Ist ein Tier nur ein (austauschbares) Farm- oder Fresstier für Dich oder hast Du eine engere emotionale Beziehung zu ihm. Wenns stirbt, dann "nun ja, gibt ein neues" oder ist ein Drama für diesen Augenblick ?
Hast Du eine emotionale Beziehung zu Deinen Tieren ?
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Eine gewisse "Bindung" baue ich zu dem einen oder anderen Tier schon auf und es tut auch im ersten Moment weh wenn es stirbt, aber was will man machen. Wenn es weg ist, ist es nun mal weg. Ein Drama würde ich daraus jetzt nicht machen. Hinfallen, Krone rich... eeeeh Tier neu zähmen bzw. züchten und weitermachen. Am Ende sind es doch nur Pixel.^^
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Es gibt ein paar Tiere, die ich schon lange habe bzw. mit denen ich viel erlebt habe, zu denen es auf jeden Fall eine Art Bindung gibt, aber ich versuch es, wie Morgengrau zu sehen: es sind letztlich nur Pixel und es ist nur ein Spiel. Trotzdem bin ich im ersten Moment traurig wenn ein Tier stirbt und es gibt bei unserer Base auch einen kleinen Friedhof.
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Normalerweise sind die meisten einfach nur Pixel. Wenn sie sterben kommt einen neues her. Wenn es ein gutes Tier war und schon ordentlich geleveled war, ist es natürliche Ärgerlich.
ABER
Es gibt einige wenige Ausnahmen. In meinem Singelplayer Save stehen noch einige Dinos rum die ich vor dem Datengrab gerettet habe. Am Ende jedes Servers habe ich mir immer ein paar Tiere mitgenommen. Mein ältestes ist ein Spino von meinem aller ersten Server. Der feiert bald seinen 2. Geburtstag. Eigentlich geht es auch nicht um den Dino selbst sonder mehr um die Erinnerung an die gute Zeit. Ach ja die gute alte Zeit -
Ich war schon ziemlich traurig, als meine Kampfkatze gestorben ist (ich aber fliehen konnte, die Situation war echt etwas brenzlig) seitdem habe ich einen Rachedurst auf Terrorbirds ^^´
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ich sehe das wie @Morgengrau , aber es gibt Tiere, die wachsen einem mehr ans Herz. Mein 1. kampfstarker Argentavis Hera ist bis heute auf theCenter vermisst... das ist nicht nur ärgerlich, das ist dann tatsächlich ein Verlust. Allerdings beruht meine gesamte Aggi-Zucht auf ihr und ihre Färbung hat sich auf alle anderen Tiere übertragen- sie lebt weiter
Aber das betrifft wohl nur Dinos die ich täglich nutze, meinen Wyvern zum Beispiel. ich habe stärkerer Tiere, aber dieser Einer ist mein Liebster. Dodos, Phiomias oder anderer Eier-Tiere sind austauschbar. Erst wenn das Tier etwas "Besonderes" ist, sei es durch bestimmte Erlebnisse, Werte oder Färbung wird es mehr...
Oder die Wölfe, die mir in Scorched Earth so oft den Hintern gerettet haben... kommen bei jedem Umzug mit, reine Nostalgie
Aber am Ende sind es nur Pixel.....
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ich denk mal das hängt davon ab was es für ein Tierchen ist, meine Schwester hat gestern mal so "nebenbei" einen Pegomastax gezähmt, die haben bei mir einen Stellenwert ganz weit unten, da die mir dauernd mein Wasserglas klauen (welches auf der 0 liegt), mein Pteranodon würde ich ungern verlieren, der kann schon die Wyvern abschütteln, gut was schleppen und irgendwie find ich seine braun/grüne Farbe auch passend.
Wobei man sicherlich auch eher dran hängt wenn man ewig mit dem zähmen beschäftigt ist, wir haben bei uns die Zähmzeiten etwas hoch geschraubt, damit man eben keine 10+ Stunden an einem Dino hängt bis der endlich mal fertig ist, oder im schlimmsten Fall kurz vorher von irgendwas gefressen wird.
Und mal abgesehen von Ark, mein Hund gehört zur Familie und mir graut es jetzt schon vor dem Tag an dem er die Augen zu macht, egal was er vorher kaputt gemacht hat oder wie oft er mich genervt hat, bleibt er dennoch mein kleiner Liebling.
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Zu manchen, ja. Meine Wyvern "Tequila Sunrise" ist nach Flyernerf und diversen Serverwechseln von den Stats her nur noch Deko. Aber an dem Tier hängen so viele Erinnerungen, so viele gemeinsame Ark-Stunden... manchmal habe ich sogar das Gefühl, sie hat ihren eigenen Charakter, ihre Marotten. Wie ein altes Schlachtross eben
Oder der Dödi Lv35, der fast als Einziger noch lebte, nachdem die Base um ihn herum gewiped worden war... völlig untauglich fürs Farmen, aber ich habe ihn in "Super Survivor" umbenannt und würde ihn niemals hergeben.
Die meisten Tiere sind aber nur Pixel. Ärgerlich wenn man sie verliert, vor allem wenn man viel Zeit investiert hat. Aber wenn sie weg sind, dann ist es eben so.
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Teils teils baue ich da Bindungen auf zu Tieren, aber das liegt sicher auch daran, dass ich noch nicht wirklich im Brut-Business bin, die Anzahl guter Dinos begrenzt ist und ein dummer Fehler oder eventuell sogar Bug, welcher ein gutes Tier in Sekunden vernichtet schon sehr weh tut - Wird ein Petri gefressen, dann ist es halt so... würde stattdessen meine Kampfschildkröte namens Flinky sterben, welche es schon mit zahlreichen anderen Kröten aufnahm und immer gewonnen hat, dann würde ich schon mal einen Abend Trübsal blasen
Die kürzeste Bindung die ich aufbaute war, als wir neulich einen Giga zähmten, der sogar zwei mal flach gelegt werden musste, da er beim ersten mal neben mir aufwachte... wollte damit unbedingt mal den Enrage Modus probieren, damit ich weiß mit was für einen Weib ich mich da überhaupt einlasse... also nackt aufs Weibchen drauf ohne Items und etwas den Strand entlang geschnetzelt auf TheIsland am Redwood...
Hatte immer schön die Rage Anzeige im Blick und wollte es mal provozieren vom Giga gefressen zu werden...
- Raptoren [schnetzel schnetzel] - Check
- Therizino [schnetzel schnetzel] - Check
- paar hässliche Trikes am Rand [schnetzel schnetzel] - Check
Und jetzt bitte nicht auslachen... ich muss erwähnen, dass ich an dem Abend leicht angetrunken war und vom Giga aus alles etwas kleiner ausschaut als sonst...
Na auf jeden Fall sehe ich aus der Entfernung so einen Bronto und renne drauf zu...
[schnetzel schnetzel] - [schnetzel schnetzel] - [schnetzel schnetzel] - [schnetzel schnetzel]
Der hält aber viel aus, muss wohl 150er Bronto sein... und plötzlich Peng - Lichter aus... mit einem Treffer mal eben weg und ich freute mich noch, dass mich offenbar mein Giga nun gefressen hatte, da es aus der von der Animation auch voll danach aussah...
Meine Mitspielerin meinte dann, dass sie gerade versucht den Giga zu retten aber er feststeckt und schon gut blutet... und ich so "Bitte?" der wird ja wohl noch den Bronto klein bekommen! Und sie darauf:
Das ist ein Titanosaurus!
Tjoa, dass waren so die 15 Minuten des Ruhms mit eigenem Giga... hatte den schon voll lieb gewonnen, mir ausgemalt wie ich alles in meiner Umgebung kaputt mache und Eindruck bei den Mädels schinde mit meinem neuen Gefährt
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Ja devinitiv. Auch wenns nur Pixel sind. Wenn ich 4 Stunden neben "Schnabelfresse" liege, damals unser erster Theri, ihm Gesellschaft und Mejoberry spende, mit ihm viele wundervolle Stunden beim Farmen verbringe, und dann durch eigene Dummheit draufgeht, aaaaaabsolut unnötig, dann ist das schon etwas zum heulen ... Seither habe ich vor Dimorphodons einen heiden Respekt.
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Zum einen wäre ich dafür, dass es über die Dauer nicht möglich ist Dinos zu zähmen - soll heißen: 2,5h für einen Spino halte ich pers. für völlig übertrieben - gehe sogar einen Schritt weiter: jeder wer schon länger als ne halbe Stunde ein Dino zähmte, hat ein Rad ab! (ich inklusive!).
Deswegen müsste es ausschließlich über die Qualität gehen... sprich für ein Rex, benötigt man ordentliches Trockenfutter - aus basta!
Um den Bogen zum Thema zu spannen:
Dann wäre es auch DAS zentrale Thema - seinen Dino zu schützen!! In meinen sogar DIE Herausforderung No.1
Sollte ich jemals wieder auf einem Server spielen, will ich mir das Verhalten selbst auferlegen... -
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Definitiv ja. Wenn in einem Tier viel Arbeit steckt, man es schon x Mal mühsam nach einem Lag irgendwo wieder gesucht und aufgesammelt hat oder einfach schon unheimlich viel mit dem Tier gemacht hat, dann entwickelt man schon eine gewisse Bindung, auch wenn es nur Pixel sind.
Ich glaube, es gibt auch kaum jemanden, der sich davon völlig frei machen kann, denn ohne dieses bewusste Hineinversetzen in etwas, von dem man genau weiß, dass es nicht real ist, würde kein Spiel, kein Buch, kein Kinofilm funktionieren. Da weiß man ja auch: "Sind alles nur Schauspieler und Trickeffekte".
Da gibt es auch ganz interessante Theorien zu, wie etwa die der "suspension of disbelief" (Samuel Taylor Coleridge) und schon Shakespeare hat ganz bewußt mit diesem Effekt gespielt, wenn etwa einer der Schauspieler quasi aus dem Stück heraustritt und sich in einem "aside" direkt an das Publikum wendet und die Handlung kommentiert.
Wie stark dieses HIneinversetzen in eine nicht reale Welt gerade in Ark funktioniert, sieht man übrigens auch sehr schön an den Bauten. Ark erlaubt ja eigentlich auch völlig surreale, jeder Physik spottende Bauten, die aber genauso funktional wären. Trotzdem orientieren sich 99% aller Basebauten an dem klassischen Vorbild des Hauses oder der umfriedeten Burg, einfach weil der prägende Eindruck der virtuellen Umgebung so stark ist.
Es ist z.B. theoretisch kein Problem, in Ark am tropischen Strand eine Pyramide hinzubauen. Habt ihr schonmal eine gesehen? Das würde sich so mit der Umgebung beißen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes "unvorstellbar" ist, auf die Idee kommt erst gar keiner. Auf SE habe ich schon einmal eine gesehen.
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hmmm
am anfang war es definitiv schlimmer als jetzt
hab da jetzt noch so 3-4 Lieblings dinos deren verlust echt nicht schön wären
aber der rest hat sich relativiert
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Wenn mir ark eines beigebracht hat , ist es verschenke dein Herz nicht an Pixel ..sobald ich irgendwas so richtig feiere, kann ich sicher sein ES WIRD STERBEN ! ??meistens dann durch richtig räudige Dinge wie bugs und lags .. Fazit :man braucht alles doppelt dann gehts ?
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Naja emotionale Bindung bei Pixelhaufen,im Vergleich zu einem echten Lebewesen nicht wirklich
Aber wenn ich bestimmte Dinos zähme die ich unbedingt haben will ist da schon ein gewisser Stolz da,auch wenn es nur 0815 Tiere sind und es hat eben was wie ein Tamagotchi früher,man pflegt sie,sieht zu wie sie immer besser werden und wenn sie dann sterben und weg sind ist es schon ziemlich mies.
Im Moment habe ich ein Iguanodon in meiner Base stehen,den ich gezähmt habe weil ich die Färbung richtig schön fand.
Der wird geschützt und gepflegt,zum reiten für Erkundungszwecke,geschweige denn für den Kampf will ich den eigentlich nicht benutzen,dazu ist der mir wirklich zu schade wenn er verloren geht.
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Emotionale Bindung ist schon etwas übertrieben, aber das eine Tier ist mir wichtiger als das andere.
Am wichtigsten ist mir eigentlich mein erster Rex (Levle 51 ), obwohl ich den nie benutze und er nur in der Base steht.
Hintergrund des ganzes, ist das ich Ihn nach meinem Wellensittich benannt habe, den hatte ich 9 Jahre lang und der ist im April gestorben.
Also liegt es aber weniger an dem Rex als an meinem Haustier!
So im großen und ganzen erinnere ich mich nur gerne zurück an meinen ersten Giga und Quetz, da war ich damals so stolz darauf.
Also freiwillig sterben lasse ich keins meiner Tiere, das ist absolut Fakt, egal welches und viel fehlen tun mir nicht mehr.
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Emotionale Bindung ist etwas zu lasch ausgedrückt. Ich bin gestern mit meiner Mantis aus den Flitterwochen zurückgekehrt und in 9 Monaten ist es endlich soweit!
Natürlich nicht... wir haben verhütet (mit einem Lystro... MUAHAHAHAHA).
Okay, Spaß beiseite. Ja, ich gebe es zu: ICH BIN SAUROPHIL! So, jetzt isses endlich raus. Was für eine Erleichterung! Natürlich bedeuten mir meine Tier etwas. Schließlich hab ich ja auch reale Zeit und viel Schweiß und Mühe reingesteckt. Und nichts anderes, ihr kleinen Perser...
Es ist natürlich wie bei Menschen auch. Manche hat man lieber und andere... naja... sie sind halt da. Man braucht sie halt. Gestern habe ich seit laaaaaaaaaanger Zeit mal wieder ein mir wichtiges Tier verloren: Mein MegaPixel (Megatherium Lvl 277, Schwarzes Fell, bis zu 4000 Schaden pro Sekundärschlag, hohe Ausdauer, hohe Geschwindigkeit). Ja, ich hab fast geweint. Es tat mir einfach unglaublich leid und ich war gleichzeitig so dermaßen sauer. Auf mich. Auf Haro. Auf Wild Card. Auf Tony. Und auf diesen scheiß 100er Alpharex.
Ganz schlimm ist es bei mir mit Schafen. Klingt komisch, wird dadurch aber auuch nicht besser. Tony, mein Tribemember und seit 2 Jahren mein Begleiter und Freund in Ark, wollte eine Schafzucht machen, um Schaffleisch zu gewinnen. Folglich hatte er Sex mit einem seiner Schafe (er meint zwar der Bock wars, aber ich hab da keinen Bock gesehen...) und heraus kam ein unglaublich niedliches, klitzekleines, knuffiges Kulleraugenlämmchen. Da ich wusste wozu es gedacht war, hab ich gewartet bis Tony off war, hab das kuffi-buffi-Lämmchen aus seinem Stall geholt, es direkt vor unseren Eingang gestellt. Fotos gemacht, ihn Knuffi genannt, großgezogen und ein unübersehbares Schild vor ihn gestellt wo draufstand:
"KNUFFI NICHT TOETEN!"
Seitdem habe ich Stallverbot... und Tony hat sich einen neuen Stall außerhalb der Base gebaut. Arme kleine Knuffi-Buffis...
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Mein erster Dino den ich gezähmt habe war ein lvl 1 Carno, boah war ich Stolz als er Bewusstlos am Boden lag, mit dem habe ich auch den Erfolg geholt "maximum Dino" oder wie sich der auch immer nennt.
Der "Lebt" zum Glück immer noch mit seinem Low Level, im Singleplayer.
Viel mehr hat es mich Sauer/Traurig gemacht, als ich Monate lang Dinos gezüchtet habe wo echt tolle Farbmutationen entstanden sind, diese dann jetzt vor paar Wochen verloren habe, da sich ein Fehler eingeschlichen hat und da durch alle Daten verloren gegangen sind, paar wochen davor habe ich immer wieder überlegt nimmst du die jetzt mit auf dein Singleplayer oder nicht, da ja die Map eh gewechselt wird ? Tya nur leider ist es jetzt zu Spät alles weg, mir fehlt zurzeit dadurch auch die Lust das Game überhaupt noch zu Starten.
Ich glaube von emotionale Beziehung kann man eher weniger Sprechen, es ist die Zeit die man in einem Spiel rein steckt, die Nächte die man durchzächt, nur um ein tolles Pixel zu erhalten.
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Entscheidend ist halt auch, was für eine Bedeutung ein Tier für einen im Spiel hat. Beispiel: Meine Schildkröte "Maggi" - mein Gott, na. Wenn die in der Suppe landen würde, würde ich nicht mit der Wimper zucken. Die war eigentlich nur nebenher gezähmter "Beifang" und erfüllt keinen großartigen Zweck.
Ganz anders bei meinem ständig genutzten Farmbären oder gar dem Adler mit über 3500 Ausdauer und 1700 Gewicht, den ich netterweise von einem anderen Spieler geschenkt bekommen habe. Würde der draufgehen, wären meine Möglichkeiten im Spiel auf einen Schlag erheblich eingeschränkt. Deshalb bleibt der auch strikt im Stall, sobald sich der Serverping über 100 bewegt und ist selbstverständlich mit Peilsender ausgerüstet. Ein Lag-Loss wäre hier eine echte Katastrophe.
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Ich habe einige meiner Tiere seit knapp 9 Monaten, und dabei natürlich auch so meine Lieblinge, die den einen oder anderen Server mit mir schon durchlebt haben. Emotionen spielen dabei schon mal eine Rolle
So war ich ziemlich emotional als mein erster Wyvern vom Flyer Nerf betroffen war und ich die 35 Level nicht zurück bekam Wieso, weshalb oder warum einige Tiere ihre lvl nicht zurück bekam, hab ich nie verstanden.
Letztlich kam dann Ragnarok als offizielle Karte raus und ich zog um dorthin.... Allerdings lies ich meinen Wyvern zurück, da er unbrauchbar für mich wurde. Ja da war ich emotional, zwar war es kein Drama und es flossen auch keine Tränen - ABER! Irgendwie war ich doch sehr enttäuscht. Ich glaube man kann das durchaus einen "Emotionalen Moment" nennen.
Ansonsten achte ich auf meine Tiere so gut wie möglich, egal welches. Viele meiner Tiere sind seit über 8 Monaten in meinem Besitzen und auch wenn die meisten davon nur "rumstehen", achte ich schon darauf, das sie stets gut versorgt und geschützt sind.
Wenn dann doch mal eins stirbt, aus welchem Grund auch immer, ist es bei mir nur ein "Moment" wo ich enttäuscht bin. Aber gehört halt dazu...
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Emotionale Bindung ist etwas zu lasch ausgedrückt. Ich bin gestern mit meiner Mantis aus den Flitterwochen zurückgekehrt und in 9 Monaten ist es endlich soweit!
Natürlich nicht... wir haben verhütet (mit einem Lystro... MUAHAHAHAHA).
Okay, Spaß beiseite. Ja, ich gebe es zu: ICH BIN SAUROPHIL! So, jetzt isses endlich raus. Was für eine Erleichterung! Natürlich bedeuten mir meine Tier etwas. Schließlich hab ich ja auch reale Zeit und viel Schweiß und Mühe reingesteckt. Und nichts anderes, ihr kleinen Perser...
Es ist natürlich wie bei Menschen auch. Manche hat man lieber und andere... naja... sie sind halt da. Man braucht sie halt. Gestern habe ich seit laaaaaaaaaanger Zeit mal wieder ein mir wichtiges Tier verloren: Mein MegaPixel (Megatherium Lvl 277, Schwarzes Fell, bis zu 4000 Schaden pro Sekundärschlag, hohe Ausdauer, hohe Geschwindigkeit). Ja, ich hab fast geweint. Es tat mir einfach unglaublich leid und ich war gleichzeitig so dermaßen sauer. Auf mich. Auf Haro. Auf Wild Card. Auf Tony. Und auf diesen scheiß 100er Alpharex.
Ganz schlimm ist es bei mir mit Schafen. Klingt komisch, wird dadurch aber auuch nicht besser. Tony, mein Tribemember und seit 2 Jahren mein Begleiter und Freund in Ark, wollte eine Schafzucht machen, um Schaffleisch zu gewinnen. Folglich hatte er Sex mit einem seiner Schafe (er meint zwar der Bock wars, aber ich hab da keinen Bock gesehen...) und heraus kam ein unglaublich niedliches, klitzekleines, knuffiges Kulleraugenlämmchen. Da ich wusste wozu es gedacht war, hab ich gewartet bis Tony off war, hab das kuffi-buffi-Lämmchen aus seinem Stall geholt, es direkt vor unseren Eingang gestellt. Fotos gemacht, ihn Knuffi genannt, großgezogen und ein unübersehbares Schild vor ihn gestellt wo draufstand:
"KNUFFI NICHT TOETEN!"
Seitdem habe ich Stallverbot... und Tony hat sich einen neuen Stall außerhalb der Base gebaut. Arme kleine Knuffi-Buffis...
Wie lange sind Sie schon Saurophil? Auf welche Weise haben Sie das zum ersten mal gefühlt?
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@Mili222
Kleiner Tipp vorab: Benutz lieber die "Bearbeiten"-Funktion statt einen Doppelpost zu erstellen. Da reagieren manche etwas empfindlich drauf.
Zu deiner Frage:
Saurophilie ist nichts Schlimmes! Das Problem sind nicht die Saurophilen (fühlen sich stärker zu Sauriern hingezogen als "normal") sondern die Saurosexuellen (wünschen Sex mit Sauriern). Ich für meinen Teil bin also Saurophil. Ich würde aber nicht sagen, dass es einen bestimmten Moment oder einen bestimmten Saurier gab, bei dem meine Neigung zum ersten Mal deutlich wurde. Ich denke, es hat sich einfach so entwickelt. Von der Zeitdauer her würde ich so auf etwa 2 Jahre tippen. Ich bin sehr froh mit diesem Forum einen Ort gefunden zu haben, wo man sich als Saurophiler nicht verstecken muss, sondern unter Gleichgesinnten sich bewegen darf. Natürlich tummeln sich hier auch ein paar Saurosexuelle wie Harogart , @Tony Montana oder natürlich der Obersaurosexuelle @Tom , welcher dieses Forum ja extra als Plattform hierfür erschaffen hat. Ich bewundere diese 3 Leidensgenossen, dass sie ihre massiven Triebe so gekonnt im Zaum halten können. Gerade Harogart hatte da schon das eine oder andere Mal Schwierigkeiten mit der BFDSDVS (Behörde für den Schutz von Saurierern). Du schaffst das, Haro! Wir glauben an dich!!!
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Hey Schlumpf nur weil ich wie alle anderen auch Saurier-Inzucht betreibe bin ich nicht Saurosexuell.
Da hast Du was falsch verstanden.
Geh mal zu Conan, und lass Dir das mit den Bienchen und den Blümchen erklären.
Könnte natürlich auch sein dass Tony Dir da einen Bären, pardon, Saurier aufgebunden hat, und von sich ablenken will.
Oder warum macht er immer die Fackeln aus wenn er in den Stall geht?
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also ich mag meine Schweinchen .
Ich füttere sie . Ich streichel sie .
Geh mit ihnen durch den Sumpf spazieren ups eben waren es noch 10
And durch den Wald über Stock und Stein da pupsen sie viel und schwups nur 7.
Naja kaum begrüßt man neue Spieler auf dem Server .... ihnen läuft das wasser im Mund zusammen sind es nur noch 4 ...
Schnell weg ab nach Hause. Daheim endlich angekommen is ein Stamm Kollege da und mag mir seine neue wyvern zeigen "schau mal die kann mit blitzen schießen" .........
Seitdem lebe ich mit meinem 1 Schwein was übrig ist in einer Unterwasser Höhle. Es ist kalt und eng dort und wir wärmen uns gegenseitig, bis wir uns dann in die augen blickten und überlegt hatten uns zu vermehren .... was dabei wohl raus kommen würde ?
Lange Rede kurzer Sinn ich mag mein Schwein
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