Beiträge von chronic

    Nützt nur leider alles nix, wenn die Fallen nicht (mehr) funktionieren. Und selbst wenn ich per Konsolenbefehl Superhead starte (Singleplayer), während ich direkt neben der Falle stehe, fliegt der Phönix da raus (exakt nachgebaute Falle, Phönix ist mittig drin).


    Hab mich an solche Sachen in Ark schon gewöhnt, muss halt deshalb notgedrungen oft mit Konsolenbefehlen arbeiten....

    Hab vor ca 2 Monaten einen gezähmt. Da hatte die Falle noch funktioniert

    Der Phönix ist nur während der Hitzewelle aktiv. wenn die Hitzewelle vorbei ist verfällt er zu Staub und der Staubhaufen liegt am Boden. Darüber kannst du eine Falle bauen. Bei YouTube gucken wie die gebaut wird. Vor dem Start der nächsten Hitzewelle musst du dann schon an der Stelle sein ansonsten fliegt er aus der Fälle raus weil die nicht gerendert ist. Wenn er gefangen ist, dann mit Feuer zähmen. Je mehr Feuer desto schneller. Sobald das Feuer aus ist verliert er Zahneffizienz. Am besten Öl auf dem Boden verteilen und anzünden.

    Waffenwert auf offi sind 755% Max, Sättel 352%

    Nein Waffen bei 298% und Sattel bei 60 - 124, je nach Dino. Kann sein dass es sich so hoch craften lässt, nach nem Serverneustart oder beim Serverwechsel wird's aber zurück gesetzt. Und ein wert von 2300 in CS wären auf Standardeinstellung 220 Level in CS . Das merkt man deutlich.


    Ich kenne aber leider nicht die Einstellung um das Cap zu deaktivieren.


    https://ark.fandom.com/wiki/Bl…#Maximum_Armor_and_Damage


    skill liegt bei 2300,

    Waffen 10 Stück

    Es steht ja auch Herstellungsbonus von zb 80 oder 70% dran jedoch hat sich nur die Haltbarkeit verbessert, jedoch nicht der Waffenschaden. Und das ist mir neu.

    Wenn die sich die Haltbarkeit verbessert, dann liegt es an dem cap, dass der Damage nicht hoch geht. Kannst ja mal einen BP mit weniger DMG craften. Der DMG sollte dann hochgehen bis auf max 298.

    Dann versuch mal ohne Battleye, also die zweite Option. Sieht aus als wenn Battleye nicht installiert ist.


    Ich kann dir aber empfehlen mal Manjaro auszuprobieren. Das SteamOS ist wie Manjaro auch Arch basiert und darauf angepasst. Auf einem Arch basiertem System wird es mit dem Spielen, meiner Meinung nach, am besten klappen. Wahrscheinlich wirst du mit Manjaro auch keine Probleme mit den Grafikkartentreibern haben. Für meine alte 970GTX wurden automatisch die Nvidia Treiber installiert und aktuell gehalten. Jetzt habe ich eine AMD, da sind die Treiber für Linux besser als für Windows.

    Die Meldung mit den Vulkan-Shadern kannst du aber überspringen, falls nicht einfach durchlaufen lassen; kann aber etwas dauern. Danach sollte das Spiel ganz normal starten.


    Die erste Option "ARK: Survival Evolved spielen" ist die richtige.


    Ich habe den Kernel 5.16.5 und mir steht auch schon der Kernel 5.17rc2 zur Verfügung, der ist aber noch experimentell.

    Ich benutzte Manjaro, deswegen habe ich wahrscheinlich aktuellere Kernel als die Debian basierten Distros.

    Also ich habe mit Proton überhaupt keine Probleme. Mit der nativen ARK Version allerdings sehr viele. Die native Version wird halt nicht wirklich gepflegt und die Grafik darin ist echt schrecklich. Und ARK mit Proton läuft bei mir genauso wie unter Windows, gefühlt stabiler und schneller. Seit neustem kann man mit der Proton Version auch auf Battleye Server.

    Da du anscheinend Linux benutzt erstmal die Frage ob du die native ark Linux Version verwendest oder die Windows Version über Proton?


    Ansonsten würde ich dir empfehlen auf den 5.16 Kernel zu aktualisieren. Da kamen viele Sachen die für Spiele relevant sind mit rein.

    Ich habe kürzlich erst bemerkt, dass man unter Linux jetzt auch mit der Proton Version auf Battleye Servern spielen kann.


    Es wurde ja schon im Herbst angekündigt, dass Battleye wegen den Steam Decks auch mit Spielen, die über Proton laufen, unterstützt wird. Die Spieleentwickler müssen dafür nur einen Haken setzen. ARK ist bisher eines der ganz wenigen Spiele die das gemacht haben. Find ich top.

    Einfach mal alles auf Niedrig stellen.

    Hat dein gaming PC auch eine IP aus dem 0er Netz? Also 192.168.0.xxx?


    Wenn ja, dann erkennt ark, das der Server im LAN steht und zeigt ihn im LAN Tab an. Aus meiner Sicht ist das richtig.

    Ping von 9999? Steht der Server aufm Mond?


    Dann beschreib doch mal dein Setup.


    Läuft der ARK Server auf einem eigenen PC oder auf deinem Gaming PC?

    Laufen die anderen Server (CE, MoE) auf dem gleichen PC?

    Welche Ports verwenden die einzelnen Server?

    Welche Ports hast du für welchen Server in der Firewall freigegeben? Was meinst du mit alles freigegeben? Alle Ports aus dem Internet an einen PC geleitet, oder wie?


    Und nimm den Hosteintrag wieder raus. Der wird nicht benötigt.

    Ich habe auch einen eigenen "Server" zuhause stehen. Der Server hat folgende Ausstattung:


    AMD Ryzen 5 3600X

    64GB RAM

    120GB SSD für das OS

    1TB SSD für Daten


    Ich habe dort Proxmox installiert. Proxmox ist ein Linux was speziell für die Virtualisierung gemacht ist. Wie z.B. Virtualbox nur als Serversystem. Darauf ist ARK auf einem sogenannten v-Server installiert. Mieten würde ich mir aber keinen. Ich kann meinem ARK Server zur Not noch mehr Ressourcen geben, das geht bei gemieteten nicht. Ausserdem laufen bei mir keine anderen v-Server, die meiner Instanz die Ressourcen klauen könnten. Also falls mieten dann nur Bare Metal Server.


    Dem ARK Server habe ich aktuell 48GB RAM zugewiesen. Ich verwende dort Ubuntu Server 18.04 als Betriebssystem. Das OS benötigt nur 200MB RAM während Windows gerne mal 2GB+ nur für sich selbst verwendet.


    Die ARK Serverinstanzen werden mit dem Tool arkmanager installiert und konfiguriert. https://github.com/arkmanager/ark-server-tools

    Die Serverdateien müssen dabei nur einmal installiert werden und nicht pro Karte einmal. Jede Instanz greift dann auf diese Daten zu. Updates müssen dann auch nur einmal installiert werden. Die weiteren Karten müssen dann nur neustarten. Das gleiche bei Mods.


    Beim RAM kommt es auf die Karte, welche und wieviele Mods und wieviel darauf gebaut ist an. Bei mir braucht z.B. Gen2 13,6GB RAM während Island nur 5,5GB RAM benötigt, und auf Island ist mehr gebaut. Ich habe allerdings nur ein paar kleine Mods installiert.

    Auslagern auf eine SSD sollte man vermeiden, da der RAM doch noch um ein vielfaches schneller ist.


    Bei der CPU das gleiche, also welche Karte, Mods, Anzahl Mitspieler. Pro Karte kann nur 1 CPU Kern verwendet werden, das heißt, bei vielen Leuten auf einer Karte sollte der Kern schnell genug sein. Ich würde auch pro Karte einen Kern nehmen.


    Da ich nur mit 2 Kumpels auf dem Cluster zocke, reicht meine Internetanbindung dafür aus. Bei mehreren Mitspielern würde ich mir aber einen Server mieten. Bei Hetzner in der Serverbörse kriegt man für 40€/Monat schon gute. Die sind alle mit 1GB/s ans Internet angebunden.

    Bzgl. der festen und dynamischen IP ist die feste natürlich besser, mit einer dynamischen wird man zwar noch im ARK Serverbrowser gefunden aber es kann seeehr lange dauern. Wie capsa schon schrieb gibts dafür aber Lösungen.


    Ob ein Server zuhause steht oder gemietet ist, ist von der Administration her das gleiche.


    Vorteile allgemein:

    - kompletter Zugriff auf die ARK Serverdateien

    - Nutzung von eigenen Skripten für alles Mögliche (Backup, Updates, Servernachrichten, usw.)

    - großer Backup Speicher (Ich mache jede Stunde 1 Backup und hab noch alle seit 2 Jahren)

    - Nutzung von cronjobs oder geplante Aufgaben

    - eigene Hardware nur für ARK, nichts was mit anderen geteilt werden muss


    Vorteile zuhause:

    - direkter Zugriff auf die Hardware


    Vorteile gemietet:

    - Feste IP

    - schnelle Internetanbindung




    Nachteile allgemein:

    - kein Support für Software (OS und ARK Server)


    Nachteile zuhause:

    - eigene Hardware benötigt

    - Stromkosten

    - evtl. schlechte Internetanbindung

    - dynamische IP


    Nachteile gemietet:

    - Mietkosten

    - kein direkter Zugriff auf die Hardware

    Wenn du nichts hin und her tragen willst, dann die Daten irgendwo hochladen und am anderen Standort wieder runterladen.


    Oder du baust ein VPN zwischen beiden Netzwerken auf und schreibst ein Skript welches die Daten kopiert.


    Variante 1 ist wohl einfacher. Zb per Dropbox oder onedrive den Ordner synchronisieren.


    Exposed Host heißt, dass für das Gerät die Firewall deaktiviert wird. Es werden also alle Ports aus dem Internet erreichbar sein, die auf der Konsole offen sind und nicht nur die, die gerade benötigt werden. UPNP ist mehr oder weniger das gleiche, nur dass die Konsole hier die Ports auf der Firewall öffnet. Den Exposed Host kann man schon einstellen, aber man sollte dann die Konsole in einem Netzwerkbereich betreiben welcher keinen Zugriff auf das "normale" Netzwerk hat. Eine sogenannte DMZ.


    Auf der Konsole können auch verschiedenste Apps installiert werden, welche evtl. noch weitere Ports öffnen. Das Problem mit offenen Ports ist, dass dort irgendwelche Protokolle laufen, die evtl angreifbar sind, wenn nicht heute dann vielleicht morgen. Das hat auch nichts mit Angst machen zu tun sondern ist Fakt. Ausserdem verstehe ich nicht warum hier nur Win7 und XP genannt wurde aber kein Win10 oder Win11 oder Mac oder Linux usw. Alles was aus dem Internet erreichbar ist, ist angreifbar. Man kann nur versuchen sich gegen mögliche Angriffe zu schützen, was mit Linux am besten geht. 100%ige Sicherheit bekommt man nur wenn man das Gerät vom Strom trennt.


    Und das auf der Konsole nichts wichtiges drauf ist mag ja sein. Wenn sie gehackt wird und nicht in einem eigenem Netzbereich mit einer Firewall dazwischen ist, kann von dort aus theoretisch auf alle anderen Geräte im Netzwerk zugegriffen werden.


    Für die meisten Heimanwender ist es allerdings utopisch zu verlangen so ein Setup aufzubauen. Da wäre dann ein guter Kompromiss nur die wirklich benötigten Ports manuell freizugeben. So hat man wenigstens die Kontrolle darüber welche Ports offen sind. Das automatische Öffnen von Ports oder sogar der Betrieb als Exposed Host wird nur aus Bequemlichkeit empfohlen. Aber Bequemlichkeit und Sicherheit in der IT sind diametral zueinander.