Strand (Beach) Biom
Strand
Klima: | |
Temperatur: | Unterschiedlich |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Gemischt |
Gefahren:
Ersticken
Kreaturen:
Bronto, Carbonemys, Compy, Dilo, Dimorphodon, Dodo, Oviraptor, Parasaur, Pteranodon, Raptor, Sarco, Stego, Trike, Trilobite und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab).
Rohstoffe:
Chitin, Fiber, Flint, Stein, Thatch, Holz und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Die Strände sind die Orte auf der Karte, die noch am wenigsten gefährlich sind. Man findet dort von allem etwas; es besteht geringe Gefahr, wenn man sich dort aufhält. Die Pteranodons fühlen sich hier besonders wohl, gleiches gilt für Carbonemys und einige andere Kreaturen, die dort leben. Am Strand zu starten ist für alle Neueinsteiger eine gute Möglichkeit, sich ins Spiel zu finden, aber auf Dauer könnten die Rohstoffe dort knapp werden, bleibt also nicht zu lange dort. Einige Teil der Karte haben übrigens nur sehr wenige Strandbereiche, andere, insbesondere solche an den Küsten, haben besonders große Strände. Dieses Biom ist leicht durch seine Sandstrände und die dort vorzufindenden Palmen zu erkennen. Zum Start reicht es, wenn ihr hier anfangt Holz, Stone und Beeren zu sammeln.
Fluss (River) Biom
Fluss
Klima: | |
Temperatur: | Unterschiedlich |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Gemischt |
Gefahren:
Ersticken, Alphakreaturen
Kreaturen:
Castoroides, Carbonemys, Coelacanth, Piranha, Sabertooth Salmon, Sarco, Spinosaur und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Rohstoffe:
Fiber, Flint, Keratin, Metall, Pelt, Stein, Thatch, Holz und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Auch wenn die Flüsse nicht direkt als Biom gelten, so sind sie doch einmalig auf der Insel. Sie bieten eine hervorragende Quelle für Stone und Flint. Das liegt daran, dass die Flüsse selbst voller abbaubarer Steine sind. Auch am Ufer findet man jede Menge Rohstoffe zum Abbauen. Je nachdem, welche Biome in direkter Umgebung vorzufinden sind, findet man auch noch weitere Rohstoffe. Gleiches gilt für die Tiere, die in dieser Region leben, sie sind von den umliegenden Biomen abhängig. Was man jedoch hauptsächlich in den Flüssen findet sind Piranhas, Krokodile und auch manches Mal einen Spinosaurus. Ein weiterer Fisch, den man finden kann ist der Coelacanth und wenn man noch etwas näher in Richtung Meer gelangt, dann wird man dort auch Trilobites finden. Wichtig zu wissen ist noch, dass man zwischen zwei unterschiedlichen Flusstypen unterscheidet. Zum Einen gibt es die klaren Flüsse und zum Anderen gibt es die schlammigen Flüsse, die insbesondere aufgrund der geringen Sichtweite zu einer Gefahr werden könnten. Auch in manchen Buchten lassen sich Krokodile oder Spinosaurier finden
Feld- und Wiesen (Grassland) Biom
Feld- & Wiesen
Klima: | |
Temperatur: | Unterschiedlich |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Gemischt |
Gefahren:
Alphakreaturen
Kreaturen:
Bronto, Carnotaurus, Dilo, Dimorphodon, Diplodocus, Gallimimus, Gigantopithecus, Mesopithecus, Parasaur, Raptor, Rex, Stego, Trike, und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Rohstoffe:
Fiber, Flint, Metall, Stein, Thatch, Holz, und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Die Felder und Wiesenbereiche der Insel birgen keien Gefahren von Stürzen aus großer Höhe. Auch braucht man sich keine Gedanken zu machen, durch Kälte oder Nässe zu ermüden. Worüber man sich allerdings Gedanken machen sollte sind die Kreaturen, die überwiegend in diesen Regionen zu finden sind, so zum Beispiel dem hier heimischen Rex, Carnotaurus und weiteren Jägern. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Rohstoffvorkommen hier sehr ausgewogen sind, und sich somit unter anderem Holz und Beeren in der Nähe des beginnenden Dschungels finden lassen, Metall und Stein lassen sich in der Nähe der Bergaufstiege finden. Wenn du einmal damit begonnen hast, dich dort richtig einzurichten, ist der Bereich der Feld- und Wiesenbereiche eine der besten Orte für eine Basis, nicht zuletzt weil die großflächigen, flachen Gebiete zum Bauen einer riesigen Basis einladen. Diese baut ihr idealerweise aus Stein, damit der Rex sie nicht zerlegen kann, mit Holzbasen macht er das nämlich ganz gerne.
Sumpf (Swamp) Biom
Sumpf
Klima: | |
Temperatur: | Heiß |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Ghillie |
Veröffentlicht am: | |
28.09.2015 (v216.0) |
Gefahren:
Überhitzung, Sumpffieber
Kreaturen:
Beelzebufo, Coelacanth, Dilo, Dimetrodon, Dimorphodon, Leech, Meganeura, Paracer, Phiomia, Piranha, Sarco, Titanoboa
Rohstoffe:
Cementing Paste (durch Nutzung des Beelzebufo), Chitin, Fiber, Flint, Leech Blood, Stein, Thatch, Wood
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte, Rare Flower, Rare Mushroom, Plant Species X Seed
Biom-Beschreibung:
Die Kreatur, die sich im Sumpf am wohlsten fühlt, dürfte wohl der Beelzebufo sein. Allerdings findet man hier auch andere Kreaturen, wie zum Beispiel das Krokodil und die Titanoboa. Wenn man Glück hat, lässt sich sogar manches Mal ein Spino bei seinen Raubzügen finden. Die Samen der von jedem Stamm gefürchteten Plant Species X lassen sich beim Sammeln von neuen Rohstoffen auch des öfteren in den Sträuchern finden.Außerdem bieten die Sümpfe den idealen Nährboden für Seltene Pilze, die auf den Bäumen wachsen und sich durch Fällen des Baumes dann aufheben lassen. Seltene Blumen und die eben schon erwähnten Samen der Plant Species X lassen sich in den Sträuchern des Sumpfgebietes finden. Manche Überlebende berichteten sogar, dass sich in einigen seltenen Sträuchern besonders viele Plan Species X Samen finden lassen würden. Das Klima des Bioms ist nicht wirklich optimal. Im Wasser ist es oftmals zu kalt, sodass man anfängt zu frieren und auf dem Land ist es brütend heiß, sodass man schnell Flüssigkeit verliert und sich der Körper überhitzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sumpf aufgrund seiner gefährlichen Kreaturen und dem Klima nur dann aufgesucht werden sollte, wenn man es mit den Gefahren und Herausforderungen tatsächlich aufnehmen kann. Es wurden schon Überlebende gesichtet, die kurz nach ihrem Einstieg ins Spiel von mehreren Titanoboas angegriffen wurden und somit sofort verendet sind. Die meisten Kreaturen, die sich hier im Biom finden lassen, bedienen sich einer Angriffsmethodik bei der sie ihren Gegner temporär erblinden lassen und sich gegebenenfalls sogar in kleinen Rudeln zusammen tun, um ihre Beute zu bezwingen. Dieses Verhalten wurde bereits beim Beelzebufo beobachtet, der gnadenlos und unberechenbar vorgeht. Auch der Dilo tut es ihm gleich. Sie können extrem gefährlich werden, wenn sie in großen Rudeln auftreten und dann selbst erfahrene Spieler auf die Probe stellen. Wer glaubt, er könnte den Landkreaturen durch einen Sprung ins kühle Nass entkommen, der sollte sich das lieber zweimal überlegen, denn der Lieblingsort von Titanoboa ist das seichte Sumpfwasser. Dort wartet sie auf ihre Beute und schlägt ohne Vorwarnung zu, betäubt den Spieler und überlässt sie dann der Gnade der anderen Kreaturen, die eher nicht so zimperlich mit euch umgehen werden, besonders dann nicht, wenn der Magen knurrt wie bei den dauerhungrigen Piranhas, die grundsätzlich immer in großen Schwärmen auftauchen und nur darauf warten, dass sich jemand in die Gewässer der Sümpfe begibt. Und neben diesen gibt es natürlich auch das eben bereits erwähnte Krokodil, das im Wasser voll in seinem Element ist und extrem schnell schwimmen kann um seine Beute zu fangen. Solltet ihr bereits weiter fortgeschritten sein, so lohnt es sich durchaus mit hochleveligen Dinos auf Beutezug zu gehen, denn es erwarten euch hohe Erfahrungspunkte für jede getötete Kreatur. Es wurde von manchem Überlebenden bereits berichtet, dass Titanoboa oftmals, aber nicht immer, auch sehr nützliche Beute in ihrem Inventar bereithält, dass der mutige Überlebende selbstverständlich mitnehmen sollte. Das bedeutet für euch also, dass das Sumpfbiom viele Chancen und immensen Reichtum mit sich bringen kann, wenn ihr in der Lage seid, dieses zu beherrschen. Solltet ihr allerdings nicht so viel Glück haben und auf einen Leech treffen, seid lieber vorsichtig, denn dieser könnte euch unter Umständen mit dem gefürchteten Sumpffieber infizieren.
Dschungel (Jungle) Biom
Dschungel
Klima: | |
Temperatur: | Unterschiedlich |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Gemischt |
Gefahren:
Schlechte Sichtbarkeit, Alphakreaturen
Kreaturen:
Carnotaurus, Dilo, Dodo, Gigantopithecus, Meganeura, Mesopithecus, Raptor, Scorpion, Titanomyrma, und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Rohstoffe:
Fiber, Flint, Stein, Thatch, Holz, und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Der Dschungel ist voller Kreaturen, die sich schnell fortbewegen können, so zum Beispiel der Raptor, Dilophosaurus oder auch der Carnotaurus. Neben diesen drei Kreaturen lassen sich jedoch auch noch friedliche Pflanzenfresser und Insekten finden. Anders als man es vermuten würde, können die hier lebenden Insekten äußerst tödlich sein. Besonders vorsichtig muss man auf beim Pulmonoscorpius sein. Nicht zuletzt wird besonders von neuen Spielern die Tödlichkeit der Titanomyrma und Libelle oftmals unterschätzt. Die Ameisen ziehen eigentlich immer in kleinen Schwärmen umher und es ist nicht unüblich, dass es auch viele einzeln umherziehende Ameisen gibt. Normalerweise besteht so ein Schwarm jedoch aus zwei fliegenden Soldatenameisen und mindestens drei Drohnen, die auf dem Boden unterwegs sind. Zu ihrer Taktik gehört es, ihren Gegner durch den Einsatz eines Giftes zu schwächen, sodass er langsamer wird, sofern er nicht rechtzeitig ausweicht. Die Libelle ist vorallem dann gefährlich, wenn sie durch den Geruch toten Fleisch angezogen wird und dann in Schwärmen auf Konfrontationskurs mit noch lebenden Spielern geht. Solange Meganeura in Schwärmen angreift, profitiert sie von einem zusätzlichen Kampfbonus, der sie stärker macht und mehr Schaden anrichten lässt. Allerdings kann man sich mit dem Insektenschutzmittel weitestgehend für einige Zeit problemlos durch den Dschungel bewegen.Trotz seiner Gefahren ist der Dschungel aufgrund seiner massiven Holzvorräte sehr begehrenswert. Auch wurde berichtet, dass sich besonders viel Stein finden lässt, weil der Dschungel sich in direkter Nähe zu den Bergen befindet.
Mammutbaum Wald (Redwood Forest) Biom
Redwood Forest
Klima: | |
Temperatur: | Unterschiedlich |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Gemischt |
Veröffentlicht am: | |
23.06.2016 (v243.0) |
Gefahren:
Gefährliche Höhen, Alphakreaturen
Kreaturen:
Ankylosaurus, Argentavis, Carnotaurus, Direbear, Doedicurus, Gigantopithecus, Megaloceros, Mesopithecus, Pachy, Procoptodon, Raptor, Rex, Sabertooth, Scorpion, Stego, Terror Bird, Titanosaur, Trike, und andere (hängt vom jeweiligen Biom in der Nähe ab)
Rohstoffe:
Crystal, Fiber, Flint, Metall, Sap, Stein, Thatch, Wood
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Die Mammutbaum Wälder sind dem Dschungel sehr ähnlich, da auch hier extrem viele Bäume und Pflanzen vorhanden sind. Das besondere sind jedoch die Mammutbäume selbst, die weder von Menschenhand noch mit Waffen oder anderen Kreaturen zerstört werden können. Man hat hier bereits Überlebende beobachtet, die sich eine hölzerne Baumhaus-Plattform gebaut haben, um in lüftigen Höhen eine Basis zu errichten und damit vor sämtlichen Landkreaturen geschützt zu sein. Solange man sich jedoch noch am Boden befindet, sollte man unbedingt nach dem Terror Bird und Direbear Ausschau halten. Der Terror Bird wird in Rudeln besonders angriffslustig und der Direbear kann zu einem Angriff übergehen, wenn man ihm zu nahe kommt. Von ganz wenigen Stellen hört man, dass es auch einen riesigen Dinosaurier namens Titanosaurus geben soll und dass man sich diesem Riesen nur unter größter Vorsicht aus der Luft nähern sollte, um nicht plattgetrampelt zu werden.
Berge (Mountains) Biom
Berge
Gefahren:
Hypothermia, Gefährliche Höhen, Alphakreaturen
Kreaturen:
Ankylosaurus, Argentavis, Carnotaurus, Direbear, Doedicurus, Giganotosaurus, Pachy, Procoptodon, Quetzal, Raptor, Rex, Sabertooth, Scorpion, Stego, Terror Bird, and others depending on the mountain's location
Rohstoffe:
Crystal, Fiber, Flint, Metall, Obsidian, Stein, Thatch, Wood
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte, Rare Flower, Rare Mushroom, Plant Species X Seed
Biom-Beschreibung:
Die Berge sind eigentlich unbestritten die gefährlichste Region der Insel, da hier unteranderem der Rex, Argentavis und Giganotosaurus zu Hause sind und es noch eine Vielzahl anderer Gefahren gibt, wie z.B. extreme Temperaturen. Aber was dagegensteht sind die riesigen Vorkommen von Stein, Flint, Metall, Kristall und Obsidian. Am einzigen Spawnpunkt für Rare Mushroom, Rare Flower und dem Plant Species X Samen wartet außerdem des öfteren ein Alphajäger. Es wird stark davon abgeraten, in dieser Gegend zu leben, es sei denn, dass ihr es bis auf die Spitze der Berge schafft, zu der euch nur die wenigsten Jäger folgen werden. Rex und Carnotaurus patroullieren in aller Regel an den Aufstiegen der Berge, deshalb solltet ihr euch auf eine Konfrontation mit ihnen bereits vorab einstellen, wenn ihr zu den Bergen aufbrecht, und euch entsprechend wappnen. Wilde Rudel von Raptoren, Terror Birds und Sabertooths warten außerdem an dieser und jener Ecke um sich die Mäuler mit eurem Fleisch vollstopfen zu können. Von einigen neugierigen Entdeckern wurde berichtet, dass es neben den gefährlichen Bergen im Norden auch noch einen Berg im Süden gibt, der von einem Feld- und Waldgebiet abgetrennt, erreichbar ist und nicht so viele Gefahren bergen soll. Auch wenn die Gefahren hier nicht so groß sind, hat das südliche Gebirge den Nachteil, dass es hier nicht so viele Rohstoffvorkommen gibt.
Schnee (Snow) Biom
Schnee
Klima: | |
Temperatur: | Kalt |
Niederschlag: | Schnee |
Kleidung: | Fell |
Veröffentlicht am: | |
28.09.2015 (v216.0) |
Gefahren:
Hypothermia, Blizzards, Gefährliche Höhen, Alphakreaturen
Kreaturen:
Ankylosaurus, Argentavis, Direbear, Direwolf, Giganotosaurus, Kairuku, Mammoth, Megaloceros, Rex, Sabertooth, Woolly Rhino
Rohstoffe:
Crystal, Fiber, Flint, Metall, Oil, Organic Polymer, Pelt, Silica Pearls, Stein, Thatch, Holz, Woolly Rhino Horn
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Um im Schneebiom überleben zu können, muss man als Spieler einige riskante Schritte auf sich nehmen, wenn man schon vorhat hier eine Basis zu errichten. Aufgrund der klirrenden Kälte sind weniger die hier lebenden Kreaturen ein Problem, sondern die Temperaturen. Das beste Mittel gegen die Kälte ist hierbei eine Fellrüstung, die allerdings Pelz benötigt, welchen man wiederum nur von den Kreaturen bekommt, die selbst im Schneebiom leben. Also muss der Spieler einige, immer wiederkehrenden Operationen ins Schneegebiet unternehmen, bis er genügend Pelz gesammelt hat, um die ersehnte warme Fellrüstung herstellen zu können. Besonders unterstützend beim Sammeln von Pelz ist hierbei der Argentavis. Er kann seine Gegner schnappen und aus großer Höhe fallen lassen uns sie damit sicher in den Tod stürzen lassen. Danach lässt sich dann der Pelz entnehmen. Dies ist zwar ein langsames aber bewährtes Verfahren. Und an dieser Stelle noch einen Hinweis an die Überlebenden, die erst vor kurzem auf der Insel angekommen sind: Der Sabertooth enthält keinen Pelz. Und bevor es doch passiert: Es gibt nichts schlimmeres als eine nass gewordene Fellrüstung. Wer diese nicht ablegt wird das recht schnell zu spüren bekommen. Aber mit der Zeit wird die Fellrüstung auch wieder trocken. Um nun mal auf die Kreaturen zu sprechen zu kommen, die sowohl Gefahren als auch interessante Möglichkeiten bieten. So ziehen z.B. der Sabertooth und Direwolf ständig in der Gegend umher und bewachen das Schneegebiet. Der einzige nennenswerte Dinosaurier hier ist übrigens der Rex, welcher nur darauf wartet, sein Opfer auch über lange Strecken hinweg zu jagen. Vermeidet daher also am besten jegliche Konfrontation, denn sämtliche hier lebenden Rexe haben durch ihre lange Verweildauer in diesem Gebiet, schon gar keine Probleme mehr mit der Kälte und sind daher genauso gefährlich wie diejenigen, die man in den restlichen Teilen der Insel finden kann. Und der unliebsamste Gegner in den eisigen Höhen des Schneebioms ist mit Sicherheit immer noch der Giganotosaurus, der sich in den hohen Bergregionen aufhält.Wem das noch nicht genug ist, der sollte sich auch vor dem in der Luft lauernden Argentavis in Acht nehmen, der seine Beute meistens dann angreift, wenn sie es am wenigsten erwartet. Man hat bereits früher beobachtet, dass die hier lebenden Adler wesentlich höhere Level haben als ihre Verwandten in den Tälern, was sie zu besonderen Herausforderungen werden lässt, insbesondere, wenn sie in Schwärmen angreifen. Ansonsten bietet das Schneebiom auch seine Vorteile. Die in Herden umherziehenden Mammuts können nach ihrer Zähmung beispielsweise als effektive Sammelmaschine für Wood verwendet werden. Der Pinguin Kairuku dient Stämmen als Lieferant für Organisches Polymer, welches eine Unterform des normalen Polymers ist, welches für die Herstellung der Tarn- und Tauchausrüstung benötigt wird.Spieler die für sich die Vor- und Nachteile für sich abwägen und entsprechend vorausplanen, werden im Schneebiom sehr erfolgreich voranschreiten können.
Ozeane (Ocean) Biom
Ocean
Klima: | |
Temperatur: | Kalt |
Niederschlag: | --- |
Kleidung: | Tauchanzug |
Gefahren:
Hypothermia, Ersticken, Fatigue, Alphakreaturen
Kreaturen:
Angler, Coelacanth, Dunkleosteus, Eurypterid, Ichthy, Manta, Megalodon, Mosasaurus, Plesiosaur, Sarco, Trilobite
Rohstoffe:
Angler Gel, Black Pearl, Chitin, Crystal (in underwater caves), Flint, Oil, Silica Pearls, Stone
Sammelbares:
Nichts pflanzliches
Biom-Beschreibung:
Die Meere können gefährlicher als alle anderen Biome sein, wenn man sich nicht richtig und genügend dafür vorbereitet. Neben dem dominierenden Megalodon, findet man in den Unterwasserhöhlen außerdem den gefährlichen Plesiosaurus, der nicht unterschätzt werden sollte. Und wenn man sich an einen in das Meer mündenen Fluss begibt, so kann es auch durchaus noch passieren, dass man von hungrigen Piranhas und möglicherweise auch von Krokodilen angegriffen werden kann. Diese Gefahr, gepaart mit dem mehr und mehr schwindenden Sauerstoff unter Wasser lässt euch schnell an eure Grenzen stoßen. Ihr solltet also gut vorbereitet sein, ansonsten schafft ihr es vielleicht nicht mehr an die Meeresoberfläche. Um die Gefahr etwas zu reduzieren, könnt ihr von der Taucherausrüstung machen, denn der Meeresboden und seine darunter befindlichen Unterwasserhöhlen sind voller kostbarer Schätze. Und wer noch tiefer herabtaucht, findet vielleicht auch mal einen Mosasaurus.
Lava Biom (The Center)
Lava
DLC: | |
Klima: | |
Temperatur: | Heiß |
Niederschlag: | Regen |
Kleidung: | Tarnanzug |
Veröffentlicht am: | |
17.05.2016 (v241.0) |
Gefahren:
Überhitzung, Fire, Lava, Gefährliche Höhen, Alphakreaturen
Kreaturen:
Argentavis, Carnotaurus, Dimetrodon, Direwolf, Giganotosaurus, Quetzal, Piranha, Raptor, Rex, Sabertooth, Scorpion, Spinosaur
Rohstoffe:
Charcoal, Crystal, Fiber, Flint, Metall, Obsidian, Oil, Pelt, Silica Pearls, Stein, Thatch, Wood
Sammelbares:
Alle Beeren und Saatgut für Feldfrüchte
Biom-Beschreibung:
Das Lava Biom ist ein einzigartiges Biom für den DLC "The Center". Es befindet sich weit oben im Norden auf einer großen Insel, die einen Zwillingsvulkan beherbergt und deren halbe östliche Seite völlig verbrannt zu sein scheint. Aufgrund der unzumutbaren Temperaturen ist das Lava Biom ein sehr gefährlicher Ort zum Überleben. Aber nicht nur die Temperatur sondern auch die dort lebenden Jäger und das Fehlen von überlebensnotwendigen Rohstoffvorkommen tragen ihren Teil dazu bei, dass dieser Ort nicht zum besonders langen Bleiben einlädt. Wer auf der Suche nach Holzkohle ist, kann sich jederzeit an den toten Bäumen bedienen. Außerdem leben dort Dank den größeren Wasservorkommen vorwiegend Piranhas und Spinosaurier. Die grundlegenden Rohstoffe müsste man also von der Hauptinsel importieren, wohingegen man große Vorkommen an Metall, Kristall und Obsidian auch im Lava Biom finden könnte. Das Wasser beinhaltet außerdem Öl und Silica Pearls.
- Für welches Spiel ist dieser Eintrag gedacht?
- ARK Survival Evolved