was war Limit davor
Davor gab es garkeins. Hab von mehreren offiziellen Servern gelesen desen Dinolimit erreicht wurde an max. zähmbaren Kreaturen auf der ganzen Map
Hoffe auch das...mit 256...die Unterwasserbasen ohne TekTier funktionieren. Nur weil das TekTier da ist muss man ja es nicht nutzen 
Viel wichtiger ist was passiert wenn man bereits mehr als 400 hat
Nein damit ist gemeint dass dinos und spieler nun durch felsen und bäume rennen können und einen auf hui buh machen *ironie off*
Ja damit ist natürlich die kollissionsabfrage beim bauen gemeint.
was ist den genau gemeint mit Kollisionsabfrage. Das man mehr weniger bauen kann. Oder nähe. Habs noch nicjt verstanden. Danke für mehr Info.
Edit: Oder das wenn bäume oder felsen im weg sind und trotzdembauen ksnn. Wie Dino Tore?
Kollisionsabfrage verhindert oder erlaubt dir in z.b. Felsen oder die Erde rein zu bauen soweit ich weiß.
Also vermutlich wird man nach dem Update wie bei S+ Wände auch in den Boden rein setzen können.
Kurzum: Du kannst schöner bauen.
Da freue ich mich drauf, kann man schöner und besser Bauen. Was ich mich da schon aufgeregt habe und nerven verloren habe beim bauen 
Jetzt müssten sie nur noch eine zweite möglichkeit für Element bringen und ich bin glücklich. Im Singelplayer kommt man ja nicht mehr zu Ark weil man nur noch in Höhlen ist. Aber noch warte ich mit Cheaten ob sie noch was machen.
danke für ddie Erklärung. Freu mich schon drauf endlich schöner Bauen
Kollisionsabfrage verhindert oder erlaubt dir in z.b. Felsen oder die Erde rein zu bauen soweit ich weiß.
Also vermutlich wird man nach dem Update wie bei S+ Wände auch in den Boden rein setzen können.
Kurzum: Du kannst schöner bauen
Heißt das das man keinen S+ Mod mehr zwingend braucht um vernünftig bauen zu können?
s+ hat etliche bauteile mehr als nur die funktion no collision
Das praktischste an S+ sind die automatisch aufgehenden und sich schließenden Türen ...
Also bei mir funktionieren die Behemoth-Tore mit dieser Funktion nicht so gut. Ich hab die auf nur schließen und trotzdem öffnen sie sich häufig direkt nach dem Schließen gleich wieder. Alle kleineren Türen funktionieren tadellos. An sich ein echt cooler Mod. Schon allein weil man die Sachen wieder aufheben kann. Ich mein, wenn ich umziehe dann nehm ich doch meinen Kühlschrank auch einfach mit und zerstör den nicht!
Außerdem hält das S+ Glas ordentlich was aus und die Geräte die sonst nur mit Benzin laufen, lassen sich auch auf Strom umschalten. Echt nützlich!
Dummerweise gibts vom Kühlschrank keine s+ Version 
Ich will ohne die Pullfunktion nie mehr spielen... Bietet so herrlich viele Sachen.
Oder das durchschalten der verfügbaren Snappunkte, gerade beim Bau von Zäunen sehr praktisch. Da war in Vanilla der Schreikrampf immer vorprogrammiert
Aber genug davon... Freu mich wahnsinnig auf die neuen TEK Sachen... Hoffentlich wird nicht wieder die Hälfte verschoben.
€: Zu früh gefreut 
Das praktischste an S+ sind die automatisch aufgehenden und sich schließenden Türen ...
Hat die Ubercrafter Mod auch. Man kann bei der UC Mod sogar einstellen nach wievielen Sekunden sich die Türen schließen sollen. 
Aber das Beste sind noch immer die in der Wand versenkbaren Klimageräte.
Das praktischste an S+ sind die automatisch aufgehenden und sich schließenden Türen ...
Naja dazu gibts das Omnicular, ist somit auch weniger nötig.
Jeder Admin sollte sich gut überlegen, ob er die BugUsingmöglichkeiten von S+ nun auch für seinen Server eröffnen möchte. Das einzig gute an S+ sind eigentlich die Glasstrukturen, die gefallen mir wirklich. Sonst brauch man die Mod nicht. Da nimmt man lieber die Mod "No Collision Structures" oder so, damit kann man wenigstens nicht Turrets in Berge bauen die kein Spieler sieht, wie es mit S+ möglich ist. Ich nehme Stark an dass dies auch mit der Kollisionsabschaltung von Ark möglich wird, weshalb Wildcard davor auch warnt und es auf den eigenen Servern wohl nie nutzen wird - man kann es an zu vielen stellen ausnutzen. Hier ist vorsicht geboten,
Naja dazu gibts das Omnicular, ist somit auch weniger nötig.
Jeder Admin sollte sich gut überlegen, ob er die BugUsingmöglichkeiten von S+ nun auch für seinen Server eröffnen möchte. Das einzig gute an S+ sind eigentlich die Glasstrukturen, die gefallen mir wirklich. Sonst brauch man die Mod nicht. Da nimmt man lieber die Mod "No Collision Structures" oder so, damit kann man wenigstens nicht Turrets in Berge bauen die kein Spieler sieht, wie es mit S+ möglich ist. Ich nehme Stark an dass dies auch mit der Kollisionsabschaltung von Ark möglich wird, weshalb Wildcard davor auch warnt und es auf den eigenen Servern wohl nie nutzen wird - man kann es an zu vielen stellen ausnutzen. Hier ist vorsicht geboten,
Mir gefallen die Pullfunktion ganz gut da ich Singleplayer Spieler bin brauch ich mich darum keine Sorgen machen Es heißt für mich dann nur das ich nicht mehr mit S+ Bauen muss
Somit bleibt zwar S+ in meinen Mod Ordner
Jetzt müssten sie nur noch eine zweite möglichkeit für Element bringen und ich bin glücklich
Dafür gibt es schon ein Mod das man nicht ständig im Höhlen unterwegs sein muss.
Das TEK Tier möchte ich schon erspielen ich hallte es aber auch zuviel des guten für das Element jedesmal Bosskämpfe machen zu müssen ab und zu kann man es ja trotzdem einen Bosskampf machen
damit kann man wenigstens nicht Turrets in Berge bauen die kein Spieler sieht, wie es mit S+ möglich ist. Ich nehme Stark an dass dies auch mit der Kollisionsabschaltung von Ark möglich wird, weshalb Wildcard davor auch warnt und es auf den eigenen Servern wohl nie nutzen wird - man kann es an zu vielen stellen ausnutzen. Hier ist vorsicht geboten,
Sollte auf PVE Servern keine Rolle spielen, ob man die Türme sieht oder nicht. Für PVP ist das natürlich ein No-Go
Viel wichtiger ist was passiert wenn man bereits mehr als 400 hat
Dein Tribe kann keine neuen Tiere zähmen.
Die Frage war vermutlich was passiert mit den + bei 400+ Tieren.
Wir haben gestern auf eine geplante Tribe-Zusammenlegung verzichtet weil wir dadurch auf über 400 Tiere im Tribe gekommen wären.
Naja notfalls gründet man einen zweiten Stamm und geht in eine Allianz 
Naja notfalls gründet man einen zweiten Stamm und geht in eine Allianz
Ziel wäre gewesen die Tiere hinsichtlich der Bosskämpfe zu leveln, und das geht in einem Stamm besser als mit einer Tribeallianz.
Auch geben sich die Tiere eine Allianz gegenseitig keinen Mate-Bonus.
Dann macht man in der Allianz das so, das in dem einen Tribe nur Farmtiere sind und in dem Anderen fast alle Tiere, die zum kämpfen geignet sind.
Dann macht man in der Allianz das so, das in dem einen Tribe nur Farmtiere sind und in dem Anderen fast alle Tiere, die zum kämpfen geignet sind.
Wenn man nahezu ausschließich zusamen spielt wäre das der beste Weg.
Allerdings spielen wir häufig nicht gleichzeitig von daher braucht schon jeder sein Tiere-Set.
Die Zusammenlegung hätte die Gesamtanzahl der Tiere auch nur wenig verringert. z.B. bei den Eierlege-Tieren die ganz gut legen wären es definitiv weniger geworden. Aber beim Rest nicht.
Ja das ist natürlich dann problemtisch, ist wie vieles in ARK, nur in der Theorie ist das Gut.
Klaumann2001 danke für die Info aber bekommt es WC nicht alleine hin ? Und Mods sind eigentlich im grunde ja auch nicht weit vom cheaten entfernt (Eigentlich ist es das selbe). Im Singelplayer ist es einfach nicht gut durchdacht mit dem Element, aber ich hab irgendwie das gefühl das WC den Singelplayer eh nicht interressiert. Aber vielleicht ist es auch ungerecht und WC optimiert den Singelplayer ja noch. Manchmal hab ich das gefühl das Mods das cheaten besser rechtfertigen, zumindest manche Mods.
aber ich hab irgendwie das gefühl das WC den Singelplayer eh nicht interressiert
Hi, der Single Player ist weitesgehend super, du musst nur bedenken, das ARK eher den Fokus auf das Multiplayer elebnis legt, als auf das alleine Spielen. Zudem ist die Performance auf einem Server um einiges besser, als im SP, da der PC nicht so viel berechnen muss.
Mich würde ja mal intressieren ob dieser Schutzschildgenerator nun die nächste stufe des Swat schildes ist,oder ob es diese Bubble ist,welche die Base schützen soll.^^
ok das mit den plänen ist ja ok das man die von Bossen bekommt. Nur das mit der ini hatte ich nie kapiert wie man das einstellt bin ich zu doof für 
Also meine das mit den Lootdrops das wär natürlich super dann hätten die auch mal einen sinn
ConfigOverrideSupplyCrateItems=(SupplyCrateClassString="SupplyCrate_Level03_C",MinItemSets=1,MaxItemSets=1,NumItemSetsPower=1.0,bSetsRandomWithoutReplacement=true,ItemSets=((MinNumItems=2,MaxNumItems=2,NumItemsPower=1.0,SetWeight=1.0,bItemsRandomWithoutReplacement=true,ItemEntries=((EntryWeight=1.0,ItemClassStrings=("PrimalItemResource_Element_C"),ItemsWeights=(1.0),MinQuantity=1.0,MaxQuantity=15.0,MinQuality=0.0,MaxQuality=0.0,bForceBlueprint=false,ChanceToBeBlueprintOverride=0.0)))))
Dies ist der Code, den ich zum Element Spawnen im Weißen Drop eingestellt habe, bei einem Loot von x2,5 im SP, wenn du das Element auch noch in Grünen Drops haben möchtest musst du "SupplyCrate_Level03_C" in "SupplyCrate_Level15_C" ändern und noch erneut in die Game.ini einfügen.
Gruß
Scenus
Das Open-World-Survival-Game ARK: Survival Evolved wird stetig weiterentwickelt. Bereits am 3. Mai 2015 ging es in die Early-Access-Phase und konnte dadurch von PC-Spielern auf der ganzen Welt gekauft werden. Seither hat sich das Spiel stark verändert. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Updates und Patches veröffentlicht, die die Spielwelt von ARK: Survival Evolved um zusätzliche Inhalte erweitern. Darüber hinaus verfolgen die Entwickler mit ihnen auch andere Zielsetzungen.
Viele der bisher veröffentlichten Patches beschäftigen sich mit der Behebung von kleineren Fehlern. Obwohl diese sogenannten Bugs in der Regel nur selten auftreten, können sie das Spielgefühl maßgeblich beeinflussen. Grundsätzlich werden dazu sämtliche Arbeitsweisen des Spiels gezählt, die von den Entwicklern nicht beabsichtigt waren. Unter anderem traten in der Vergangenheit Fehler auf, in denen Spieler sich aus unbekannten Gründen durch Wände bewegten, ihre gezähmten Dinos verloren oder auf Spielfunktionen nicht zugreifen konnten. Diesen Fehlfunktionen wird in der Regel die größte Aufmerksamkeit geschenkt, da sie das Spielerlebnis nachhaltig zerstören.
Zusätzlich kommt es den Entwicklern auch auf die kleinen Feinheiten des Spiels an. Andere Patches beeinflussen das Balancing und beinhalten kaum bemerkbare Veränderungen der Spielwelt. Dabei wurden unter anderem die Spawnrate von Dinosauriern, die Droprate von Pflanzen und Kreaturen sowie die Attribute der Dinos und des Spielers angepasst. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass Du weder zu schnell noch zu langsam an Ressourcen gelangst und zu jedem Zeitpunkt Herausforderungen begegnest, die Du mit der richtigen Vorgehensweise tatsächlich bewältigen kannst.
Letztlich stellt ebenfalls die Performance ein zentrales Thema der durchgeführten Patches dar. Dabei versuchen die Entwickler, das Spiel dahingehend zu optimieren, dass auch mit älteren Geräten ein verzögerungsfreies Spielen möglich ist. Dadurch können Spieler mit unterschiedlichen technischen Voraussetzungen in den vollen Genuss sämtlicher Spielinhalte kommen. Alle durchgeführten Änderungen werden in den sogenannten Patchnotes niedergeschrieben, die Du in diesem Forum nachlesen kannst. Dadurch bleibst Du ständig auf dem neuesten Stand und kannst Dich für eine optimale Vorgehensweise in Deinem nächsten Spieldurchlauf entscheiden.
Mit ARK: Survival of the Fittest veröffentlichte das Unternehmen Wildcard eines der umfangreichsten und herausforderndsten MOSA-Games (Multiplayer Online Survival Arena). In diesem Spielmodus wirst Du mit anderen Spielern zur gleichen Zeit in die Spielwelt von ARK gelassen. Dabei hast Du die Aufgabe, sämtliche Spieler zu töten, um der letzte Überlebende zu werden. Die Spieldauer einer Runde beträgt in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten. Aus diesem Grund stellt insbesondere das Balancing dieses Spielmodus eine besonders große Herausforderung dar.
Im Verlauf der zahlreichen Updates wurden viele spielinterne Variablen neu angepasst, um Spielern einen möglichst spannenden Kampf ums Überleben zu ermöglichen. Dabei bleiben die grundsätzlichen Spielmechaniken erhalten, werden jedoch sehr stark beschleunigt. Sowohl die Drop- als auch die Spawnrate der Kreaturen wurden mehrfach angepasst, damit Spieler innerhalb der maximal zwei Stunden bereits fortgeschrittene Waffen und Ausrüstungsteile erhalten können. Darüber hinaus haben die Entwickler zahlreiche Veränderungen an den Attributen der jeweiligen Gegenstände vorgenommen. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass bestimmte Waffen oder Rüstungsteile verpflichtend angelegt werden müssen und andere von der Bildfläche verschwinden. Das große Ziel des Balancing ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Spieler mit einer eigenen Spielweise zum Sieg gelangen kann.
Weiterhin musste gesichert werden, dass die Dauer einer Spielrunde auf zwei Stunden begrenzt wird, ohne den Wettbewerbscharakter dieses Spielmodus einzuschränken. Dies wurde gelöst, indem Du mit einer kreisförmigen Barriere konfrontiert wirst, die sich immer weiter zusammenzieht. Am Ende befinden sich sämtliche Spieler in einem sehr kleinen Radius, sodass eine Konfrontation unvermeidbar ist. Durch Patches wird dabei häufig der Radius sowie die Geschwindigkeit der Barriere angepasst.
Insbesondere in diesem kompetitiven Spielmodus haben die Patchnotes eine große Bedeutung. Im Kampf gegen menschliche Gegner musst Du stets versuchen, Deine Vorgehensweise zu optimieren. Durch die Sicherung kleiner Vorteile kannst Du schließlich am Ende den Sieg davontragen. Dabei können selbst minimale Änderungen der Spawnraten von Ressourcen oder der Herstellungskosten von Waffen und anderen Gegenständen die Erfolgswahrscheinlichkeiten Deiner Vorgehensweise stark beeinflussen. Deshalb findest Du hier sämtliche Informationen, die Du für die Planung deiner nächsten Spielrunde brauchst.
Das DLC Primitive Plus erfreute sich bereits einer sehr großen Beliebtheit, bevor es am 28. Juli 2016 offiziell der PC-Version hinzugefügt wurde. Diese Erweiterung entfernt sämtliche Inhalte aus dem Spiel, für die eine fortgeschrittene Metallverarbeitung notwendig wäre. Stattdessen erhältst Du mehr als 100 zusätzliche primitive Werkzeuge und Fähigkeiten. Diese Veränderungen haben jedoch nicht nur einen großen Einfluss auf das Spielgefühl, sondern auch auf die Performance. Aus diesem Grund kam es teilweise zu starken Lags und sogar Verbindungsabbrüchen. Mithilfe neuer Patches versuchen die Entwickler, alle Spielfehler auszubessern und die Spielerfahrung noch intensiver zu gestalten. Da es dabei regelmäßig zu gravierenden Änderungen kommt, lohnt sich der Blick in die aktuellen Patchnotes. Auf diese Weise erfährst Du, wie Du auch ohne fortschrittliche Hilfsmittel in der Spielwelt von ARK: Survival Evolved überleben kannst.
Für beide Konsolen-Versionen von ARK Survival Evolved erscheinen regelmäßig Updates und Patches. Im Gegensatz zum PC erscheinen die meisten neuen Gegenstände auf Xbox One und PS4 nicht gleichzeitig, sondern erst nacheinander. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Patchnotes regelmäßig zu verfolgen. Meist umfassen die Neuerungen ein zusätzliches Item, eine neue Fertigkeit und Fehlerbehebungen. Unter anderem sind vor allem auf den Spielkonsolen Fehler wie Speicherverluste oder fehlende Funktionen bekannt. Neben dem Einstellen der Helligkeit von Lampen und neuen Icons für InGame-Gespräche werden dadurch auch massive Grafikprobleme bei der Darstellung von Pflanzen und Wasser behoben.
Insbesondere auf der PS4 und der Xbox One kam es in der Vergangenheit immer wieder zu kleineren Bugs, die das Spielerlebnis stark beeinträchtigten. Beispielsweise wurde ein Problem behoben, bei dem Du unendlich viele Farbstoffe in Deinem Kochtopf vorfinden konntest.
In diesem Forum erhältst Du sowohl für die Xbox One als auch für die PS4 stets die aktuellen Patchnotes, um direkt auf die neuen Inhalte zugreifen zu können. Neben Änderungen, die das Balancing betreffen, erfährst Du dadurch sofort von neuen Kreaturen, Items oder Fähigkeiten, die in diesem ARK Patch hinzugefügt wurden.
