranch mit Equus*sen*, Holzhütte, Koppel etc. zu bauen
Nice. Sowas wie "unsere kleine Farm" oder "McLeod's Daughters" in Ark? Yieehaaa!:-D
Dann vergiss aber auch das Windrad nicht, ist wichtig für die Stimmung.
So, auch mal ein Fazit, nach einiger Testerei....
Das neue Interface.....unterhalb vom 65 Zoll nicht mehr benutzbar. Wie andere auch schon schrieben "Augenkrebs-Faktor". Man kann nichts mehr erkennen.
Technischer Fehler, auch nicht durch HUD-Größe-Einstellung zu beheben: Das Chat-Fenster wird nicht mehr ganz angezeigt, sondern ist links aus dem Bildschirm raus.
Den Flyer-Nerf finde ich jetzt nicht so schlimm, denn es wurde zwar viel runtergenommen, aber dafür bewegen sich die Flieger jetzt auch im langsamen Flugmodus mal vorwärts, wo man ja vorher praktisch null speed hatte. Im schnellen geht ihnen allerdings sehr schnell die Puste aus.
Ganz großer Kritikpunkt: Die neuen Sounds. Die sind einfach nur furchtbar. Da hört man deutlich, dass da jemand einfach nur ins Mikrofon gebrummt oder gepfiffen hat (Dodo). Das grenzt ja schon an Selbstverarsche. Ich glaube inwzischen nicht mehr, dass es Wildcard noch auf einen Release des Games anlegt, die scheinen ganz offensichtlich durch zu sein mit dem Thema.
In dem Fall (auch wenn sie es hier nicht lesen werden): Liebe Vögel bei Wildcard - verkauft es und lasst DICE, Sony oder EA das Game zu Ende programmieren.
Da hast Du wohl recht, aber das tun sie nicht, weil diejenigen, die PvE spielen das genau deswegen tun, weil sie einfach nur in Frieden Ark spielen wollen, und keinen Bock auf solchen Stress haben.
Ganz wie im echten Leben - wenn die Leute in ihrer Stammkneipe sitzen, reden und Karten spielen wollen und einer fängt 'ne Kneipenschlägerei an, wirst Du, anders als in Filmen, kaum jemanden finden, der einen auf Bud Spencer macht und dem Störenfried eins auf den Zünder haut. Nein, wenn es keinen Türsteher/Security gibt (oder eben Admin auf dem Server), der das erledigt, dann gehen die Leute einfach weg.
Jop. Leider gibt es auch auf PvE-Servern psychisch "etwas labile" Menschen (mal gelinde gesagt), die auch ganz klar raushauen "Solange ich hier auf dem Server bin, macht ihr hier nichts mehr, ich mach euch alle platt!" und im PvE unter Ausnutzung aller nur erdenklichen Glitches raiden (natürlich wenn die Opfer offline sind).
Die kannst Du X mal reporten, es passiert nichts. Die "normalen" Spieler verlassen den Server.....Terrorists win.
Man muss Dir leider in vielen Punkten recht geben. Sobald die Server voll sind, ist das Spiel nur noch teilweise spielbar. Sind mal nur 30 Leute auf dem Server läuft es annähernd lagfrei.
Was WC momentan macht, entzieht sich so langsam auch meinem Verständnis. Das ständige Herausbringen neuer Elemente ist ungefähr so, als würde man liebevoll an der Wohnzimmereinrichtung basteln, während oben der Dachstuhl lichterloh brennt.
Da Sony ja von seiner ursprünglich recht harten Linie abgewichen ist und auch sehr unfertige Alphas zulässt, wie etwa auch Atom Universe, kann sich das Spiel momentan noch unter dem Deckmäntelchen "Early Access" verstecken, aber wenn das Spiel in seinem jetzigen Zustand bleibt, wird Sony definitiv bald die Reißleine ziehen und nicht zulassen, dass ein komplett funktionsunfähiger Titel offiziell für die PS4 released wird. Man stelle sich mal vor, was los ist, wenn das Spiel auf Disc in den Regalen steht, jemand kauft es und bekommt dann ein Spiel in dem Zustand, den wir derzeit erleben! Als Alphatester haben wir uns an die Laggerei gewöhnt, aber sowas kann man niemandem ernsthaft als Release-Game vorsetzen.
Vor allem, dass sich so lange nichts verbessert führt mich zu der Frage: Was hat Wildcard mit der bekanntermaßen sehr leistungsfähigen Engine angestellt, um so eine grausame Performance zu erreichen? Ein sehr deutlicher Hinweis auf schwerste Programmierfehler sind ja vor allem die "Halblags", sprich man läuft vor, macht eine Tür auf, wird zurückgesetzt, aber die Tür ist offen. Das zeigt ja, dass die Positionen und der Status von Objekten und Spielern bestenfalls zufällig alle paar Sekunden zwischen Client und Server synchronisiert werden. Genauso das fehlerhafte Laden der Besitzzugehörigkeiten. Man geht rein, und alles ist erstmal 10 Minuten lang blau. Man kann rumrennen, aber der Client hat offensichtlich überhaupt keine Verbindung zum Server. Sieht man übrigens auch daran, dass sehr oft bei jedem Spieler völlig unterschiedliche Spielerzahlen angezeigt werden.
Ich spiele das Game ja seit es auf der PS4 rausgekommen ist, und so langsam muss ich sagen, dass es wirklich wünschenswert wäre, wenn Wildcard die Enwicklung an ein anderes Studio abgeben würde, dass genügend Manpower und Know-How hat, ein so komplexes Spiel fertig zu entwickeln.
Dazu kommt der schon angesprochene Punkt "Playability": Man muss sich wirklich fragen, welcher Teufel denjenigen geritten hat, der sich die Zähm- und Brützeiten ausgedacht hat. Die meisten Elemente des Spiels sind für jemanden, der auch noch ein Leben hat, völlig außen vor. Nicht umsonst witzeln genug Leute, man müsse bei Release unbedingt auf die Packung schreiben "Systemvoraussetzungen: PS4 Pro und Hartz IV"
Stunden für einen größeren Dino - Tage für einen Drachen......das sind Zeiten, die nicht nur jenseits von Gut und Böse sind, sondern die sogar schon die Gesundheit der Spieler ernsthaft gefährden. Wer sowas in Angriff nimmt, müsste sich normalerweise wie für einen Langstreckenflug mit Blutverdünnern und Kompressionsstrümpfen vorbereiten.
Ganz ehrlich: Die Idee hinter Ark ist klasse, aber wenn Wildcard nicht technisch in die Gänge kommt und an einigen wesentlichen Punkten wie Zähmzeiten usw. fundamental umdenkt, dann hoffe ich nur darauf, dass man bei Sony auf den "Not-Aus!"-Knopf haut, zum einen, weil es ein Imageschaden wäre, ein technisch so schlechtes Game releasen zu lassen, zum anderen, weil es in der jetzigen Konfiguration Schäden in Form vernichteter Lebenszeit anrichtet, die mit keinem anderen Suchtspiel mehr zu vergleichen sind, selbst nicht mit WoW.
Ich denke schon, dass WC noch etliches ändern wird. Wir sind ja immer noch in einer Alpha, und WC wird sich erstmal anschauen wollen, wie sich die Veränderungen auswirken.
Es ist ja auch bei den Landtieren noch sehr viel an Balancing zu machen. Auch wenn der Mega-Spawn-Bug behoben wurde ist nach wie vor der Therezino ein Problem, da a) völlig overpowered und er b) dort wo er spawned ganze Arten ausrottet - beispielsweise Spinos.
Ganz wichtig wäre es auch, den gezähmten Tiere neben "agressiv, neutral, passiv" eine Option "instinktiv" zu geben, so dass sie sich bei einem Angriff wie wilde Tiere je nach Temperament und Art des Gegner selbständig zwischen Angriff und Flucht entscheiden.
Denn dass sich ein passiver Dino ohne Gegenwehr absnacken lässt ist ebenso unsinnig wie dass ein auf neutral gestellter Para sich einem Rex entgegenwirft, während so gut wie kein Wildtier einen Rex angreifen würde.
Eine weitere Balancing-Anpasssung wäre auch noch wichtig vor Release, nämlich beim Leveling der Spieler. Derzeit ist der XP-Gain durch Kämpfen und Killen völlig unverhältnismäßig höher als der durch Craften und Farmen. Einmal mit dem Rex oder Drachen die halbe Map leerfressen und ein Char im 70er Bereich ist einen Level höher. Ein anderer mit vergleichbarem Level kann tagelang farmen und craften und eine ganze Base hochziehen und levelt fast überhaupt nicht.
Und die Unausgewogenheit ist wirklich extrem. Beispiel: Ich farme und baue sehr viel, habe nur einen Char, mit dem ich auch über die Server reise. Der besteht seit Erscheinen des Games auf der PS4 und hat Lvl. 76. Letztes kam ein anderer Spieler dazu, hat sich auf dem Server einen neuen Char erstellt, seinen Drachen und ein paar andere hohe Viecher mitgebracht und war nach etlichen Killing-Sprees innerhalb von drei Tagen auf dem gleichen Level.
Hier sollten die "Farmer" und "Baumeister" deutlich besser gestellt werden, denn wer sich die Zeit nimmt, die Basen auszubauen und die Munition und Waffen für die anderen herzustellen und die Tiere zu versorgen, der profitiert am Ende sehr wenig davon. Die XP bekommen die, die damit rausgehen und alles killen, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Dieses Ungleichgewicht bevorteilt auch ganz enorm die Alpha-Tribes, die über die Server ziehen, denn die brauchen nicht einmal ihren Char mitbringen. Die erstellen sich einfach einen neuen, nehmen einen Drachen, einen Golem und ein paar 300er Rexe mit und haben innerhalb eines Tages die auf dem Server ansässigen Spieler kleiner Tribes overlevelt, gehen in die Bossfights, craften Tech - und schon gehört ihnen der Server.
Schön. Da wird ja genau das gepatched, was bislang bemängelt wurde.
Das einzige, was mir bei dem Update Bauchschmerzen bereitet: Bei der derzeit zur Verfügung stehenden Infrastruktur der offiziellen Server dürfte die Vertiefung der Ozeane und die Unterwasserbases zu noch stärkeren Lags führen.
Und die liegen definitiv nicht an der Konsole, die schafft die Map locker, sondern an den viel zu schwachen Servern oder fehlerhaftem Servercode.
Ich hatte heute mal das Vergnügen, The Center am frühen Morgen zu spielen, 35 Leute auf dem Server. Ich habe die Karte noch nie so erlebt. Völlig lagfrei! Man konnte sich ohne Angst vor Standbildern und Abstürzen bewegen.
Was das Tech-Zeug angeht: Ich persönlich halte das für komplett überflüssig. Aber gut, sei's drum.
Die Bosskämpfe betreffend: Hier ist es sinnvoll, nicht sämtliche eigenen Rexe zu riskieren, sondern sich mit mehreren Tribes zusammenzutun. Wenn jeder nur einen Rex mitbringt, ist ein Verlust nicht so schmerzhaft und man hat sich schnell davon erholt. Dann kann man die Bosskämpfe auch schneller wiederholen.
Und ja, The Center ist definitiv die schönste Map in Ark, und was die Tatsache angeht, dass da nur ein Mann dransitzt ist natürlich auch die Frage ob er das muss oder ob er das will. Ich persönlich bin eher froh, dass niemand anderes an der Karte herumpfuscht.
Sehe ich auch so chronic 
. Gerade die inflationäre Verbreitung von Drachen auf allen Maps ist eine direkte Folge der hohen Fluggeschwindigkeit der Vögel. Und ein Drache ist definitiv ein Content, an den ein Anfänger nicht so ohne weiteres herankommen sollte.
Und man musss es ganz klar sagen: In der alten Version, wie sie ja auf der PS4 noch läuft sind die Vögel overpowered. Sie haben keine nennenswerten Feinde in der Luft, und wenn mal einer kommt, hängen sie ihn problemlos ab und die Reichweite ist viel zu hoch, so dass alle anderen Arten des Reisens und Transportierens uninteressant sind.
Eines sollte man zum Thema nerf aber auch nicht unerwähnt lassen. Der Nerf ist gerechtferigt, aber warum baut Wildcard gleich die nächsten Elemente ein, die ihnen um die Ohren fliegen werden? Ich rede hier von dem ganzen Tech-Zeug. Ich kenne jetzt schon genug Spieler, die ganz bewußt auf die meiste Technik verzichten oder auf primitiv plus wechseln, weil sie es als Stilbruch empfinden, mit dem Sturmgewehr auf einem Dino zu sitzen.
Gut, es ist eine grundlegende Designentscheidung der Entwickler und vor dem Hintergrundsetting "Was wäre, wenn Dinos und Menschen gleichzeitig gelebt hätten?" auch logisch, das sich eine technologische Zivilisation entwickelt und lässt natürlich viel mehr Möglichkeiten offen und ist vielleicht auch vom uns als Spielern unbekannten Hintergrund her erforderlich - vielleicht brauchen wir erst Raumschiffe, um herauszufinden, was Ark eigentlich ist.
Trotzdem sollte Wildcard auch bedenken, wie sich das auf das Gameplay auswirkt, gerade im PvP, denn der ganze Tech-Kram ist wieder ein Spielelement, welches den Alpha-Tribes noch mehr Vorteile verschafft, denn ein kleiner Tribe wird da niemals rankommen. Ein Drache ist vielleicht sehr schwer, aber irgendwann erreichbar, aber die Tech-Sachen nicht.
Ja, Du siehst das leider schon ganz richtig. PvP kannst Du in Ark eigentlich vergessen.
Der Fehler von Wildcard war die Einführung des Server-Travellings. Während das in PvE noch nett und schön ist, um Ressourcen auf anderen Maps zu farmen, hat es in PvP dazu geführt, dass sich etliche Alpha-Tribes über dutzende Server ausgebreitet haben und diese komplett beherrschen. Die lassen da auch niemanden mehr auf die Beine kommen.
Wenn ihr PvP spielen wollt, tut das am besten auf einem eigenen Server. Den könnt ihr, wenn ihr mit anderen zocken wollt, ja durchaus auch öffentlich lassen, aber dann habt ihr Adminrechte und könnt solches Volk direkt runterwerfen, wenn es auf eurem Server aufschlagen sollte. Die öffentlichen Server sind leider generell ziemlich "verlottert", weil nur selten mal ein Admin draufschaut und aufräumt. Das gilt auch für PvE. Dort wird zwar nicht geraidet, aber dafür gibt es dort Leute, die absichtlich Lagstrukturen hinstellen, die schon bei einem reinen Überflug mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Spielabsturz verursachen und so ganze Areale der Map unbespielbar machen.
Das Problem mit den öffentlichen Servern hat man aber leider bei fast jedem Game. Auch bei Battlefield z.B. sind die beliebtesten Server immer gut administrierte private Server, auf denen Störenfriede sofort geerdet werden. Auf den öffentlichen rennen so viele Leute mit Hardware-Cheats, Lagswitches usw. rum, dass sie praktisch unspielbar sind.
Das Problem bei einem so komplexen Multiplayer wie Ark ist, dass Wildcard einfach zu wenig Manpower hat, um die Öffis sauber zu halten. Zwar kommt schon mal auf gezielte Anfrage hin ein Admin, aber normalerweise bräuchten sie ein ganzes Team von "Community Managern", die regelmäßig auf den Servern für Ordnung sorgen, asoziale Verbauungen beseitigen und die "We own this server!"-Tribes ins Nirvana befördern.
Die momentane Situation entspricht leider der RL-Situation in manchen Städten, wo man wunderbare Spielplätze für Kinder hinstellt und dann zulässt, dass sich dort irgendwelche besoffenen Punks breitmachen und randalieren.
Daher immer der Tipp, "nur Dinos und Sachen mitnehemen, welche extra für den anderen Server getamed oder gezüchtet wurde, bzw. Waffen, Rüstung & Co. welche man gut ersetzen kann".Blueprints würde ich nicht mit übertragen, denn diese zu verlieren ist schon nicht ohne.
Blueprints und andere wertvolle Sachen kann man relativ sicher übertragen, wenn man sie im Inventar lässt und mit dem Charakter reist.
Sollte man allerdings nie bei einem blind-spawn tun, wenn man auf dem Zielserver kein Bett hat und somit auch in einer fremden Base rauskommen kann.
Deine Aussage mag für Offis zutreffen, für private Server nicht!!!
Dann sollte WC erst mal das Server-Cross-Traveln auf Offis abschalten.
Einer der Hauptgründe für "Tribes, die alles beherrschen"....
Cross-Travel ist eh so eine Geschichte für sich.
Ich hätte das an WCs Stelle eh anders gelöst und z.B. sowohl zahlenmäßig als auch auf "mapeigene" Tiere beschränkt.
Jede Karte hat ihre ganz eigene Atmosphäre und ich finde es immer wieder irgendwie störend, wenn mir dann auf The Center die Fire Wyverns und Golems entgegenkommen, die dort soviel verloren haben wie ein Hai auf Scorched Earth.
Ich hoffe, dass sich Wildcard in der Hinsicht vielleicht noch ein paar Gedanken macht und auch ein bißchen mehr "Realismus" ins Spiel bringt. Denn etliche Wesen aus den Dschungel- oder gar Schneebiomen dürften auf SE normalerweise keine Stunde überleben bzw. müssten spätestens bei der ersten Hitzewelle die Grätsche machen genauso wie ein Drache, der sonst in einer Lavaschlucht lebt, in Eis und Schnee erstarren und sterben müsste.
Das klingt wahnsinnig spannend. Gerade weil einige eben eher die Kämpfe in Ark suchen und andere eher gemütlich bauen und farmen. Da ließe sich bestimmt einiges auf die Beine stellen
Bei so einem Projekt würde ich mich direkt anschließen.
Stimmt, die Bucht der Tropical Island Souuth bietet sich für einen Hafen ideal an.
Bei so einem Projekt müsste sich am besten jeder Tribe erstmal hinsetzen und einen Plan auf Papier erstellen, damit man dann koordiniert bauen kann und aufpassen kann, dass man nicht zuviele Strukturen setzt und eine Lag-Base erzeugt, die das Spiel kaputt macht.
Denn das wäre übel. Auf dem 192-Center hat gerade wieder ein Tribe eine solche Wahnsinnsbase hingesetzt, dass man weiträumige Umwege fliegen muss, weil man bei einem Überflug dieser Base eine gute 50%-Chance auf einen Spielabsturz hat.
Sowas muss man unbedingt vermeiden, sonst kann man Handel vergessen.
Bei Rocket League besteht auch wenig Gefahr, die PS4 zu kompromittieren, weil das Spiel bei weitem nicht so komplex ist.
Aber bei Spielen wie Ark, wo es sehr einfach ist, das Game zu modifizieren und diese Inhalte dann ja auch auf die PS4 geladen bzw. gecached werden, sieht das anders aus.Ich denke mal, dass man Crossplay erst ganz am Schluss angehen wird, wenn überhaupt, wenn alles andere fertig läuft und man sich auch um diese Sicherheitsaspekte kümmern kann.
Im Moment steht Ark in dieser Hinsicht auf der PS4 sehr gut da, wenn Du es mal vergleichst mit Games wie GTA, wo auch auf der PS4 gemoddet und gehacked wird, was das Zeug hält und die meisten Lobbys schon unspielbar sind. Und das schon ohne Crossplay.
Passt man bei der Einführung von Crossplay nicht auf, kann es leicht passieren, dass man die Server voller Cheater hat.
